Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Wird er es wagen?
Mit diesem brillanten Militärmanöver könnte Putin die Kriegstreiber im Westen auf einen Schlag verstummen lassen
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Moskau (dpo) - Mit übler antirussischer Hetze und immer weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine fachen olivgrüne Schreibtischstrategen, Transatlantiker und NATO-hörige Kriegstreiber den Ost-West-Konflikt immer weiter an. Dabei gäbe es ein brillantes Militärmanöver, mit dem Putin ihnen allen sofort den Wind aus den Segeln nehmen könnte: der komplette Rückzug russischer Truppen aus dem Territorium der Ukraine. Wird Putin diesen mutigen Schritt wagen?
"Es ist so einfach wie genial", erklärt der Militärstratege Walter Nolte. "In einer mächtigen überraschenden Ostwärtsbewegung könnte Putin seine Truppen über die Grenze zurück nach Russland führen und damit alle vor den Kopf stoßen."
So in etwa sähe das Manöver aus, mit dem er seine Gegner düpieren könnte:
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Würde Putin dieses Manöver durchführen, würde er damit vermutlich sämtliche Kriegstreiber im Westen auf einmal ruhigstellen, indem er ihnen die Basis für ihre unverantwortlichen Eskalationsbemühungen entzöge.
Durch den Rückzug würde zudem der Umfang unverantwortlicher westlicher Waffenlieferungen in die Ukraine stark sinken. Auch der von Putin beklagten überall grassierenden Russophobie würde der Nährboden entzogen.
"Russlandfeinde wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Anton Hofreiter oder Annalena Baerbock würden vermutlich rot anlaufen vor Wut", so Nolte.
"Aber es gäbe akut nichts mehr, womit sie noch gegen Russland aufwiegeln könnten. Putin hätte sie mit einem einzigen Zug schachmatt gesetzt."
Nicht zuletzt würde der Rückzug zehntausenden russischen Soldaten das Leben retten und könnte langfristig sogar zu einem Ende der im Kreml so verhassten Sanktionen gegen die russische Wirtschaft führen.
Tatsächlich schätzen Militärstrategen dieses Manöver als derart genial ein, dass es eigentlich nur eine Frage der Zeit ist, bis Putin es wagen wird. Je früher, desto besser.
https://www.der-postillon.com/2023/01/manoever-putin.html
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Hervorragender Beitrag, aus einer lustigen Satire ZeitungDas ist ein guter Einstieg, für diese Woche. Sogar der Militärstratege Walter Nolte, ist total unbekannt, Fake News Experte
Weitere Lustige Dinge dort
Ein politisch semikorrektes Kartenspiel für die ganze Familie. Der Satire-Klassiker.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Frage wäre dann nur, wie detailiert will man so eine Einzelfallbetrachtung machen?
Man kann natürlich die jeweiligen Situationen so sehr zerlegen, dass man dann als Unterschied
vielleicht ein paar Äusserungen von xyz als DEN Unterschied ansetzen kann.
Nur ob dies dann sinnvoll ist, lasse ich mal dahingestellt.
Grundsätzlich, bei Italien/Ukraine:
Beide Bestrebungen liefen auf eine Abspalltung hinaus und auf einen Anschluss an ein anderes Land.
Beide Bestrebungen basierten auf dem respressiven Verhalten der "staatlichen Mehrheit"
und beide Bestrebungen setzten auf Waffengewalt.
Und im "Einzelfall Italien" setzten die dortigen Machthaber später auf eine begrenzete Autonomie was dazuführte
das die Südtitoler sich nun in Italien wohlfühlen,
wohingegen bei den Einzelfällen Baltikum (wenn man die noch dazu nimmt) sich die Minderheit nicht wohlfühlt
und im Einzelfall Ukraine die Repressionen so gross waren,
das die Separatisten nicht nur einen bewaffneten Kampf begannen sondern später, als es zu Differenzen Ukraine/Russland kam
damit den die Russen auch ein Vorwand frei Haus geliefert wurde, die Situation vor Ort aktiv für ihre Belange ausnutzen zu können.
Mit andren Worten, es kam eine nationalistische Aussenpolitik dazu , bei der die Beteiligten nur auf kurze Sicht handelten,
was sich mittel-langfristig als Fehler der Ukraine herausstellte.
Die Unterschiede liegen
z.B. beim Baltikum beim Siedlungsgebiet, weil in den 3 dortigen Ländern die Minderheit im Gegensatz zu Italien und der Ukraine,
nicht regional abgegrenzt ist.
Bei dem Thema Ukraine/Italien, das Italien nicht auf Konfrontationskurs zu Österreich ging.
Damit konnten sie eine größere ausländische Unterstützung vermeiden und das, obwohl sich auch schon
die UNO mit dem Thema Südtirol beschäftigte. (siehe damalige Südtirol-Resolutionen der UN-Vollversammmlung)
Du siehst, wenn man so langsam ins Detail geht, sieht in "dem Einzelfall Ukraine" das Verhalten der Ukraine nicht gerade
intelligent und brauchbar aus, um Situationen zu vermeiden, wie sie sich dann nach 2014 ergaben.
Ja, ja, und dann wäre die Ukraine sofort in der Nato,
und dann genau das passiert, was die Russen unbedingt verhindern wollten.
Die "westlichen Träumer" kommen auf jede noch so blöde Idee und Variante
um ihr Wolkenkuckucksheim irgendwie zu erhalten,
frei nach dem Motto,
man muss es nur extrem blöd rüberbringen ...........
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