Tja, wer kommt vorher; der Iwan
oder das SEK wegen meiner zig Strikes auf Googletube..?
Bis dahin werden noch einige andere Leute stark bereuen, diesem sog. "Westen" jemals die Stange gehalten zu haben, da sie ebenfalls mitgerissen werden; es verschwinden z.B. auch Kommentare von Leuten, die "links" ("woke", politisch korrekt) und pro Mainstream, voll auf Linie, anti Putin etc. sind, nur weil irgendwelche Zensuralgorithmen hohl drehen, selbst die Verwendung solcher angeblichen "Russen"-Begriffe wie "Provokation" könnte demnächst die Tentakel des Systems aufmerksam machen - also besser ganz die Fresse halten oder zum totalen Superobermegaarschloch mutieren...
Erklären brauche ich nach all dem hoffentlich nix mehr. die letzten 20 Jahre sprechen für sich.
Die größte Blamage wäre es, wenn ein Leo erbeutet würde. Anschließend noch ein Video drehen mit einem Danke schön an Berlin und ab an die Front mit einem Z.
Die Ukros haben wieder ihre aberwitzige Abschussquote der Raketen verkündet.
In der Ukraine wurden bei einem massiven Raketenangriff des Feindes am 14. Januar 25 von 38 Raketen verschiedener Typen zerstört.
Wie Ukrinform berichtet, wurde dies vom Luftwaffenkommando der Streitkräfte der Ukraine auf Facebook bekannt gegeben. Am 14. Januar starteten russische Truppen einen massiven Raketenangriff auf kritische Infrastruktureinrichtungen.
Mit 7 Raketen wurde das ganze Land wieder lahm gelegt![]()
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Das klingt alles sehr mit insiderwissen. Aber erklär mir bitte, was ich mit diesen Informationen anfangen kann. Wer ist er nun der Herr Benesch genau (ich hab auch schon gegeoogelt, aber sehr klug wird man auch nicht daraus), also einmal bitte schlicht gefragt, ist das nun ein guter oder ein Linkstrottel?
Krieg hin oder her, was war das früher für geile Mucke und Zeit ...
Cheers.
Nö - umgekehrt wars....
Morgenthau war harmlos gegenüber den Plänen der Sowjetunion zur Zerstörung Deutschlands (SU - Putin bedauert, daß sie untergegangen ist...)
Der Morgenthau Plan hat nicht stattgefunden, der russische schon...
Wenn Stasi-Brigaden die lange geplante Auslieferung Europas an Rußland vorbereiten...
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WE WILL BURY YOU
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The Soviet Plan for the Subversion of the West by the Highest Ranking Communist ever to Defect (Autor: Jan Sejna)
Jan Sejna, ehemaliger Stabschef des Verteidigungsministers in der Tschechoslowakei und Assistenzsekretär des streng geheimentschechischen Verteidigungsrates, eine sehr machtvolle Position, ist der ranghöchste Kommunist der je übergelaufen ist.
Sein Aufstieg in Prag ging schnell, bereits mit 27 war er ein Oberst, ein Kommissar, ein Mitglied des Parlaments und Mitglied des Zentralkomitees der tschechischen kommunistischen Partei. Mit 40 wurde er General. Seine Beschreibungen des Lebens, in den oberen Rängen des Militärs hinter dem eisernen Vorhang, und seine Anekdoten über die führenden Figuren der kommunistischen Welt mit denen er zu tun hatte, einschließlich Chruschtschow, Breschnew, Novotny und die hohe sowjetische Militärführung, sind lebendig und einzigartig.
Aber was dieses Buch wirklich bemerkenswert macht ist, dass Sejna Zugang zu einem detaillierten Sowjetplan zur Unterwanderung des Westens, Land für Land hatte.
Ein großer Teil dieses Buches ist eine sensationelle Zusammenfassung dieses Strategieplans der hier zum ersten Mal veröffentlicht wurde.
Westdeutschland: die zentrale Front - von Jan Sejna -
Westdeutschland wurde im Strategieplan als wichtigstes Land in Westeuropa bezeichnet.
Wir betrachteten es als die stärkste Industriemacht und die sowjetischen Analysten bescheinigten der deutschen Armee die stärkste und am besten ausgebildete Macht mit der höchsten Disziplin in der NATO zu sein, mit Ausnahme des möglichen US-Kontingent.
In den Augen der Sowjetunion würde die deutsche sozialdemokratische Partei eine führende Rolle in der internationalen sozialistischen Bewegung spielen, obwohl ihr potentieller Einfluss auf die osteuropäischen Parteien von Nachteil war.
Der große Reiseverkehr aus Deutschland in die Tschechoslowakei war ein Beispiel; mit ihren Autos von Mercedes und ihren wohlhabenden Erscheinungen brachten sie eine große Gefahr der ideologischen Infektion. Es war bald möglich die Gunst eines Mädchens in Prag für ein paar Strümpfe zu kaufen, was Präsident Novotny zu der Aussage veranlasste. dass die Mädchen hier jetzt billiger sind als in Hong Kong. Zu Stalins Tagen waren alle deutschen, die durch Androhung von überwältigender Gewalt eingeschüchtert gehalten werden mussten ''faschistische Revanchisten''.
Chruschtschow führte diese Politik der Isolierung von Westdeutschland erst weiter aber 1954 sagte er zu mir: ''Wir haben zwei Alternativen, entweder wir tun uns mit den Briten und den Franzosen zusammen, um Deutschland unter Kontrolle zu halten, oder wir versuchen das gleiche Resultat zu erzielen, indem wir direkt die Deutschen bearbeiten.
Wenn wir scheitern wird Deutschland die stärkste Macht in Europa werden.
Wenn es uns bei unserer Aufgabe helfen würde, würde ich Adenauer zu einem Gold Stern Helden der Russen machen.'' Die erste Änderung der sowjetischen Politik trat mit dem Bau der Berliner Mauer ein.
Als das abgeschlossen war berief Chruschtschow höchstrangige Delegationen aus Osteuropa nach Moskau zu einer Warschauer Pakt Sitzung ein. Ulbricht war von seiner Mauer begeistert und machte den Fehler anzunehmen; dass die Mobilisierung des Paktes bedeutet; dass Chruschtschow dabei war, eine Konfrontation mit Westberlin zu erzwingen.
Er wurde von Chruschtschow stark niedergeschlagen, als der ihm sagte, er würde keinen Schritt weiter gehen. ''Was wir zu tun haben,'' sagte er, ''ist es die antikommunistische Plattform von Adenauers Christdemokraten zu zerstören.''
Chruschtschow sagte Ulbricht, er würde seine Angriffe auf Bonn abschwächen und die Aktivitäten der kommunistischen Partei in der Bundesrepublik verändern. Die Sowjetunion schloss Abkommen mit Adenauer, dem christdemokratischen Kanzler, über die Rückkehr der deutschen Kriegsgefangenen und machte die ersten Versuche zur wirtschaftlichen Annäherung.
Mehr noch, zur Erhöhung des Drucks auf Adenauer betonte Chruschtschow seine wachsende Beziehung mit de Gaulle und lud auch einen Vorsitzenden der deutschen Sozialdemokratischen Partei zu einem privaten Treffen in Ostberlin ein.
Die Präambel zu dem Plan für Deutschland war zu einem großen Teil Chruschtschows Ideen geschuldet. Die sowjetischen Analysten beglückwünschten sich selbst dafür, dass die sowjetische Unterstützung für die ''progressiven'' Bewegungen in Deutschland, kombiniert mit einer harten Außenpolitik, jedes Wiederaufleben des Faschismus in diesem Land ausgeschlossen hatte.
Sie stellten fest, dass auch Deutschlands Verbündete zögerten, solche rechten Politiker wie Franz Joseph Strauss und seine Mitarbeiter zu unterstützen. Der Militarismus war verschwunden und die meisten Deutschen, vor allem die jungen, kümmerten sich nicht um die deutsche Wiedervereinigung: ''Es ist nicht mehr das Hauptproblem'', sagte der Plan aus, ''in unserem Kampf mit der Bundesrepublik.''
Zwei Dinge verursachten Zufriedenheit: erstens, trotz einer expandierenden Wirtschaft gab es keine proportionale Erhöhung des deutschen Verteidigungshaushaltes und zweitens, und noch viel ermutigender, war der Glaube, dass alle verantwortlichen deutschen Führer bereit waren, den Status quo in Osteuropa zu akzeptieren.
Die Analysten stellten fest dass der Schwerpunkt der deutschen Politik sich von der rechten Position Adenauers zur Mitte verschoben hatte. Obwohl der Kommunismus viel Einfluss verloren hatte und keinen Eindruck bei der Arbeiterklasse machte, genossen ''progressive Kräfte'' jetzt eine starke Position in der SPD. Die Christdemokraten auf der anderen Seite schienen auf dem Rückzug zu sein.
Der Plan sah für Deutschland drei Phasen vor. Während der ersten, von1 968 bis 1973, würden wir unsere Beziehungen mit der SPD kultivieren und eine Aufgabe von Adenauers Kalter Krieg Politik, im Einklang mit unserer Strategie der friedlichen Koexistenz, fördern. Die zweite Periode dauert bis Anfang der 80er Jahre und würde den Aufstieg des Sozialismus in Westdeutschland, unter Druck der progressiven Bewegungen dort und in ganz Europa zeigen.
Mit der Phase drei würde die NATO aufhören zu existieren und mit ihr, durch militärischen Druck der Sowjetregierung auf Bonn, die Fähigkeit der Rechten in Deutschland sich der progressiven Bewegung zu widersetzten. Die Pläne waren natürlich wild optimistisch ,aber die Sowjets waren durch das leichte Unterwandern der Sozialdemokratischen Partei, was das wichtigste Instrument für die Erreichung der Sowjetziele in Deutschland war, ermutigt.
Ihre Richtlinien wiesen ausdrücklich darauf hin dass es wesentlich war, eine taktische Allianz mit der SPD zu erreichen obwohl es die ultimative Absicht war, sie zu zerstören. Chruschtschow hatte bereits den Grundstein für diese Politik in seinen Gesprächen mit der SPD-Führung gelegt, als er selbst vorgeschlagen hatte, dass die sowjetische Partei der SPD helfen könnte, Macht zu erreichen.
Chruschtschows plausible Linie wurde den Satellitenstaaten empfohlen und wir Tschechen wurden aufgefordert unsere eigenen bilateralen Linien zur SPD zu entwickeln. Der Plan formalisierte diese Anforderung. Die Lockerung der Reisebeschränkungen zwischen der Tschechoslowakei und Westdeutschland bedeutete, dass wir unsere Kontakte viel einfacher und sicherer in unserem eigenen Land, wo wir geschützt von der Öffentlichkeit mit SPD Sympathisanten diskutierten, entwickeln konnten.
Unser breiter Ansatz, unter sowjetischer Führung, war es, der SPD zu helfen an die Macht zu kommen, und sie zu halten. Wir taten alles mögliche um die Christdemokraten zu diskreditieren und ihre Führer, vor allem Franz Josef Strauss, zu gefährden. Zum Beispiel hatten wir hervorragende Kanäle, um prominente Westzeitschriften zu bestimmen welche wir für unsere Schmutzoperationen benutzten. Darüber ordnete der Kreml die Länder des Warschauer Paktes an ihre Politik in Richtung SPD zu koordinieren um den Anschein zu erwecken, dass wir auf SPD-Initiativen reagieren um das Ansehender Partei zu erhöhen. Aber wir mussten aufpassen dass die SPD nicht als prokommunistisch gebrandmarkt wird, also machten wir regelmäßige Angriffe auf sie.
Inzwischen leiteten wir Tschechen und die Ostdeutschen Mitte um die Linksfraktion aufrecht zu erhalten. Ich erhielt einen interessanten Einblick in diesen Ansatz im Januar 1968,kurz vor meinem Überlaufen, als ich an einem Treffen eines Kollegiums unseres Verteidigungsministeriums teilnahm, um einen Bericht von Vladimir Koucky, Sekretär des Zentralkomitees, zu hören.
Er erzählte uns, dass er erwartet, dass die deutsche SPD bald an die Macht kommt - wie es dann tatsächlich geschah. ''Unter Anleitung aus Moskau,'' fuhr er fort, ''haben wir bereits entschieden, Gespräche mit unseren Kontakten in der SPD zu diskutieren, um ein Verständnis auf einige wichtige Fragen der Außenpolitik zu erreichen. Wir erreichten Unternehmungen, dass die SPD im Prinzip die Oder-Neisse Linie akzeptieren, die Deutsche Demokratische Republik anerkennen und kommunistische Parteien in Westdeutschland legalisieren würden.''
''Unsere Beziehungen mit der SPD,'' schloss er ab, ''sollte uns als Modell für unsere Bemühungen gegen alle sozialdemokratischen Parteien die, wie sie wissen, beginnen an die Macht in Westeuropa zu kommen, dienen.'' Die sowjetische Führung setzte große Hoffnungen auf die deutsche Nachkriegsgeneration an welche, wie sie glaubten, eine progressiv-sozialdemokratische Partei (unter sowjetischem Einfluss) appellieren würde. Aber ich glaube nicht dass die SPD allein in der Lage wäre, die Bundesrepublik weit genug auf dem Weg zum Sozialismus mitzunehmen; und so versuchten sie, genau wie die Penetration der SPD, neue progressive Kader in der Mittelklasse und in den Gewerkschaften zu bilden.
Sie waren besorgt über die konservativen Natur der deutschen Gewerkschaften welche sie als schwierig zu manipulieren einschätzten, und sie baten uns, ihren politischen Verbündeten in Deutschland neue Wege zu entwickeln um Arbeiter im Management zu involvieren und so die traditionelle Gewerkschaftsloyalität zu fragmentieren.
Die sowjetischen Analysten dachten nicht, dass die progressiven an Macht gewinnen würden, ohne einen Kampf mit dem deutschen rechten Flügel. Sie erwarteten eine konservative Gegenreaktion in den frühen 80ern - in der dritten Phase des Plans - vielleicht mit Hilfe von paramilitärischen Kräften und rechten Sympathisanten in der Bundeswehr. In diesem Fall beabsichtigte der Kreml das öffentlich als Schritt einer Herausforderung an die Sicherheit von Osteuropa zu deuten, und mit militärischen Aktionen zu drohen. Noch war das eine ruhige Drohung: die Russen waren in der Tat bereit, einen lokalen Krieg mit Deutschland zu beginnen, um eine progressive Regierung zu unterstützen.
Bereits vor 1968 hatten sie ausgewählten sowjetischen Einheiten spezifische Ziele für eine Blitzkrieg-Operation zugeteilt. Ironischerweise gab es bei den speziellen Übungen keine Rolle für die ostdeutschen Streitkräfte.
Die Sowjetunion hatte nie die Absicht, etwas zu fördern, was zu einer Vereinigung Deutschlands führen könnte, das war das Letzte was sie wollten.
Geändert von Virtuel (14.01.2023 um 22:34 Uhr)
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