Einfach lächerlich
Propaganda im ErstenWas antwortet der ukrainische Präsident den Menschen in Deutschland, die grundsätzlich gegen Waffenlieferungen sind? Selenskyj: „Weniger Waffen für die Ukraine bedeuten einen schnelleren Einmarsch in Deutschland.“
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"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Diese armen Menschen verdanken ihr Schicksal den Kriegstreibern.... und denjenigen, die diesen Krieg unbedingt wollten. Dieser Krieg wurde nicht erst seit 2014 gestaltet, sondern schon viel, viel früher. Die Pläne sind sehr alt. Hier mal eine interessante
Quelle:
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Swoboda hatte Juschtschenko bei der „Orangenen Revolution“ unterstützt. Ihr Vorsitzender Oleg Tjagnibok war bereits 2002 als unabhängiger Parlamentsabgeordneter Viktor Juschtschenkos BlockNascha Ukraina (Unsere Ukraine)beigetreten und Mitglied des parlamentarischen Haushaltsausschusses geworden.
Tjagnibok hatte damals vor UPA/OUN-B-Veteranen erklärt: „Ihr habt gegen Moskali [verächtliche Form für Russen], Deutsche, Zhydy [verächtliche Form für Juden] und anderen Abschaum gekämpft (…) Euch fürchtet die Mafia der Moskali-Zhydy in der Ukraine am meisten.“ Die Szene ist auf __[Links nur für registrierte Nutzer] festgehalten. Infolge des öffentlichen Drucks konnte Juschtschenkos Block Tjagnibok danach nicht mehr halten und schloss ihn im selben Jahr aus. Ein Strafverfahren wegen Volksverhetzung wurde aber abgewiesen.
Tjagniboks Partei war 1991 unter dem Namen Sozial-Nationale Partei der Ukraine (SNPU) durch den Zusammenschluss verschiedener rechtsradikaler Gruppen und Studentenschaften gegründet worden und hatte sich erst kurz vor der Orangenen Revolution in Swoboda (Freiheit) umbenannt.
Juschtschenko begann unmittelbar nach seinem Amtsantritt eine breitangelegte Kampagne zur Rehabilitierung der ukrainischen Faschisten und ihrer Kollaboration mit den Nazis. Im Juli 2005 gründete er ein „Institut der Nationalen Erinnerung“, verpflichtete das Archiv des ukrainischen Geheimdienstes SBU (des ehemaligen KGB) zu Propagandadiensten und unterstützte die Schaffung eines „Museums der ehemaligen Sowjetokkupation“. Zum Direktor des Instituts ernannte er Wolodimir Wjatrowitsch, der als ultranationalistischer Aktivist zugleich Direktor des „Zentrums für die Erforschung der Befreiungsbewegung“ war, einer Institution von OUN-B-Nachfolgern. (14)
Mehrere OUN- und UPA-Kämpfer und Nationalistenführer wie Symon Petljura wurden offiziell geehrt, indem der Staat Sonderbriefmarken und Gedenkmünzen mit ihren Porträts herausgab.
In seinem letzten Regierungsjahr sorgte Juschtschenko dafür, dass Massenmedien wie TV Kanal 5 Swoboda überproportional Aufmerksamkeit schenkten. Tjagnibok und Parteiideologe Michaltschischin traten in populären Talkshows wie Velyka polityka (Große Politik) und Schuster Live auf. Insbesondere nach den Wahlerfolgen der Swoboda in der Westukraine im Jahr 2009 fand die Partei ein breites Medienecho. (15)
Juschtschenko ließ in Lwiw und Ternopil monumentale Denkmäler für den Kriegsverbrecher Stepan Bandera errichten, den er 2010 wenige Tage vor dem Ende seiner Präsidentschaft zum Helden der Ukraine ernannte. Nach Protesten aus Polen und der Europäischen Union machte der neue Präsident Wiktor Janukowitsch diese Ehrung sowie diejenige des Faschisten Roman Schuchewitsch wieder rückgängig.
Der schwedische Historiker Per Anders Rudling beschrieb das ideologische Klima 2013 mit den Worten: „Das vorherrschende nationalistische Narrativ widerspiegelt sich auch in Akademiker-Kreisen, wo die Grenze zwischen ‚legitimer‘ Forschung und ultra-nationalistischer Propaganda oft verwischt wird. Große Buchläden verkaufen oft antisemitische Literatur, die den Holocaust leugnet, von der auch einiges seinen Weg in die Mainstream-Forschung findet.“ (16)
Liberal Konservative Deutschlands
Alleine schon die alberne Aussage, dass der Russe dann bald in Berlin ist...wie kann das Erste so etwas senden?
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
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