
Zitat von
Rhino
Da gibts auch noch zusaetzliche Probleme mit de e-Miskroskop.
Auch die sogenannte Sequenzierung hat ihre Probleme. Das fischt da naemlich nicht einzelne Straenge heraus, sondern es werden Bruchstuecke aneinander gereiht mittels Programmatur. Kann freilich solche Objekte in dem untersuchten Stoffgemenge geben. Was das ist und was es macht steht aber auf einem anderen Blatt. Wegen des Gemenge Charakters und wegen der Prozedur, kann da alles moegliche abgelaufen sein, was zu den Ergebnissen fuehrt. Also ist die Kette schon mal viel zu lang, um da ueberhaupt Aussagen treffen zu koennen. Was aber passiert ist, dass die an den Untersuchungen beteiligten ihre Paradigmen haben und zwar in der Regel die gleichen. Die kommen dann freilich auch zu aehnlichen Ergebnissen und Aussagen, denn das ist denen so beigebracht worden. Problem: Hier wird unterstellt, was eigentlich zu beweisen waere. Und das geht eben nur, wenn man die wissenschaftliche Methode anwendet, was Virologen allerdings nicht machen, da sie die in der Regel ueberhaupt nicht Begriffen haben. Das ist uebrigens das Problem in einer ganzen Reihe von Fachbereichen. Beim Gemengecharakter der Proben und Zellkultur kann man die wissenschaftliche Methode auch gar nicht anwenden, weil die Gebilde zu komplex sind. Auch gibts beim Beobachten Probleme, weil es um Molekuele geht.
Was man machen muesste waere es den Viruskandidaten erst aus der Probe zu filtern. Dann haette man eine unabhaengige Variable und koennte in Versuchen pruefen was fuer Effekte diese auf moegliche abhaengige Variablen (z.B. Zellen) hat. Das muss aber ohne weitere Kontamination und Manipulation laufen, was bei den jetztigen Experimenten der Fall ist (Beigabe von Zellgiften wie Antibiotika, Aushungern der Zellkultur). Es werden da auch keine Kontrollexperimente gemacht, die zeigen koennten was fuer Effekte die Kontaminationen und Manipulation haben.
Die letzten drei Jahre haben aber gezeigt, wie sinnlos es ist mit Anhaengern des Viruskultes darueber zu sprechen. Die verstehen das Problem ueberhaupt nicht. Und meinen dann es reiche aus, klugscheissernde Ausreden zu erfinden oder von anderen zu kopieren. Ein Mikrobiologe meinte da mal die Viren seien fuer ihn so real wie Kraefte fuer einen Ingenieur seien. Das klingt erst sehr klug, bis man feststellt, dass er da einen Kategoriefehler in der Argumentation gemacht hat. Die Kraefte in einer Maschine entspraechen eher den Molekuelen. Er unsterstellt also einfach nur, dass die Molekuele Viren sind ohne dass das je nachgewiesen worden waere. Weil die Fachidioten sich aber massenhaft gegenseitig bestaetigen (durch Wiederholung ihrer Denkfehler), meinen sie sie haetten Recht mit ihren Aussagen.
Problem ist wohl, dass man in diese Studiengaenge auch ohne Kenntnis von Logik, Wissenschaftstheorie, Methodologie und Erkenntnistheorie reinkommt. Es reicht aus die Methoden andere zu kopieren und zu adaptieren. Mit dem interpretieren ist das dann so eine Sache. Gibt natuerlich auch Ausnahmen von Leuten, die merken, dass da was nicht stimmt. Aber deren Vorbehalte werden einfach aus dem Weg geraeumt durch die Masse an Leuten mit falscher Selbstsicherheit. Wenn man den Haufen einmal dazu gebracht hat den Narrativ zu glauben, sind die kaum noch zu stoppen, vor allem wenn sie auch noch politische Macht im Ruecken haben. Und zugeben, dass man sich geirrt haben koennte, faellt denen auch nicht ein. Wil ja auch keiner so gerne zugeben, vor allem wenn das die Karriere in Gefahr stellt.