Nun ist es aber so, daß diese russisch-sprachigen Menschen sich nicht mehr länger von den ukrainischen Streitkräften abschlachten lassen wollten.
Die uno und osze fühlten sich da nie zuständig, bzw. schauten tatenlos zu, da sie sich irgendwie im Schoß des westens/nato eingerichtet haben.
So suchten diese Menschen ihr Heil und ihre Zukunft im Schutz des internationalen Völkerrechts und wollten nicht länger die verlängerte ukrainische Schlachtbank des westens/der nato sein.
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Seit Monaten wird erzählt, die russische Regierung droht mit Atomwaffen.
Ein Beleg darüber bleibt bis dato eine Fehlanzeige.
Natürlich sind Atomwaffen eine Bedrohung und Abschreckung zugleich.
Und außerdem sind Truppen, welche über solche Waffen verfügen, immer unter Bereitschaft, sonst würde es keinen Sinn machen, drauf zu warten vom potentiellen Gegner weggenuked zu werden.
Die westliche verblendeten und verbloedeten Ukropy ziehen alle Voelker in West und Ost mit in den Untergang. Den einzigen Vorwurf den man russischen Poltikern bzw. Staatspraesidenten machen kann ist das aus Gutmuetigkeit und Geduld dringend notwendige Entscheidungen nicht getroffen haben. Regierungsfuehrer muessen in der Lage sein auch harte Entscheidungen zu treffen und diese konsequent durch die Staatsgewalt durchsetzen zu lassen.
Eine Rechtsgueterabwaegung und die Verhaeltnismaessigkeit von Massnahmen sind dabei nicht nur situativ auf die Lage zu beurteilen sondern auch in der kausalen Folgewirkungen. Es kann durchaus notwendig sein einen Aufstand mit 100.000 durch westliche Provokateure aufgehetzte bzw. gekaufte " Demonstranten " durch den robusten Einsatz von Polizei und Militaer unter maximalen Todesopferzahlen blutig niederzuschlagen, wenn sich dadurch ein Krieg bzw. Finanz- und Wirtschaftskrisen mit Millionen von Todesopferzahlen praeventiv verhindern lassen.
" Die Haehne bluetig vor Augen der Affen schlachten "
Seitens der Russen wurden viele Fehler begangen. Der erste Fehler war sich im 2. Weltkrieg auf die Seite der Allierten ziehen zu lassen. Der zweite Fehler war das Nikikta Chruschtschow in den 60er Jahren die USA und NATO Staaten nicht nuklear ausgeschaltet hat. Alle anderen Fehler ergeben sich aus den beiden vorgenannen Fehlern. Der dritte Fehler war die durch westliche Geheimdienste in der ehemaligen DDR gelegten Demonstrationen nicht blutig mit Panzern niederwalzen zu lassen sondern auf die Deutsche Wiedervereinigung im Zuge der Zwei Plus Vier Vertraege einzuwilligen.
* Der vierte Fehler war die Aufloesung der UDSSR welche massgeblich von den verjudeten, separatistischen Rupubliken im Baltikum, Armenien, Georgien und Moldawien, gesteuert von den Westmaechten ueber den korrupten russischen Volksverraeter und Regierungsamtsmissbraucher Michail Gorbatschow gegen den Willen der Mehrheit des russischen Volkes auf den Weg gebracht wurde. Der fuenfte Fehler die Aufloesung des Warschauer Paktes. Der sechste Fehler war die agressive NATO Osterweiterung tatenlos hinzunehmen was seitens der Politikschurken aus den USA und NATO Stricherlaendern als Schwaeche der Russen ausgelegt wurde.
Der siebte Fehler war die durch den Geheimdienst der USA und andere westlichen Geheimdienste in der Ukraine gelegten Maidan-Aufstand nicht unter Einsatz von Panzern blutig vor der Augen der westlichen Agressoren niederzuschlagen. Der achte Fehler ist das die Russen sich weiter gutmuetig, geduldig und zoegerlich zeigen, anstelle die Schurken der USA, NATO und EU durch einen gemeinsamen koordinierten Praeventivschlag militaerisch in die Giftmuelltonne der Menschheitsgeschichte zu schlagen, den USA, NATO und EU Laendern die Eigenstaatlichkeit dauerhaft entziehen und die ehemaligen Laender der " Westmaechte " als teilautonome Proivinzen unter sich aufteilen.
Solange wie das Schurkenimperium USA und transatlantischen Stricherlaender nicht militaerisch entmachtet und die Eigenstaatlichkeit nicht entzogen wird, gibt es keinen Frieden, keine Sicherheit und keine wirtschaftliche Stabilitaet mehr auf der Erde, sondern alle Voelker werden durch die westlichen Schurkenstaaten in den gesellschaftlichen, finanziell und wirtschaften Untergang gezogen.
POSTSOWJETISCHE LEBENSWELTEN (Auszug)
Historischer Überblick: Auflösung der Sowjetunion / Von Ewgeniy Kasakow
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* Am 17. März 1991 wurde auf Vorschlag von Gorbatschow ein Referendum über den Erhalt der UdSSR abgehalten, das jedoch von den drei baltischen Republiken sowie Georgien, Armenien und Moldawien boykottiert wurde.
In den restlichen Republiken sprachen sich 77,8 Prozent für den Erhalt der Sowjetunion aus.
Doch das Kräftemessen zwischen der sowjetischen und der russischen Regierung ging weiter. Jelzins nächster großer Sieg nach der Souveränität der RSFSR war die Einführung des Präsidentenamtes in Russland am 17. April 1991. Durch die Direktwahl mit 57,3 Prozent der Stimmen genoss Jelzin mehr Legitimität als Gorbatschow, der Präsident der UdSSR, der in sein Amt ein Jahr zuvor durch den Obersten Rat gewählt worden war.
Ideen zum Erhalt der Union
Ab April 1991 verhandelten Gorbatschow und die Oberhäupter Russlands, der Ukraine, Belarus', Aserbaidschans sowie den zentralasiatischen Republiken über einen neuen Unionsvertrag. Im Sommer wurde der Text erarbeitet, für den 20. August war die Gründung der Union Souveräner Staaten geplant, eines föderativen Staatengebildes.
In Russland appellierten einige Politiker des demokratischen Lagers an Jelzin, den neuen Vertrag nicht zu unterzeichnen, da Russland sich dann im ständigen Konflikt mit der Unionsregierung befinden würde. Der neue Unionsvertrag kam faktisch ohne Zustimmung der republikanischen Legislative zustande. Einen Tag vor dem geplanten Vertragsabschluss begann am 19. August 1991 ein dreitägiger Putschversuch der Hardliner aus der Unionsregierung, der zwar den Erhalt der Union zum Ziel erklärte, nach Meinung der meisten Experten den endgültigen Zerfall jedoch noch beschleunigte. Nach der Niederlage der Putschisten stand Jelzin als unbestrittener Sieger gegenüber Gorbatschow da.
Nachdem der Staatsrat der UdSSR am 5. September die Unabhängigkeit der baltischen Staaten – ohne das vorgeschriebene Referendum – anerkannt hatte, drängte man auch in der Ukraine auf Autonomie.
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Geändert von ABAS (07.01.2023 um 16:27 Uhr)
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Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
ich würde das Anders, sehen. Wegen nicht vorhandener Kriegstechnik usw.. auch Landwirtschaft war man bis 2014 auf das Ausland angewiesen. 2014 brachte die Wende. Russland machte sich unabhängig, ging eine Strategische Allianz ein mit China. Heute ist die Landwirtschaft in Russland, ganz Anders wie 2010, es gibt genug Unternehmen, die McDonald Dreck besser ersetzen und Obi und Co. braucht man auch nicht mehr.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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