der BND ist ab 2005, Schrott, noch Schlimmer heute. der BND Chef, ist auch noch ein Studien Kollege, vom Gangster Lothar Wieler, RKI
dieser Nazi Verbrecher Verein, vom SBU hat einen wichtigen Unterhändler ermordet, der im Auftrage von Selensky verhandelte. Ein krimineller Banditen Verein.
ob diese Story des Wallstreets Journal stimmt, keine Ahnung
Kiew gibt zu: Ermordung eines Unterhändlers war Fehler des ukrainischen Sicherheitsdienstes
20 Jan. 2023 17:03 Uhr
Die ukrainischen Behörden haben gestanden, dass die Tötung des ukrainischen Unterhändlers Denis Kirejew vom Sicherheitsdienst SBU aufgrund eines falschen Spionageverdachts zugunsten Russlands begangen worden war. Kirejew war Mitglied der ersten Delegation bei den russisch-ukrainischen Verhandlungen.
Kiew gibt zu: Ermordung eines Unterhändlers war Fehler des ukrainischen SicherheitsdienstesQuelle: Gettyimages.ru © Maxym Marusenko
Beamte des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU (Archivbild)
Die Tötung von [Links nur für registrierte Nutzer] im März 2022 sei auf die mangelnde Koordination zwischen den ukrainischen Sicherheitsdiensten zurückzuführen, so Michail Podoljak, ein Berater des Präsidenten Wladimir Selenskij. Podoljak reagierte damit auf einen Bericht des Wall Street Journal, in dem angegeben wird, dass der 45-jährige Banker durch den ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU umgebracht worden sei.
Doppelagent? Ukrainischer Unterhändler wohl von Geheimdienst erschossen
Kirejew wurde am 2. März letzten Jahres ermordet. Seine Leiche sei auf einem Kiewer Bürgersteig entdeckt worden, "mit einem Einschussloch im Hinterkopf", so das WSJ. Ukrainische Medien berichteten damals, der ukrainische Sicherheitsdienst SBU habe "klare" Beweise dafür, dass Kirejew Hochverrat begangen habe. Der militärische Geheimdienst GUR hingegen behauptete, er sei "beim Schutz der Ukraine" verstorben.
Nun wurde das gewaltsame Ende des 45-jährigen Bankers vom WSJ erneut ins Rampenlicht gerückt. Die Tageszeitung interviewte Kirejews Verwandte und Mitarbeiter sowie General Kirill Budanow, den Chef des ukrainischen Militärnachrichtendienstes.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Da bin ich mir ziemlich sicher, dass die bei diesen Gesprächen offen miteinander gesprochen haben und Scholz die roten Linien Putins genau kennt. Da inzwischen auch bekannt geworden ist, dass Putin auch das meint und macht was er sagt-im Gegensatz zu unseren Politikern- kann man die Haltung von Scholz nachvollziehen. Das gilt auch für die Amerikaner, die mit zahlreichen Ausflüchten ebenfalls keine schweren Kampfpanzer schicken. Anscheinend haben auch die kriegsgeilen europäischen Staaten, vorneweg die Polen etwas zurückgerudert.
Karine Béchet-Golovko weiß und schreibt es endlich, daß die BRD auf eine Weise unter Besatzerherrschaft steht wie Frankreich, Dänemark, Tschechien, Holland und Norwegen durch Adolf Hitler und die Wehrmacht.
Ukraine-Konflikt: Die USA empfangen die Achsenmächte in Ramstein bei sich zu Hause
Die erweiterte Koalition der atlantischen Achse trifft sich heute auf dem US-Militärstützpunkt Ramstein in Deutschland, dem größten US-Militärstützpunkt in Europa, der gleich nach Ende des Zweiten Weltkriegs errichtet wurde, vor zehn Jahren eigentlich geschlossen werden sollte und sich mit über 50.000 Amerikanern, Zivilisten und Militärs, immer noch prächtig hält.
Und der US-Verteidigungsminister höchstpersönlich wird seine Gäste zu Hause in Deutschland begrüßen, die Vertreter der rund 50 Länder, die zu den Kriegsanstrengungen der Achsenmächte in der Ukraine gegen Russland beitragen. Immer mehr Panzer, immer mehr Einsatz, denn, wie die europäischen Offiziellen immer häufiger erklären: Nur eine militärische Niederlage Russlands ist akzeptabel. Doch wie Dmitri Medwedew erinnerte, verliert eine Atommacht keinen Krieg, von dem ihre Existenz abhängt. Es scheint, dass wir nach fast einem Jahr des Konflikts an einem neuen Wendepunkt angelangt sind: Werden wir in einen totalen Krieg, den Ersten Globalen Krieg, eintreten?
Es handelt sich in der Tat um einen Kampf auf Leben und Tod, insbesondere auf Leben und Tod der Ukraine. Und der Fanatismus, der sich der europäischen Politiker bemächtigt hat, produziert weiterhin eine immer unverantwortlichere Rhetorik, die nur die militärische Niederlage Russlands in Betracht zieht. So erklärte der deutsche Bundeskanzler Scholz in Davos :
"Russland muss verlieren, um den Krieg zu beenden, deshalb liefern wir in enger Kommunikation mit unseren Partnern Waffen an die Ukraine".
Dmitri Medevev erinnerte daran, dass diese Logik eine Logik des totalen Krieges ist :
Totaler Krieg, Roosevelt-Krieg!
"Und keiner dieser Elenden kommt jemals auf die Idee, daraus die folgende elementare Schlussfolgerung zu ziehen: Die Niederlage einer Atommacht in einem konventionellen Krieg kann den Ausbruch eines Atomkriegs bewirken. Die Atommächte haben die großen Konflikten, von denen ihr Schicksal abhängt, nicht verloren".
Die Länder, die an den atlantischen Kriegsanstrengungen beteiligt sind, sollten auf dem von den USA auf europäischem Boden organisierten Treffen in Ramstein darüber nachdenken, bevor sie leichtfertig beschließen, sich auf den unumkehrbaren Weg des totalen Krieges zu begeben.
Ein Krieg, der wieder auf europäischem Boden stattfinden wird. Ein Krieg, der nichts mit den nationalen Interessen der europäischen Länder zu tun hat. Ein Krieg, der gegen die Staaten geführt wird, um ein totalitäres Regime der Global Governance zu errichten. Ein Krieg, in den sich die europäischen Länder ohne die Zustimmung ihrer Bevölkerungen begeben. Krieg der globalen Eliten um ihre Macht.
PS: Man führt nicht ewig einen Stellvertreterkrieg. Sind die europäischen Länder bereit, wirklich in einen konventionellen Krieg einzutreten, mit all den menschlichen und materiellen Zerstörungen, die er mit sich bringt? Die vasallisierte Ukraine zahlt bereits die Kosten dafür, könnten wir nicht die Konsequenzen aus der Vasallität ziehen?
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Aus dem verlinkten Artikel:
Scholzens missratener Olaf scheint sich auch regelmaessigen Kokain durch seine Nase zu ziehen.Es handelt sich in der Tat um einen Kampf auf Leben und Tod, insbesondere auf Leben und Tod der Ukraine. Und der Fanatismus, der sich der europäischen Politiker bemächtigt hat, produziert weiterhin eine immer unverantwortlichere Rhetorik, die nur die militärische Niederlage Russlands in Betracht zieht. So erklärte der deutsche Bundeskanzler Scholz in Davos :
"Russland muss verlieren, um den Krieg zu beenden, deshalb liefern wir in enger Kommunikation mit unseren Partnern Waffen an die Ukraine".
Wahrscheinlich gabe es beim Weltwirtschaftsforum in Davos mal wieder Kokain und Nutten fuer lau.
WDR / 18.01.2023
Weltwirtschaftsforum: Warum sich die Reichen und Mächtigen in Davos treffen
[Links nur für registrierte Nutzer]Weltwoche.ch / 18.01.2023
Sex-Gipfel in Davos: Während des WEF vergnügen sich über 30.000 Gäste in der Schweizer Alpenstadt. Das Geschäft für Prostituierte boomt. Die Weltelite bekundet offenbar grosses Interesse an Sexarbeitern während der fünf Tage am Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos.
Er habe seinen Sexarbeiterinnen vermittelt, dass sie in den nächsten Tagen sehr gefragt sein werden, sagt der Manager eines Begleitservices 20 Minunten.
«Die Chefs buchen für sich und ihre Angestellten Begleitpersonen in der Hotelsuite.»
Escort-Lady Liana erklärt der Bild-Zeitung, sie gehe möglichst unauffällig im Businesskostüm zur Arbeit. Grund: In manche Hotels komme man sonst nicht rein, «es gibt strenge Kontrollen».
Liana bevorzuge als Kunden Amerikaner und Briten. Denn: «Deutsche geizen leider beim Trinkgeld». Pro Stunde verrechnet sie 700 Euro, 2300 Euro kostet eine Nacht mit ihr.
Die Erzählungen decken sich mit der Studie, die das Times-Magazin 2020 veröffentlichte. Demnach steigt die Sexnachfrage am WEF.
Ergebnis: 2020 reisten mindestens 100 bekannte Prostituierte zum Weltgipfel nach Davos.
In diesem Jahr lud das World Economic Forum rund 2500 führende Persönlichkeiten aus aller Welt ein. An den Abend-Events und Partys im Skigebiet werden weitere 30.000 Gäste erwartet.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Ich bezweifle, dass er überhaupt noch in der Ukraine ist, und das schon seit längerem. Seine diversen "Frontbesuche" wie zuletzt in Bachmut wurden ja als Fakes entlarvt. Er ist eben zuallererst ein Schauspieler.
Wahrscheinlich lebt er in irgendeiner westlichen Hauptstadt - also praktisch unerreichbar für die Russen.
Richtig und die öffentlich-rechtlichen haben es als mittel große Stadt hingestellt, mit Tausenden Bewohnern, die da auch noch leben würden. Ich habe die quellen nicht parat, könnte ich aber heraussuchen. Das ist tatsächlich schlimm, weil man daran, an diesem Beispiel sehen kann, wie maßlos die öffentlich-rechtlichen Sender über oder völlig untertreiben, wie bei der Berlin Demo (Corona Demo) wo mindestens 1 Million Bürger da waren. Wie die da wie von Sinnen die Zahl der Coronagegner immer kleiner geredet bzw. geschrieben haben, war schon zum Fremdschämen.
Lützerath ist einfach DAS aktuelle Beispiel, dass die öffentlich-rechtlichen Sender und die vom Staat bezahlten Medien eben eine scheiß Arbeit machen und kein Journalismus.
Und präzise genau das machen Sie mit der Ukraine Krise / Krieg! So wie diese Gruppe hier, die sich MIMIKAMA nennt. Gut, nicht alles ist jetzt schlecht was die machen, aber oft verbreiten Sie die Position der Regierung. Natürlich war Boris Johnson in Kiew beim Selenky und das, weil Selenky mit Russland verhandeln wollte. Boris Johnson hat das verhindert, indem er sagte, dass der Westen nicht bereit sei für einen Frieden. Dafür gibt es verlässliche Quellen. Mimikama nennt sie nur nicht und meint, es sein Gerüchte. Übrigens ist 2 + 2 = 4 auch dann ein Gerücht...
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zitat weiter:Krieg in OsteuropaBoris Johnson erneut nach Kiew gereist
Der britische Premier Johnson trifft sich in Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Und: Ukraine meldet viele Tote bei Angriff auf Stadt Lyssytschansk. Das waren die News am 17. Juni.
Johnson bietet nun nach Angaben seiner Mitarbeiter eine große Ausbildungsmaßnahme für die ukrainischen Streitkräfte an, bei der alle 120 Tage bis zu 10.000 Soldaten geschult werden könnten.
Großbritannien unterstützt die Ukraine seit Beginn des russischen Angrifffskrieges gegen das Land mit Waffenlieferungen. Unter anderem will London wie die USA und Deutschland Mehrfachraketenwerfer liefern. Erwogen wird laut Verteidigungsminister Ben Wallace zudem die Lieferung von Anti-Schiffs-Raketen.
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Liberal Konservative Deutschlands
Töten die Russen diesen Schauspieler und Kasper, holt die Hochfinanz einen anderen Kasper aus dem Wandschrank heraus.
Ein Angriff auf Selenskij wäre nur eine Verschwendung von Ressourcen und die Russen würden dieser Handpuppen-Kasper nur unnötige Aufmerksamkeit geben und Wichtigkeit zubilligen.
Selenskij soll nur weiter seine Birne zukoksen und weitere 150 000 Ukrainer in den Tod schicken.
Für westliche Freiheit, Liberalität und Rechte der Hochfinanz und Globalisierer.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
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