Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[amendment]

Polen-Litauen wollte sogar mal dauerhaft einen katholischen Zaren in Moskau einsetzen.

Daran erinnern sich viele Russen nur viel zu gut.

Das nennt man heute allerdings "Geschichte".

[Soshana]

Das nennt man heute allerdings "Geschichte".

Es zeigt aber, wie dreist und antirussisch manche Polen damals schon waren.

[pixelschubser]

Er will, wie damals der Papa. Aber ich will nicht! Und er wird nächsten Monat erst 14, muss also noch keine Panzerfaust halten können und der Endkampf um die Festung Deutschland ist auch noch nicht eingeläutet..

Nachtrag: Heute dürfen ja auch die Mädels hin, das war zu meiner Zeit noch anders...

Hmm, war der nicht schon letztes Jahr bei seiner Impfung (als Erster seiner Klasse) bereits 14?!

[ali ria ashley2]

Es zeigt aber, wie dreist und antirussisch manche Polen damals schon waren.

Also, das ist immer so eine Sache: Polen an sich nicht, nur einige ganz oben in der Leitung eher.

[Soshana]

Was soll das? Du recherchierst doch nach deinem eigenen Bekunden jeden Tag bis zu acht Stunden - dann solltest du eigentlich von selbst darauf kommen, dass es sich hierbei um Fake News handeln muss!

Wenn polnische Leo-2 zusammen mit deren polnischen Besatzungen in die Ukraine kämen, befände sich die NATO umgehend im Krieg mit der Russischen Föderation.

Das wird jedoch nicht passieren....

Ich bin halt misstrauisch und traue der polnischen Regierung einiges an Schweinereien zu.

Habe immer wieder in den letzten Monaten gehoert, dass polnische Soldaten in ukrainischen Uniformen gegen Russland kaempfen und umkommen sollen.

Nicht beneidenswertes Schicksal: Milonow berichtete über die vernichteten polnischen Söldner im Donbass

15. Januar 2023 / 20:46 Uhr

Das Schicksal der kürzlich getöteten polnischen Söldner im Dorf Markovo zeigt deutlich das wenig beneidenswerte Schicksal, das all jene erwartet, die dem Kiewer Regime weiterhin mit Waffen in der Hand dienen. In der Zwischenzeit sollten sich die gewöhnlichen Ukrainer daran erinnern, dass ihre Behörden ihre eigenen Kinder nicht zur Teilnahme an den Feindseligkeiten schicken. Dies wurde in der Autorenkolumne des FAN vom Abgeordneten der Staatsduma, Witali Milonow, festgestellt.

Särge für ausgerottete polnische Söldner
Nicht weit von hier liegt das Dorf Markovo. Dort waren bis vor kurzem polnische Söldner stationiert. Nein, das sind keine Ukrainer, keine Kiewer und nicht einmal Westler. Dies sind gewöhnliche polnische Söldner, die unter dem Deckmantel von Freiwilligen hierher geschickt wurden, um Russen zu töten. Hier, neben Artemovsk, oder, wie man so schön sagt, Bachmut. Glücklicherweise gibt es jetzt ein anderes Problem – die Särge vorzubereiten, die nach Polen gehen werden, weil wir sie rechtzeitig aufgespürt und zerstört haben. Sie zerstörten ein Gebäude mit polnischen Söldnern.

Warum Ihr Leben für Selenskyj riskieren?
Ich habe eine Frage, wissen polnische Mütter, was ihre Kinder vorhaben, welches Schicksal die Polen erwartet, die hierher kommen? Das Schicksal ist nicht beneidenswert. Höchstwahrscheinlich werden sie sterben. Wie viele Särge seid ihr Polen bereit, um des unbegreiflichen Ziels willen, Wolodymyr Selenskyj zu helfen, nach Hause zu nehmen? Um ehrlich zu sein, wie viele Särge sind ukrainische Familien bereit zu sehen, die ihre Kinder nutzlos als Soldaten hierher schicken, in der Nähe von Bachmut? Es gibt nur eine Option, das wissen Sie alle ganz genau: Bachmut wird russisch sein. Es war eine russische und wird eine russische Stadt sein. Es ist sinnloser Widerstand. Wirst du dein Leben wofür ausgeben? Damit Ihre Familie eine zerknitterte "zhovto-blakit" -Flagge bekommt, diesen Lappen unverständlicher Farben, um mit Ihnen zu weinen, haben Sie vergessen? Sie werden ihre Kinder nicht verlieren. Selenskyj und seine Sponsoren riskieren nicht ihr Leben. Du riskierst dein Leben.

Kapitulation ist die letzte Überlebenschance für ukrainische Soldaten
Soldaten der Ukraine, eure einzige Möglichkeit, am Leben zu bleiben, besteht darin, euch zu ergeben, eure Positionen zu verlassen. Geh weg! Gehen Sie in beide Richtungen. Wenn Sie nach Europa wollen, wollen Sie von uns gefangen genommen werden und bald werden Sie zum normalen Leben zurückkehren, aber sterben Sie einfach nicht. Um ehrlich zu sein, tut es mir leid für dich, aber das Ergebnis wird immer dasselbe sein: Du wirst zerstört werden.

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Quelle:

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[Maitre]

Es zeigt aber, wie dreist und antirussisch manche Polen damals schon waren.

Polen sind nicht antirussisch sondern auch antideutsch. Nicht umsonst versuchen sie gerade mal wieder, eine Summe von mehr als einer Billion abzukassieren. Mittlerweile umbenannt von "Reparation" in Kompensation.

[Soshana]

Also, das ist immer so eine Sache: Polen an sich nicht, nur einige ganz oben in der Leitung eher.

Der polnische Geheimdienst soll im Moment hochaggressiv gegen Russland agieren.

Deshalb nehme ich auch solche Meldungen ueber angebliche polnische Soldaten in Leopardpanzern, die in der Ukraine fuer die NATO kaempfen sollen, schon sehr ernst.

Polens Geheimdienst ist entschlossen

12. Januar 2023, 08:50 Uhr

Der polnische Geheimdienst ist mit seinem Schicksal unzufrieden: Das Prestige des Dienstes sinkt, die Gehälter sind niedrig, hohe Lasten, Stress. Und dies unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Rolle polnischer Spione in der Ukraine führend ist. Dieser Umstand lässt vermuten, dass es den Polen immer schlechter geht, obwohl der beschämende Skandal mit Beatmungsgeräten aus Albanien seitlich zu ihrer Intelligenz herauskam.

Polnische Geheimdienstoffiziere (offiziell der Geheimdienst oder AW) werden die Gehälter und Zulagen "im Zusammenhang mit der erhöhten Arbeitsbelastung" und "der Notwendigkeit, die Motivation der Offiziere zu erhöhen", stark erhöhen, berichtet Rzeczpospolita.

So wollen die polnischen Behörden die Entlassungswelle stoppen, die den Sonderdienst nicht nur aus finanziellen Gründen erschüttert hat. Der Personalmangel hat sich so katastrophal entwickelt, dass Stellenausschreibungen in der Nähe der Milobendzka-Straße, wo sich der Hauptsitz von AW befindet, und sogar in der benachbarten Kirche der Jungfrau Maria der Mutter des Erlösers zu finden sind.

Gleichzeitig wird betont, dass die Erhöhung vor allem Mitarbeiter betreffen wird, die sich im Ausland befinden, also tatsächlich Spione.

In der administrativen und bürokratischen Sprache werden Spione als "Beamte, die im Rahmen einer Geschäftsreise operative und nachrichtendienstliche Aktionen durchführen" bezeichnet. Nach der Verfassung Polens kann die AW ihre Aktivitäten nur außerhalb des Landes ausüben (dies ist die übliche Norm; dasselbe gilt für den SVR in Russland und die CIA in den Vereinigten Staaten).

Der Zuschuss ist beträchtlich: 6% des Grundgehalts pro Tag für die gesamte Geschäftsreise. Und wenn es in den Gebieten eines bewaffneten Konflikts oder einer hängenden terroristischen Bedrohung stattfinden soll, werden Geschäftsreisen um das Zwei- bis Vierfache erhöht.

Das ist gutes Geld. Das durchschnittliche Gehalt im Land betrug im vergangenen Jahr etwa 5500 Zloty (ungefähr 87 Tausend Rubel, aber es ist nicht notwendig, die Zahlen direkt zu vergleichen, da das Steuersystem und die Verbrauchsstruktur in Polen unterschiedlich sind). Und Geheimdienstler, die sich zum Beispiel auf Cyber-Aktivitäten spezialisiert haben, erhalten durchschnittlich 10.000 Zloty, was in Warschau als sehr gutes Geld gilt.

Dies alles trotz der Tatsache, dass IT-Spezialisten in der Geheimdienstrealität nur Wartungspersonal sind. Ein so hohes Gehalt für sie in AW erklärt sich aus der Tatsache, dass sie im privaten Sektor noch mehr erhalten würden. Geheimdienste aller Länder der Welt müssen finanziell für Leute kämpfen, die Computer hochkünstlerisch neu starten können, sonst werden sie beleidigt sein und Spiele aus der Ferne zeichnen.
Aber selbst im vergangenen Jahr erhielt AW 20% weniger Mittel als 2021, und dies ist im Jahr der militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Die Polen beklagten, dass die Auslandseinsätze praktisch gestoppt worden seien, mit einer gehörigen Portion Arglist. Es ist undenkbar, Operationen im Ausland zu stoppen, dann geht die eigentliche Bedeutung der Existenz von Intelligenz verloren, und fast alles muss dann von Grund auf neu wiederhergestellt werden.

Neben den finanziellen gibt es weitere Schwierigkeiten: Ehemalige Mitarbeiter verweisen auf das geringe Prestige eines solchen Dienstes und auf ständigen Stress.

"Es gibt ein riesiges Problem mit dem Personal, ich habe bereits Ankündigungen von Rekrutierungen für den Service auch an Bushaltestellen gesehen, was noch nie zuvor passiert ist."

- sagt Tomasz Bronis, ein ehemaliger Mitarbeiter von AW, derzeit Inhaber einer Detektei.

Er betont, dass der Geheimdienst, einschließlich des Militärs, "Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten braucht - sprachlich und persönlich, die damit rechnen müssen, dass dieser Dienst ihr persönliches und familiäres Leben beeinflusst".

"Die meisten Frauen wissen nicht einmal, was ihre Ehemänner tun, noch wissen Freunde von Geheimdienstoffizieren davon. Du musst um der Sache willen lügen. Es ist kompliziert und belastend. Und die Entschädigung sollte natürlich hohe Gehälter sein", fügt Bronis hinzu. Das stimmt sicherlich, aber es ist lustig, das von jemandem zu hören, der in die Privatwirtschaft gegangen ist.

Es gibt eine weitere offensichtliche Lüge in der Tatsache, dass AW angeblich im vergangenen Jahr die Auslandsaktivitäten aufgrund von Unterfinanzierung eingestellt hat. Tatsache ist, dass es im Rahmen der NATO Polen und die AW sind, die die Arbeit in der Ukraine koordinieren (mit Ausnahme der Amerikaner, die selbst niemandem erlauben, ihre Lichtung zu betreten). Das ist eine Frage der Geographie und Geschichte, Polen kennen die Ukraine wirklich besser als die Briten oder Deutschen.

Im Allgemeinen ist klar, warum sie dort mit hohen Lasten "Recycling" haben. In einer solchen Situation über den Mangel an Geld zu klagen, bedeutet nur, mehr zu wollen. Mit einem Wort, arm zu sein.

Im vergangenen Jahr beantragten der Nachrichtendienst und die Agentur für innere Sicherheit (Spionageabwehr; bis 2002 wurden diese Agenturen zu einem Überbau verschmolzen) zusätzliche Mittel – mehr als 150 Millionen Zloty, von denen der Geheimdienst 104 Millionen verlangte, was fast der Hälfte seines Budgets in diesem Jahr entspricht (aber das ist nicht korrekt, da die Daten geheim sind).

Die Mittel sollten in den Betriebsfonds, in die Entwicklung neuer Technologien (möglicherweise zur Erweiterung des radioelektronischen Systems) sowie in die Gehälter von 150 Vollzeitmitarbeitern fließen, die für die "Durchführung betrieblicher und technischer Maßnahmen" verantwortlich sind. Dieser bürokratische Begriff verbirgt normalerweise Abhören, Überwachung und andere "Backing Vocals". Der Premierminister hat uns nicht die notwendigen Dinge gegeben, aber der Premierminister hat kein zusätzliches Geld gegeben.

Tatsache ist, dass AW nach einem Skandal mit dem Versuch, Atemschutzmasken und Beatmungsgeräte während der akuten Phase der Coronavirus-Pandemie zu kaufen, in Ungnade gefallen ist.

Die Zeitung VZGLYAD schrieb ausführlich über diesen Skandal. Aus irgendeinem Grund beschloss der Geheimdienst, die damals knappen Beatmungsgeräte und Atemschutzmasken nicht irgendwohin, sondern in Albanien und mit Hilfe internationaler Waffenhändler, Abenteurer und der paramilitärischen Mafia zu besorgen. Das dafür vorgesehene Geld ging verloren, kein einziges Beatmungsgerät traf in Warschau ein, und der Hauptangeklagte, ein ehemaliger Mitarbeiter des polnischen Geheimdienstes (noch zu Sowjetzeiten), wurde tot in seinem Haus in der albanischen Hauptstadt Tirana aufgefunden.

Der Skandal zerstörte den damaligen Chef der AW, einen jungen politischen Beauftragten, und an seiner Stelle wurde er hastig zum General Maciej Hunya ernannt, einem Spionageabwehroffizier, der zuvor den militärischen Geheimdienst geleitet hatte. Er sollte die Trümmer beseitigen und die Ordnung wiederherstellen, aber das Sediment blieb: Die Regierung hat Angst, ihren eigenen Spähern große freie Mittel anzuvertrauen, weil nicht bekannt ist, was sie sonst noch mit ihnen kaufen werden.

In einem solchen Umfeld begannen Vertreter von AW, sich für eine Erhöhung der Löhne und der Tarifskala einzusetzen, was automatisch eine Erhöhung des Budgets bedeutet. Und das alles unter dem Motto "motivierende" Offiziere.

Es wird auch vorgeschlagen, eine orbitale Konstellation polnischer Aufklärungssatelliten (zwei Stücke) zu schaffen, was in der Regel ein separates Budget ist.

In Polen herrscht der Eindruck, dass die vorgeschlagene Gehaltserhöhung für Spione ein kurzfristiges Flicken von Löchern ist. Die Personalkrise in AW ist offensichtlich, Menschen gehen, und neue kommen nicht, und selbst Agitation in der Kirche hilft nicht.

Auch die Prestigeprobleme sind offensichtlich. Aber Warschau ist zuversichtlich, dass die führende Position des polnischen Geheimdienstes in Richtung Ukraine um jeden Preis erhalten bleiben sollte. Zumindest, weil die weitreichenden Ambitionen Polens (und das, wie wir uns erinnern, eine Expansion in die Westukraine ist) durch die Arbeit vor Ort unterstützt werden müssen. Man kann nicht nur von der Rückkehr von Lviv träumen und gleichzeitig nichts tun.

Also werden sie etwas tun. Und es gibt Grund zu der Annahme, dass eine unerwartet öffentliche Debatte über die Gehälter von Spionen nur die Spitze des Eisbergs ist.
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Quelle:

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Ich bin halt misstrauisch und traue der polnischen Regierung einiges an Schweinereien zu.

Habe immer wieder in den letzten Monaten gehoert, dass polnische Soldaten in ukrainischen Uniformen gegen Russland kaempfen und umkommen sollen.

Nicht beneidenswertes Schicksal: Milonow berichtete über die vernichteten polnischen Söldner im Donbass

15. Januar 2023 / 20:46 Uhr

Das Schicksal der kürzlich getöteten polnischen Söldner im Dorf Markovo zeigt deutlich das wenig beneidenswerte Schicksal, das all jene erwartet, die dem Kiewer Regime weiterhin mit Waffen in der Hand dienen. In der Zwischenzeit sollten sich die gewöhnlichen Ukrainer daran erinnern, dass ihre Behörden ihre eigenen Kinder nicht zur Teilnahme an den Feindseligkeiten schicken. Dies wurde in der Autorenkolumne des FAN vom Abgeordneten der Staatsduma, Witali Milonow, festgestellt.

Särge für ausgerottete polnische Söldner
Nicht weit von hier liegt das Dorf Markovo. Dort waren bis vor kurzem polnische Söldner stationiert. Nein, das sind keine Ukrainer, keine Kiewer und nicht einmal Westler. Dies sind gewöhnliche polnische Söldner, die unter dem Deckmantel von Freiwilligen hierher geschickt wurden, um Russen zu töten. Hier, neben Artemovsk, oder, wie man so schön sagt, Bachmut. Glücklicherweise gibt es jetzt ein anderes Problem – die Särge vorzubereiten, die nach Polen gehen werden, weil wir sie rechtzeitig aufgespürt und zerstört haben. Sie zerstörten ein Gebäude mit polnischen Söldnern.

Warum Ihr Leben für Selenskyj riskieren?
Ich habe eine Frage, wissen polnische Mütter, was ihre Kinder vorhaben, welches Schicksal die Polen erwartet, die hierher kommen? Das Schicksal ist nicht beneidenswert. Höchstwahrscheinlich werden sie sterben. Wie viele Särge seid ihr Polen bereit, um des unbegreiflichen Ziels willen, Wolodymyr Selenskyj zu helfen, nach Hause zu nehmen? Um ehrlich zu sein, wie viele Särge sind ukrainische Familien bereit zu sehen, die ihre Kinder nutzlos als Soldaten hierher schicken, in der Nähe von Bachmut? Es gibt nur eine Option, das wissen Sie alle ganz genau: Bachmut wird russisch sein. Es war eine russische und wird eine russische Stadt sein. Es ist sinnloser Widerstand. Wirst du dein Leben wofür ausgeben? Damit Ihre Familie eine zerknitterte "zhovto-blakit" -Flagge bekommt, diesen Lappen unverständlicher Farben, um mit Ihnen zu weinen, haben Sie vergessen? Sie werden ihre Kinder nicht verlieren. Selenskyj und seine Sponsoren riskieren nicht ihr Leben. Du riskierst dein Leben.

Kapitulation ist die letzte Überlebenschance für ukrainische Soldaten
Soldaten der Ukraine, eure einzige Möglichkeit, am Leben zu bleiben, besteht darin, euch zu ergeben, eure Positionen zu verlassen. Geh weg! Gehen Sie in beide Richtungen. Wenn Sie nach Europa wollen, wollen Sie von uns gefangen genommen werden und bald werden Sie zum normalen Leben zurückkehren, aber sterben Sie einfach nicht. Um ehrlich zu sein, tut es mir leid für dich, aber das Ergebnis wird immer dasselbe sein: Du wirst zerstört werden.

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Quelle:

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Bei den Polen wäre ich grundsätzlich immer sehr vorsichtig. Die kochten schon innerhalb des Warschauer Pakts immer ihr eigenes Süppchen. Und schon weit davor waren sie immer das "Störschwein" in Europa.

[Soshana]

Polen sind nicht antirussisch sondern auch antideutsch. Nicht umsonst versuchen sie gerade mal wieder, eine Summe von mehr als einer Billion abzukassieren. Mittlerweile umbenannt von "Reparation" in Kompensation.

Ich habe mal eine Polin, die ich seit mehr als 20 Jahren kenne und zur polnischen Fuehrungselite zu zaehlen ist, gefragt, wen die Polen mehr hassen, die Russen oder die Ukrainer ?

Ihre Antwort: Die Ukrainer.

[Chinon]

Christine Deviers-Joncour Offiziell
Weitergeleitet von Boris Karpov Chroniken aus Russland

"Poseidon" nähert sich dem Ziel in einer Tiefe von einem Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 200 Stundenkilometern. Es gibt keine Möglichkeit, diese Unterwasserdrohne zu stoppen. Darauf befindet sich ein Sprengkopf mit einer Kapazität von bis zu 100 Megatonnen. Die Explosion dieses thermonuklearen Torpedos vor der Küste Großbritanniens wird eine Riesenwelle aufwirbeln, die bis zu 500 Meter hoch sein kann. Ein solcher Wasserschwall bringt auch extreme Strahlendosen mit sich. Wenn er über die Britischen Inseln hinwegfliegt, wird er das, was vielleicht von den Inseln übrig bleibt, in eine radioaktive Wüste verwandeln.

Die Russen scheinen endlich begriffen zu haben, wer ihre Todfeinde sind und zeigen im Fernsehen, wie das Poseidon-Torpedo funktioniert.

Den westlich-demokratischen Kriegshetzern und Menschenausrottern scheint die Düse zu gehen.

Christine Deviers-Joncour Offiziell
Weitergeleitet von
Boris Karpov Chroniken aus Russland

"Welche Schäden können aus dem Test der russischen Poseidon-Apokalypse-Waffe entstehen"? : Newsweek schürte Panik, befragte Atomexperten und fand heraus, wie der Tsunami nach der Explosion New York abreißen, die Meeresfauna vernichten, Schiffe auf See dauerhaft infizieren wird , und sobald die Strahlung in die Atmosphäre gelangt, wird sie sich über weite Strecken ausbreiten und dort alle Lebewesen vernichten.

"Die NATO warnte ihre Verbündeten kürzlich vor den Plänen Russlands, den "Supertorpedo" Poseidon zu testen, der auch als "Waffe der Apokalypse" bekannt ist. Er kann unter Wasser große Entfernungen zurücklegen, und sein Aufprall würde einen nuklearen Tsunami auslösen, der Küstenstädte wie New York zerstören könnte.

Hätte es kein London, New York, Washington und Los Angeles gegeben, könnten wir uns heute noch an der Schönheit Dresdens, Würzburgs, Mannheims, Münchens, Kölns, Hamburgs und Berlins erfreuen, die von den Anglobestien entweder ganz oder teilweise zerstört worden sind.

Wenn der Torpedo mit einem 100-Megatonnen-Atomsprengkopf ausgestattet ist, "gibt es Spekulationen, dass es eine riesige Menge Kobalt-59 gibt, das in der Explosion in radioaktives Kobalt-60 umgewandelt wird - das Ziel ist es, die Menge der Strahlung zu maximieren, die über einen langen Zeitraum emittiert wird Zeit.

Eine solche Waffe wurde während des Kalten Krieges in der UdSSR als apokalyptische Waffe hergestellt, sodass möglichst viel radioaktives Kobalt in die obere Atmosphäre gelangte und große Teile der Erde unbewohnbar machte.