Eine angreifbare Ansage, mein Lieber. Ja, sie wurden nun wie du sagst und was auch genau stimmt eine realpolitische Größe. Unter Verzicht auf alle Ideale für die sie sich mal gegründet haben. Diese Art der Reife sieht doch sehr nach reifem Schimmelpilz aus, findest du nicht? Die Grünen sind nun völlig überflüssig geworden, denn eine CDU mit den Positionen und mehr Kraft haben wir schon. Den Grünen passiert was der SPD schon passiert ist. Sie spielt noch eine Rolle wegen der Stammwähler, die so gerne auf Prinzipien durchs leben trotteln. Aber diese Stammreiter werden demnächst vom Pferd fallen und dann bleibt die Schindermähre mitten drin einfach stehen, weil eine Partei kein eigenes Gesicht mehr hat.
Du hast mit deiner bekannten Sicherheit in ein Ziel getroffen, in dem der Vergleich genau abweicht. Die Grünen sind auf ihrem Weg nicht über Leichen von Menschen gegangen wie die Christen sondern über die Leichen von Idealen. Die Christen haben es bis heute geschafft, ihr Ideal, ihrer riesige Lüge von der Nächstenliebe zu halten, wie gräßlich.
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Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!
Also ich möchte die politische Entwicklung der Grünen als durchaus positiv bewerten.
In den 80er Jahren hätte ich die Grünen niemals gewählt; nur zu gut erinnere ich mich an die Anfeindungen aus dieser politischen Ecke, denen ich damals als junger Offizier ausgesetzt war. "Frieden schaffen ohne Waffen" und "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin" waren die Slogans dieser Zeit. Schon in der Oberstufe Ende der 70er saßen die langhaarigen jungen Männer strickend im Unterricht. Ich mit meinem Military Short Cut und meinen Berufsabsichten galt als personifiziertes Feindbild.
Zum eigentlichen Thema.
Die Parole "Keine Waffen in Kriegsgebiete" ist lediglich nicht mehr als eine politische Willenserklärung - und genauso verhält es sich auch rein formaljuristisch, was die aktuelle Bundesregierung zu beachten hätte. Es ist wirklich nur als eine unverbindliche Willenserklärung aufzufassen ohne rechtliche Bindung oder gar normative Festlegung!
Um einmal eine moralische Ebene hinzuzufügen: Es ist ein Irrtum davon auszugehen, dass sich der Pazifist nicht wehren darf, weil es seinem ethischen Weltbild zuwider liefe! Und nicht immer kann man "Frieden schaffen ohne "Waffen", sondern es geht dann halt nicht ohne Gewalt. Vor allem, wenn ein Krieg erstmal "in Gang" gekommen ist wird es recht schwierig, diesen wieder ohne einen Waffengang zu beenden...
All das hat übrigens nichts mit moralischem Opportunismus zu tun. Die Vernunft obsiegt in diesem Falle über die Moral. Und ja: Waffen zu benutzen kann manchmal durchaus vernünftig sein, es sollte allerdings nicht zur Regel werden!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Der Königstiger damals hatte eine höhere Schussfolge als der Leo.....
Das zeigt, wie der Fortschritt in der BRD war...
Wenig kann konkret bewiesen werden in der Geschichte, sehr wenig. Die Anwesenheit westlicher Kriegsschiffe in der Nähe der Pipeline ist ein MASSIVES Indiz für deren Mitwisserschaft bzw. direkte Beteilligung, jedes US amerikanische Gericht würde entsprechend urteilen.
Kriegsschiffe, die über sehr fortgeschrittene Aufklärungsmittel verfügen.
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
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"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
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