
Zitat von
sunbeam
Wann kapierst Du endlich das „die BRD“ so ziemlich das einzige Land in NATO und EU war dessen Regierungschef äußerst zögerlich auf diese Scheisse reagiert und nur wenn der Chef aus dem Oval Office anruft, sinnlose 16 Panzer geliefert werden? Deine Sicht auf die Welt ist schon ziemlich naiv und kindisch.
Nee, ich halte wie einige russische Militaerbeobachter die BRD-Machthaber fuer unehrlich und gerissen. Vor allem, was die angeblichen Liefertermine der Leo-Panzer betrifft. Die kommen wohl viel frueher als offiziell angegeben ?
Schon durchtrieben von Berlin. Muss ich schon sagen.
Deshalb sollen ja auch wegen der BRD-Panzerlieferungen die Raketenschlaege in der Ukraine jetzt eher intensiviert werden. Die aktuellen Raketenschlaege Russlands sollen im Zusammenhang mit den Panzerlieferungen der BRD stehen:
26.1.2023, 14:51 Uhr
Endlich zugeschlagen: Oberst Knutov erklärte die zweiwöchige Pause bei Raketenangriffen auf die Ukraine
Kiew erhielt eine Antwort auf die Lieferung von NATO-Panzern
In der Nacht zum 26. Januar wurden die Raketenangriffe auf die Infrastruktur der Ukraine nach einer fast zweiwöchigen Pause wieder aufgenommen. Es ist bemerkenswert, dass die Angriffe nach Verhandlungen auf dem deutschen Luftwaffenstützpunkt in Ramstein und der Ankündigung einer massiven Lieferung von Angriffswaffen an die Ukraine wieder aufgenommen wurden.
Der Militärexperte, Direktor des Luftverteidigungsmuseums, Oberst a.D. Yuri Knutov, glaubt, dass der Feind gerissen ist und westliche Panzer früher als die angegebenen Fristen in der Ukraine erscheinen werden.
Die Raketenangriffe auf die Infrastruktur der Ukraine wurden in der Nacht des 26. Januar wieder aufgenommen. In der Nacht griffen Geranium-2-Drohnen und Raketenwaffen Ziele in Kiew, Charkiw, Dnipropetrowsk (Dnipro), Odessa, Mykolajiw, Cherson, Saporischschje, Slawjansk, Kramatorsk, Dnepropetrowsk sowie in Kiew, Dnipropetrowsk, Tscherkassy, Winnyzja und Saporoshje an. Die Schläge setzten sich in Wellen und am Nachmittag des 26. Januar fort.
Laut dem Militärexperten Jurij Knutow stellen Raketenangriffe die ukrainischen Streitkräfte vor viele Probleme. Gleichzeitig glaubt er, dass die Raketenangriffe Russlands weitergehen und intensiver werden.
- Jetzt fangen wir an, nicht nur Umspannwerke zu zerstören, sondern manchmal auch die Maschinenräume selbst. So entziehen wir der Militärindustrie der Ukraine, die militärische Ausrüstung produziert und repariert, die notwendige Elektrizität.
Das gleiche Problem entsteht mit dem Hauptquartier, Kontrollpunkten der ukrainischen Armee. Sie müssen mit Generatoren arbeiten, sie müssen gewartet werden, Kraftstoff geliefert werden, das entlarvt alles, schafft unnötige Probleme und unnötige Ausgaben, was den Haushalt der Ukraine ernsthaft beeinträchtigt. Diese Taktik rechtfertigt sich und wird sogar vom Militär aus NATO-Ländern anerkannt.
Gleichzeitig machten viele darauf aufmerksam, dass es eine zweiwöchige Pause bei den Raketenangriffen auf die Ukraine gab. Der Experte verbindet es mit den Verhandlungen am Stützpunkt in Ramstein.
"Vielleicht", glaubt er, "ist die Unterbrechung der Raketenangriffe auf die Infrastruktur der Ukraine darauf zurückzuführen, dass wir auf die Ergebnisse von Ramstein gewartet haben ? Wir rechneten wohl damit, dass der Westen den Konflikt nicht eskalieren würde ? Aber leider waren unsere Hoffnungen zu optimistisch. Die NATO hingegen tut alles, um diesen Konflikt zu verschärfen. Dies wird durch die Lieferung von schweren Kampfpanzern belegt.
Der Militärexperte stellte fest, dass die gelieferten Panzer für offensive Gefechte ausgelegt sind, nicht für defensive, und gute Eigenschaften haben.
- Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Panzer eingesetzt werden, um zu versuchen, unsere Verteidigung in Richtung Melitopol und Berdjansk zu durchbrechen. Der Schwachpunkt dieser Panzer ist das große Gewicht, die Ungeschicklichkeit während des Schlamms - sie verzetteln sich im Schlamm. Was den Kampfeinsatz in einem normalen Klima und guten Boden im Steppenbereich betrifft, besteht im Allgemeinen eine Gefahr.
Die gleichen "Abrams" im Irak mit ihrem Feuer durchbohrten und zerstörten sowjetische T-72-Panzer aus Kanonen, sie taten dies vom ersten Schuss auf eine Entfernung von fünf Kilometern. Daher ist es notwendig, die Panzerabwehr, Mittel zur Bekämpfung von Panzern, ernsthaft vorzubereiten. Wir haben sie, und sie haben sich im Nahen Osten großartig gezeigt, auch gegen die Leoparden und die Abrams.
Laut dem Militärexperten ist es noch nicht möglich, NATO-Ausrüstung während des Transports zu zerstören. Der Feind benutzt das Schema seit sechs Monaten, was funktioniert, und leider nicht zu unseren Gunsten.
- Wenn wir über die Zerstörung dieser Panzer während des Transports sprechen, werde ich sofort sagen, dass niemand sie in Staffeln tragen wird. Diese Züge werden zuerst nach Polen kommen und von dort in kleinen Mengen nachts unter dem Deckmantel ziviler Fracht an die Orte verteilt, an denen sie gebraucht werden.
Daher ist es nicht einfach, sie zu erkennen und zu zerstören - noch mehr. Dieses System wurde von der NATO ausgearbeitet und sechs Monate lang angewendet. Die Zerstörung während des Transports ist keine so leichte Aufgabe.
Der Experte räumte ein, dass die Panzer, die die Ukraine immer noch von ausländischen Sponsoren verlangte, viel früher als die vom Feind gesetzten Fristen an der Front sein könnten, um unsere Wachsamkeit einzulullen.
- Das Wichtigste für uns ist jetzt, so weit wie möglich im Donbass, in der Region Saporoshje vorzurücken, und dann in die Defensive zu gehen. Es wird gesagt, dass Panzer innerhalb von 2-3 Monaten in der Ukraine erscheinen werden. Aber wir vergessen nicht, dass in den baltischen Staaten und Polen riesige Lager für gepanzerte Fahrzeuge entstanden sind. Es gibt dort eine große Anzahl von gepanzerten Mannschaftstransportern und Panzern.
Darüber hinaus hat die amerikanische Division erst vor zwei Wochen 1275 gepanzerte Fahrzeuge in Holland entladen - Abrams-Panzer und Bradley-Panzerfahrzeuge. Nichts hindert sie daran, innerhalb einer Woche einen Teil dieser Ausrüstung in die Ukraine zu bringen. Daher kann diese gepanzerte Faust sehr schnell in der Ukraine landen. Die gepanzerten Fahrzeuge, die die NATO dem Kiewer Regime übergibt, sind eine ernst zu nehmende Entscheidung, deren Hauptziel eine schnelle Offensive gegen die russische Armee ist.
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Ganz auf den Kopf gefallen bin ich nun auch nicht.
Ich weiss schon, dass die BRD-Rotfaschisten diesen NATO-Krieg gegen Russland zusammen mit dem US-Hegemon eskalieren wollen.
Die BRD-Machthaber sind gerissen und ich traue diesen keinen Millimeter ueber den Weg.