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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #276201
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Müsste es nicht richtig lauten, du warst mit 20 Flaschen Bier sternhagelvoll und bist um 22 Uhr auf die Nase geflogen?

    ---
    Jetzt, wo du's sagst, erinnere ich mich wieder...
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  2. #276202
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Moin Kiwi, dir auch einen schönen Jahresausklang.

    Bei uns war der Klassenfeind, also die BRD immer der Feind. Also irgendwie ja unsere Landsleute, Deutsche wie wir. Die sollten wir im Ernstfall töten.

    Und einen Uffz haben wir im Ausgang mal in ner dunklen Ecke erwischt. Der war dann zwar immer noch kein Kamerad, aber er hat immerhin nie erzählt, wer ihn so verdroschen hat. Ein echter Sadist!

    Und Anscheißer wurden "gelöffelt". Feldecke drüber wenn er schläft, vier Leute halten die Ecken fest und einer haut ihm mitm Löffel ausm Essbesteck ne Weile auf die Eier. Immer mit dem Hinweis: "Kackst du Sau noch einmal nen Kameraden an, sind es beim nächsten Mal Seifenstücke ins Handtuch eingewickelt!"
    Also irgendwie ja unsere Landsleute, Deutsche wie wir. Die sollten wir im Ernstfall töten.
    Es war eine sehr schlimme Zeit von der die heutigen Klimakleber und andere Aktivisten keine Ahnung haben.
    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  3. #276203
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Aufschlussreicher Artikel des Konfliktforsches Leo Ensel:

    INFO Sperber / 16.12.2022

    Das ignorierte Angebot: Russlands Briefe vom 17. Dezember 2021
    Vor einem Jahr wiederholte Russland, es werde die Nato in der Ukraine nicht akzeptieren. Der Westen verweigerte Verhandlungen.


    Die westliche Ukraine-Berichterstattung weist nicht erst seit Kriegsbeginn eine Reihe weisser Flecken auf. Kein Mensch weiss hierzulande beispielsweise, dass der Westfreund Boris Jelzin schon im März 1997 – Jahre bevor Wladimir Putin an die Macht kam – im Vorfeld der ersten NATO-Osterweiterung gegenüber dem damaligen US-Präsidenten Bill Clinton deutlich machte, spätestens mit einem NATO-Beitritt der Ukraine würde für Russland eine rote Linie überschritten. Offensichtlich war dies bereits damals in bestimmten US-amerikanischen Kreisen eine sicherheitspolitische Option.

    Aufarbeiten der Geschichte

    Red. Ein Krieg darf nicht davon abhalten, die Vorgeschichte zu analysieren. Hitler und die Nazis waren für den Zweiten Weltkrieg verantwortlich. Trotzdem weisen Historiker darauf hin, dass die Nazis wohl nicht an die Macht gekommen wären, wenn der Versailler Vertrag nicht so einseitig gewesen wäre, die Weimarer Republik nicht so schwach und die Politik eine Hyperinflation verhindert hätte. Auch der russische Angriff auf die Ukraine hat eine Vorgeschichte. Über sie gilt es ohne Scheuklappen zu informieren.

    Worüber die westliche Öffentlichkeit wenig informiert wurde:

    Kiew ignorierte mit offensichtlicher Duldung des Westens sechs Jahren lang seine zentralen Verpflichtungen aus dem Minsk II-Abkommen vom Februar 2015 – Verabschiedung einer Verfassungsreform bis Ende 2015 (!) im Sinne einer Dezentralisierung unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Gebiete Donezk und Lugansk („Südtirol-Lösung“). Neulich deutete Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel den Grund an, den ‚böse Zungen‘ längst vermutet hatten: Es ging darum, Zeit zu gewinnen, um in der Zwischenzeit die ukrainische Armee fit zu machen.

    Wenig informiert wurde im Westen auch darüber, dass die Ukraine im letzten Jahr – also vor dem russischen Überfall – nicht nur «im Karabachkrieg bestens bewährte» türkische Kampfdrohnen vom Typ Bayraktar TB2 kaufte und diese gegen die Rebellenstellungen bei Donezk im Donbass abfeuerte, sondern auch bereits mit der Türkei über eine Lizenzproduktion verhandelte.

    Nahezu unbekannt ist bis heute die Tatsache, dass die USA schon seit Mitte der Neunziger Jahre unter dem Etikett „Rapid Trident“ (früher: „Peace Shield“) jährlich auf dem Gebiet der Westukraine Manöver mit ukrainischen Truppen durchführten, zuletzt vom 20. September bis zum 1. Oktober 2021, und zwar zusammen mit Soldaten aus Ländern wie Bulgarien, Kanada, Georgien, Deutschland, Grossbritannien, Italien, Jordanien, Moldau, Pakistan und Polen.

    Dasselbe gilt für die Marinemanöver «Sea Breeze», welche die USA seit 1997 vor der Küste der Ukraine im Schwarzen Meer durchführten. Im Sommer letzten Jahres waren Einheiten aus nicht weniger als 32 Staaten beteiligt.

    Man stelle sich die Reaktionen im Westen vor, hätte Russland jährlich zusammen mit Soldaten aus Belarus, Serbien, China, Kuba, Venezuela, dem Iran und anderen Staaten Truppenübungen in Mexiko oder Marinemanöver im gleichnamigen Golf vor der Küste Floridas unternommen.

    Vollkommen unbekannt ist schliesslich die Tatsache, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selensky am 24. März 2021 – also genau elf Monate vor dem russischen Überfall – das Dekret Nr. 117 unterzeichnete, das die «Strategie zur De-Okkupation und Wiedereingliederung des vorübergehend besetzten Gebiets der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol» des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine vom 11. März in Kraft setzte.

    Das Dekret sah vor, Massnahmen vorzubereiten, um «die vorübergehende Besetzung» der Krim und des Donbass zu beenden. Die ukrainische Regierung erhielt den Auftrag, einen entsprechenden «Aktionsplan» zu entwickeln. Am 30. August 2021 unterzeichneten die USA und die Ukraine dann einen Vertrag über militärische Zusammenarbeit und am 10. November 2021 einen Vertrag über «Strategische Partnerschaft».

    Hier hiess es u.a. wörtlich:

    «Die Vereinigten Staaten beabsichtigen, die Bemühungen der Ukraine zur Bekämpfung der bewaffneten Aggression Russlands zu unterstützen, unter anderem durch die Aufrechterhaltung von Sanktionen und die Anwendung anderer relevanter Massnahmen bis zur Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen.»

    Russland konnte das so verstehen, Kiew wolle mit Unterstützung der USA die annektierte und Russland-freundliche Krim mit dem strategisch wichtigen Militärhafen Sewastopol sowie den von Russland unterstützten Donbass militärisch zurückerobern wollen.

    Russland fühlte sich schon seit mindestens 20 Jahren von der NATO bedroht

    Auch im direkten bilateralen Verhältnis zu Russland war der Westen aus russischer Sicht jahrzehntelang in Sachen Eskalation aktiv: Fünf NATO-Erweiterungen seit 1999 bis direkt an die Grenze Russlands mit insgesamt 14 neuen Mitgliedern; Nichtratifizierung bzw. Kündigung fast aller Verträge zur Abrüstung und Rüstungskontrolle wie des A-KSE-Vertrages über die Abrüstung von Streitkräften und Waffensystemen in Europa, des ABM-Vertrages zur Begrenzung von Raketenabwehrsystemen (2001), des INF-Vertrages, der die Herstellung und Stationierung landgestützter Raketen und Marschflugkörper einer Reichweite zwischen 500 und 5’500 Kilometern verbot (2019) und des Open-Skies-Vertrag, der im Sinne vertrauensbildender Massnahmen durch Überflugrechte beiden Seiten ‚Glasnost‘ ermöglichen sollte (2020); völkerrechtswidrige Angriffskriege gegen die Bundesrepublik Jugoslawien (1999) und den Irak (2003); expansive Auslegung von UN-Mandaten wie im Falle Libyen 2011 oder höchst kreative Interpretationen der NATO-Russland-Grundakte (2016), welche die permanente Stationierung westlicher Truppen und Waffensysteme vor der russischen Haustüre untersagt; Aufbau des weltweiten Raketenabwehrsystems Aegis mit angriffsfähigen Modulen in Rumänien und Polen; Regime Change-Versuche im postsowjetischen Raum, am Offensichtlichsten in der Ukraine (2013/2014).

    Ende letzten Jahres ergriff Russland dann die diplomatische Initiative und definierte gegenüber der NATO und den USA klar und unmissverständlich seine sicherheitspolitischen Interessen, einschliesslich Roter Linien.

    Was Russland der NATO vorschlug …

    Am 17. Dezember 2021 liess Russland der NATO und den USA jeweils einen Vertragsentwurf zukommen, der Sicherheitsgarantien für beide Seiten rechtsverbindlich festlegen sollte. – Die Forderungen Russlands scheinen auch aus heutiger Distanz weder absurd noch unerfüllbar:

    • Beide Seiten sollten bestätigen, sich nicht als Gegner zu betrachten;
    • Rückkehr zu den Prinzipien der „gleichen und unteilbaren Sicherheit“;
    • Verzicht auf die Anwendung und Androhung von Gewalt;
    • Verzicht, Situationen zu schaffen, die eine Seite als Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit ansehen könnte;
    • Zurückhaltung bei militärischen Planungen und Übungen zur Vermeidung von „Dangerous Brinkmanships“ (gefährlichen Zwischenfällen), insbesondere in der Ostseeregion und über dem Schwarzen Meer;
    • Wiederbelebung des NATO-Russland-Rates und anderer bi- und multilateraler Gesprächsformate;
    • Transparenz bei militärischen Übungen und Manövern;
    • Einrichtung von Hotlines für Notfallkontakte (Revitalisierung des „Roten Telefons“);
    • Rückzug der westlichen Streitkräfte und Waffensysteme auf das Niveau vor der ersten NATO-Osterweiterung;
    • Verzicht einer Stationierung landgestützter Kurz- und Mittelstreckenraketen in Gebieten, von denen aus sie das Hoheitsgebiet der anderen Partei angreifen könnten;
    • keine weitere Ausdehnung der NATO (insbesondere nicht um die, namentlich genannte, Ukraine);
    • Verzicht der NATO auf militärische Aktivitäten auf dem Gebiet der Ukraine, sowie anderer Staaten Osteuropas, des Südkaukasus und Zentralasiens;
    • Einrichtung eines weitgehend entmilitarisierten Korridors zwischen NATO und Russland.

    … und was Russland den USA vorschlug

    Der an die Seite der USA gerichtete Vertragsentwurf enthielt darüber hinaus folgende Vorschläge:
    • Bekräftigung der Erklärung, dass ein Atomkrieg keinen Sieger haben kann und dass alle Anstrengungen unternommen werden müssen, diese Gefahr abzuwenden;
    • Verzicht auf gegen die andere Seite gerichtete kriegsvorbereitende Massnahmen auf dem Territorium von Drittstaaten;
    • Verzicht der USA auf die Einrichtung von Militärstützpunkten und eine bilaterale militärische Zusammenarbeit in und mit den Staaten des postsowjetischen Raums, die keine NATO-Mitglieder sind;
    • beidseitiger Verzicht auf die Stationierung von Streitkräften und Waffensystemen ausserhalb ihrer Hoheitsgebiete, die die andere Seite als Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit ansehen könnte;
    • Verzicht auf Flüge schwerer Bomber und die Anwesenheit von Überwasserkampfschiffen in Regionen, von denen aus sie Ziele im Gebiet der anderen Vertragspartei treffen könnten;
    • Verzicht auf die Stationierung von Atomwaffen ausserhalb des eigenen Hoheitsgebietes sowie Rückführung entsprechender Waffensysteme und Zerstörung der entsprechenden Infrastruktur in Drittstaaten;
    • keine Schulungen von Personal im Umgang Atomwaffen und keine Militärübungen für deren Einsatz in Ländern, die diese nicht besitzen.

    Natürlich steckte, wie immer bei solchen Verträgen, der Teufel im Detail. Die Vorschläge hätten einer intensiven Prüfung durch sicherheitspolitische und diplomatische Experten bedurft. Zudem waren die «Paketforderungen« und der ultimative Ton, in dem die beiden Briefe gehalten waren, sehr undiplomatisch.

    Die NATO und die USA lasen die beiden Vertragsentwürfe nicht als Formulierung russischer Sicherheitsinteressen, die es genauestens zu prüfen und als Ausgangspunkt für Verhandlungen zu nutzen galt, deren Ziel eine deutliche Verbesserung der Sicherheitslage sämtlicher Vertragsstaaten und vor allem Europas hätte sein können – auf möglichst niedrigem militärischen Niveau.

    Stoltenberg: «Jedes Land hat das Recht, der NATO beizutreten»

    Am 7. Januar 2022 fand dann ein digitales ausserordentliches Meeting aller 30 NATO-Aussenminister statt und man durfte gespannt sein, ob und gegebenenfalls wie die NATO auf den russischen Vertragsentwurf reagieren würde. Gar nicht. In der abschliessenden Pressekonferenz bediente Generalsekretär Stoltenberg – wie später auch US-Präsident Biden – die altbekannten Positionen:

    Die NATO werde weiterhin die Ukraine und Georgien unterstützen. Im Übrigen habe jedes Land, unabhängig von seiner Grösse und seinen Nachbarn das Recht, seinen Weg und seine Bündnispartner selbst zu wählen. Dass dies auf die Ukraine und Georgien gemünzt war, war offensichtlich.

    Zu dieser Option hatte die ehemalige Moskaukorrespondentin der ARD, Gabriele Krone-Schmalz, bereits Monate zuvor festgestellt:

    «Alle Staaten haben das Recht, bei der NATO einen Aufnahmeantrag zu stellen. Aber die NATO hat jedes Recht der Welt, Bewerber abzulehnen, wenn übergeordnete politische Überlegungen dagegensprechen!»

    Stoltenberg jedenfalls machte gleich auch noch Finnland und Schweden – «Partner, mit denen wir immer mehr eng zusammenarbeiten» – einen Antrag: «NATO‘s door remains open!»

    Sechs Wochen später startete Russland seinen Angriffskrieg auf die Ukraine.


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  4. #276204
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ja gefällt mir, Scharatze.

    Wann dürfen wir Dich aus Deutschland verabschieden?
    Erst nachdem die satanische Kirche im Vatikan verboten wird Polacke.

  5. #276205
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine




    "Denkt an uns"

    „Der unbekannte SA-Mann! Dieses Wort, zum erstenmal in den Pharussälen (Berlin-Wedding) nach einer blutigen Versammlungsschlacht in die Massen hineingeworfen, ging wie ein Lauffeuer mit Windeseile durch die ganze Bewegung. Es war der plastische Ausdruck für jenen kämpfenden politischen Soldaten, der da im Nationalsozialismus aufgestanden war und sich gegen die Bedrohung des deutschen Volkes zur Wehr setzte.
    Nur wenige Tausend waren es damals im ganzen Reich und insbesondere in Berlin, die das verwegene Wagnis unternahmen, das Braunhemd anzuziehen und sich damit zum Paria des politischen Lebens zu stempeln. Aber diese wenigen Tausend haben der Bewegung entscheidend den Weg gebahnt. Ihnen ist es zu verdanken, daß ihre ersten Anfänge nicht im Blut erstickt werden konnten.
    Es ist späterhin die Streitfrage aufgetaucht, ob SA die Abkürzung von Sport- oder Sturmabteilung sei. Das ist in diesem Zusammenhang ganz gleichgültig. Denn schon die Abkürzung ist ein Begriff an sich geworden. Man meint damit immer jenen Typ des politischen Soldaten, durch den in der nationalsozialistischen Bewegung zum erstenmal das neue Deutschland repräsentiert wurde. Der SA-Mann duldet in keiner Weise einen Vergleich mit dem Mitglied irgendeines Wehrverbandes. Wehrverbände sind ihrem Wesen nach unpolitisch, im besten Fall allgemein patriotisch, ohne klare politische Zielrichtung.
    Der Patriotismus aber ist eine Angelegenheit, die wir überwinden müssen. Der SA-Mann hat im alten Deutschland keinen Vorgänger. Er ist aus den explosiven politischen Kräften der Nachkriegszeit heraus entstanden. Es war und ist nicht seine Aufgabe, am Rande der Politik für Geldmächte Zubringerdienste zu leisten oder als Wach- und Schließpolizist bürgerliche Geldschränke zu bewachen.
    Der SA-Mann ist aus der Politik hervorgegangen und damit ein für allemal für die Politik bestimmt. Er unterscheidet sich vom gewöhnlichen Parteigenossen dadurch, daß er für die Bewegung ein Mehr an bestimmten Pflichten auf sich nimmt, vor allem die, die Bewegung, wenn sie auf Brachialgewalt stößt, zu beschützen und den gegen sie angesetzten Terror zu brechen. Der Marxismus ist bekanntlich mit dem Terror groß geworden. Er hat terroristisch die Straße erobert, und da sich aus den bürgerlichen Parteien niemand ihm entgegenstellte, sich auch bis zum Auftreten der nationalsozialistischen Bewegung behauptet. Man hielt es in bürgerlichen Kreisen für unfein und wenig vornehm, auf die Straße zu gehen und für politische Ideale zu demonstrieren und einzutreten.
    Die Straße aber ist nun einmal das Charakteristikum der modernen Politik. Wer die Straße erobern kann, der kann auch die Massen erobern; und wer die Massen erobert, der erobert damit den Staat. Auf die Dauer imponiert dem Mann aus dem Volk nur die Entfaltung von Kraft und Disziplin. Eine gute Idee, mit richtigen Mitteln verfochten und mit der nötigen Energie durchgesetzt, wird auf die Dauer immer die breiten Massen gewinnen.
    Der SA-Mann ist dazu ausersehen, die plastische Stärke und die volksverbundene Kraft der nationalsozialistischen Bewegung vor aller Welt und Öffentlichkeit zu zeigen, und wo man dagegen zum Angriff vorgeht, sie mit allen Mitteln zu verteidigen. Das war zur damaligen Zeit leichter gesagt als getan. Denn der Marxismus nahm für sich allein das Recht auf die Straße in Anspruch, und er empfand es schon als freche Provokation, wenn eine andere Gesinnung es überhaupt wagte, sich offen zu bekennen. Die bürgerlichen Parteien hatten sich im Laufe der Zeit feige und widerspruchslos dieser dreisten Anmaßung gebeugt. Sie gaben dem Marxismus das Feld frei und begnügten sich ihrerseits damit, im Parlament und in den Wirtschaftsverbänden die wankenden Positionen der liberalen Demokratie zu verteidigen.
    So war die Lage im Reich seit der Revolte von 1918; vor allem in Berlin hatte sich dieser Zustand als eine selbstverständliche, widerspruchslos hingenommene Tatsache herausgebildet. Es schien, als hätten die marxistischen Parteien allein das Recht, für sich die Straße zu beanspruchen. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit riefen sie die Massen auf, und zu Zehn- und Hunderttausenden zogen sie dann in den Lustgarten, um vor den Augen der Öffentlichkeit ein plastisches Bild ihrer zahlenmäßigen Stärke und ungebrochenen Volkskraft zu erbringen. Die nationalsozialistische Agitation war sich darüber klar, daß sie niemals die Massen erobern könne, wenn sie nicht für sich das Recht auf die Straße proklamierte und dieses Recht auch dem Marxismus in kühner Verwegenheit abrang. Das mußte, so wußten wir, blutige Kämpfe kosten; denn die amtlichen Organe, die ja in der Hauptsache von der Sozialdemokratie gestellt wurden, waren keineswegs gewillt, mit den Machtmitteln des Staates gleiches Recht für alle, auch auf die Straße, wie es in der Verfassung gewährleistet war, durchzusetzen. …
    Es ist deshalb notwendig, daß der SA-Mann schon früh in der Weltanschauung, der er dient, unterrichtet und erzogen wird. Er soll nicht willen- und gedankenlos für etwas eintreten, das er gar nicht kennt und versteht. Er soll wissen, wofür er kämpft. Denn erst aus diesem Wissen heraus empfängt er die Kraft, sich ganz seiner Sache hinzugeben.
    Die jüdischen Gazetten haben insbesondere die SA-Organisation mit einem beispiellosen Haß verfolgt; und da im Ernst nicht bezweifelt werden konnte, daß die SA sich mit blindem Fanatismus und heroischem Opfersinn für die nationalsozialistische Weltanschauung einsetzte, versuchte die Journaille immer wieder, diesem heldenhaften Tun falsche und verlogene Motive zu unterstellen. Man wollte die Öffentlichkeit glauben machen, es handle sich beim SA-Mann um einen gedungenen Bravo und bezahlten Söldner, der nur für Geld und gute Worte bereit war, sein Leben in die Schanze zu schlagen. Der mittelalterliche Söldnergedanke, so hieß es, sei in der SA wieder auferstanden. Der SA-Mann selbst leiste schließlich nur dem Gefolgschaft, der ihm die beste Fourage und den höchsten Lohn verspreche und gebe.
    Der SA-Mann wird für seinen gefährlichen und manchmal blutigen Parteidienst nicht nur nicht bezahlt, er muß dafür noch unerhörte materielle Opfer bringen; vor allem in Zeiten politischer Hochspannung ist er Abend für Abend und manchmal ganze Nächte für die Bewegung unterwegs. Hier heißt es eine Versammlung beschützen, dort Plakate kleben, hier Flugzettel verteilen, dort Mitglieder werben, hier Abonnenten für seine Zeitung einsammeln, dort einen Redner an Ort und Stelle oder wieder sicher nach Hause bringen. Es ist keine Seltenheit, daß SA-Gruppen in hochgespannten Wahlzeiten wochenlang nicht aus den Kleidern kommen. Um 6 Uhr nachmittags treten sie zum Dienst an, der die ganze Nacht andauert. Ein oder zwei Stunden später, als dieser Dienst zu Ende geht, stehen sie wieder an der Maschine oder sitzen sie auf dem Kontorschemel.
    Dieser politische Heroismus verdient es in der Tat nicht, öffentlich mit dem Makel der Käuflichkeit besudelt zu werden. Es wäre auch schlechterdings unmöglich, daß Menschen ein solches Unmaß an Opfersinn für Geld aufbringen. (Denn) für Geld ist man wohl zu leben, aber selten zu sterben bereit. Die SA trägt eine einheitliche Kleidung: braunes Hemd und braune Mütze. Man hat aus dieser Tatsache schließen zu dürfen geglaubt, daß die SA eine militärische Formation sei. Diese Meinung ist falsch. Die SA führt weder Waffen, noch wird sie im Kriegshandwerk ausgebildet. Sie dient der Politik mit den Mitteln der Politik. Sie hat nichts mit den vielen, vor allem aus den Freikorps entstandenen Wehrverbänden zu tun. Die Wehrverbände wurzeln in der Hauptsache noch im alten Deutschland. Die SA aber ist die Repräsentantin des jungen Deutschlands. Sie ist bewußt politisch. Die Politik ist ihr Sinn, ihr Ziel und ihr Zweck. In der SA schuf sich die nationalsozialistische Bewegung auch ihre aktivste Propagandatruppe. Auf sie konnte sie bei allen propagandistischen Aktionen zurückgreifen; und damit hatte sie anderen Parteien gegenüber, die jeden Propagandafeldzug mit ungeheuren Mitteln bezahlen müssen, einen gewaltigen Vorsprung. Selbstverständlich nahmen die marxistischen Parteien das nicht kampf- und widerspruchslos hin. Sie setzten sich dagegen zur Wehr, und da sie unserer scharf durchdachten, logischen politischen Beweisführung nichts an geistigen Argumenten entgegenzustellen hatten, mußten sie an die rohe Gewalt appellieren. Die Bewegung wurde von einem blutigen Terror bedroht, der bis zum heutigen Tage nicht nur nicht nachgelassen hat, sondern sich von Monat zu Monat und von Woche zu Woche verstärkt.

  6. #276206
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Denkt an uns

    Vor allem damals, als die Partei in Berlin noch klein und unansehnlich war, hatte die SA als Trägerin des aktiven Kampfes unserer Bewegung Unerträgliches zu erdulden. Der SA-Mann war schon damit, daß er das Braunhemd anzog, für die Öffentlichkeit zum politischen Freiwild gestempelt. Man schlug ihn auf den Straßen blutig und verfolgte ihn, wo er sich nur zu zeigen wagte. Schon der Gang zu einer Versammlung war gleichbedeutend mit Einsatz von Gesundheit und Leben. An jedem Abend fielen die roten Menschheitsapostel über unsere Kameraden her, und bald schon füllten sich die Krankenhäuser mit schwerverletzten SA-Männern. Dem einen hatte man ein Auge ausgestochen, dem anderen die Schädeldecke eingeschlagen, der dritte lag mit schwerem Unterleibsschuß darnieder.
    Ein stilles, heldenhaftes Bluten hatte in die Reihen der Berliner SA Einzug gehalten. Und je fester und unerschütterlicher wir unsere revolutionäre Fahne im Asphalt der Reichshauptstadt einrammten, um so größer und unerträglicher wurden die Opfer, die die gesamte Organisation und insbesondere die SA dafür zu bringen hatte. Man darf es uns nicht verdenken, daß wir diesen heldenhaften Kampf durch unsere Propaganda heroisierten und den SA-Mann mit dem Nimbus eines tapferen politischen Soldatentums umgaben. Dadurch nur konnten wir ihm Mut zu weiterem zähen Ausharren geben. Und wir sind denn auch nicht müde geworden, unseren Gefolgschaftsleuten zu zeigen, daß es eine große Sache sei, für die sie sich einsetzten, und daß diese Sache in der Tat die ungeheuren Opfer wert war, die dafür gebracht wurden. Manchmal und oft zog die Berliner SA an einem klirrendkalten Wintersonntag aus Berlin heraus. Dann marschierte sie in fest aufgeschlossenen Kolonnen in Schnee und Regen und Kälte durch versteckte, einsam liegende märkische Flecken und Dörfer, um auch in der Umgebung von Berlin für die nationalsozialistische Bewegung zu werben und zu agitieren. Wurde uns in einem Dorf die Unterkunftsmöglichkeit versagt, dann wurde schnell bei einem Gesinnungsfreund ein Viehstall ausgeräumt; und dort redeten dann unsere Redner vor der erstaunten Dorfbewohnerschaft. Und niemals nahmen wir Abschied, ohne einen festen Stützpunkt der Partei zu hinterlassen.
    In jenen Wochen zeichnete unser Zeichner Mjölnir seine hinreißende SA-Kampfserie. Sechs Postkarten von leidenschaftlich bewegter Darstellung. Künstlerische Niederschläge des blutigen Kampfes, den wir um die Reichshauptstadt führten. Damals entstand die berühmt gewordene Kohlezeichnung eines verwundeten SA-Mannes mit der Unterschrift: ‚Denkt an uns! SA Berlin!‘ Das schlug wie ein Blitz in die Gesamtbewegung ein. Alle Augen richteten sich auf das heldenhafte Ringen der Berliner SA. Der Kampf um die Reichshauptstadt wurde mit einem Schlag im ganzen Land populär. Die Bewegung des Reiches nahm innigsten Anteil daran und verfolgte mit zitterndem Herzen den atemberaubenden Vormarsch der Partei in Berlin.
    ‚Das Banner steht!‘ Diese hinreißende Parole auf einer der sechs Kampfkarten hatte nun ihre Berechtigung. Wir hatten die Fahne der nationalsozialistischen Idee gegen Terror und Verfolgung vorwärts getragen. Sie stand nun fest und unerschütterlich mitten unter uns, und niemals mehr, das war unser unabänderlicher Entschluß, sollte es gelingen, sie niederzulegen.
    Es war sehr schwierig, unsere verwundeten Kameraden unterzubringen und ihnen bei ihren schweren Verletzungen eine entsprechende Pflege und Wartung zu gewährleisten.
    Die öffentlichen Krankenhäuser in Berlin sind in der Hauptsache städtisch und, wenigstens was das untere Personal angeht, stark marxistisch durchsetzt. Wir hatten in diesen Krankenhäusern mit unseren Verwundeten wenig erfreuliche Erfahrungen gemacht. Die Pflege war meistens sehr schlecht, und viele Kameraden fühlten sich unter den Händen eines sozialdemokratischen Krankenwärters oder jüdischen Arztes von Gott und aller Welt verlassen. Es darf dabei nicht vergessen werden, daß einige der tapfersten Draufgänger die weiße Binde sozusagen nicht mehr vom Kopf herunter bekamen. Es war nicht selten, daß ein einziger SA-Mann im Verlauf von zwei, drei Monaten drei-, vier- und fünfmal verletzt wurde und die meiste Zeit im Krankenhaus lag. Wir versuchten, uns vorerst damit zu behelfen, daß wir unsere gefährdeten Verwundeten in einer schnell hergerichteten eigenen Krankenstube unterbrachten und ihnen aus eigenen Mitteln, die zum großen Teil als Spende aus dem Reich eingingen, das Notwendigste an Pflege und ärztlicher Fürsorge gaben. Bald schon bildete sich in der SA eine feste, kämpferische Tradition heraus.
    Sie setzte sich damals und wohl auch heute noch in der Hauptsache aus proletarischen Elementen zusammen; und unter diesen stellten die Arbeitslosen das Hauptkontingent. Es legt im Wesen des Arbeiters, an eine politische Idee nicht nur zu glauben, sondern auch dafür zu kämpfen. Der Arbeiter ist besitzlos, und der Besitzlose findet sich immer schneller bereit, auch im letzten Einsatz für eine Sache einzutreten. Er hat in der Tat nichts zu verlieren als seine Ketten; und deshalb ist sein Kampf für eine politische Überzeugung von ganz anderer Hingabe und Begeisterung erfüllt als der des bürgerlich empfindenden Menschen. Der ist da viel größeren Hemmungen unterworfen. Erziehung und Bildung hindern ihn schon daran, mit derselben bedenkenlosen Konsequenz für ein politisches Ideal einzutreten. …
    Diese Tatsache ist aber auch ein Unterpfand dafür, daß die SA und damit die ganze Bewegung nie in bürgerlich-kompromißlerisches Fahrwasser abgleitet. Aus dem Geist und Charakter der SA heraus bildete sich im Lauf der Jahre auch ein ganz bestimmter Lebens- und Umgangsstil. Der SA-Mann ist ein neuer politischer Typ, und als solcher schuf er sich auch in Sprache und Haltung jene äußere Form, die seinem inneren Wesen entspricht. Bewundernswert und beispielgebend für die ganze Partei ist der Geist der Kameradschaft, der bis ins letzte Glied der SA hineinreicht. In der SA marschieren Arbeiter und Bürger, Bauern und Städter, jung und alt, hoch und niedrig im selben Glied. Es gibt dort keine Klassen- und Standesunterschiede.
    Alle dienen einem gemeinsamen Ideal, und die einheitliche Uniform ist Ausdruck der gleichen Gesinnung. Der Student reicht hier dem Jungarbeiter die Hand, und der Prinz marschiert neben dem ärmsten Bauernsohn. Gefahren und Entbehrungen werden gemeinsam getragen, und wer sich vom Geist dieser tapferen Kameradschaft ausschließt, der hat auf die Dauer in der SA keinen Platz. Führerstellen werden durch Leistungen erworben, und sie müssen jeden Tag aufs neue durch vorbildliche Tapferkeit verdient werden. Die Sprache der SA ist hart und volksnah. Man verkehrt nur auf du und du. Hier bildet sich jene neue Front der Volksgemeinschaft heraus, die, so hoffen wir, später einmal für eine neue, volksgenossenschaftlich organisierte deutsche Nation richtungs- und beispielgebend sein wird.“

  7. #276207
    Mitglied Benutzerbild von ali ria ashley2
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Moin Kiwi, dir auch einen schönen Jahresausklang.

    Bei uns war der Klassenfeind, also die BRD immer der Feind. Also irgendwie ja unsere Landsleute, Deutsche wie wir. Die sollten wir im Ernstfall töten.

    Und einen Uffz haben wir im Ausgang mal in ner dunklen Ecke erwischt. Der war dann zwar immer noch kein Kamerad, aber er hat immerhin nie erzählt, wer ihn so verdroschen hat. Ein echter Sadist!

    Und Anscheißer wurden "gelöffelt". Feldecke drüber wenn er schläft, vier Leute halten die Ecken fest und einer haut ihm mitm Löffel ausm Essbesteck ne Weile auf die Eier. Immer mit dem Hinweis: "Kackst du Sau noch einmal nen Kameraden an, sind es beim nächsten Mal Seifenstücke ins Handtuch eingewickelt!"
    Das habe ich völlig vergessen.... im Ernstfall, als es die DDR noch gab, hätte es hier genauso einen Bruderkrieg geben können. Das ist wirklich sehr schlimm... Das die Ukraine und Russland sich so in diesen Konflikt hinein bringen lassen, wer hätte das noch vor 20 Jahren gedacht. Aber es gab schon auch damals hinweise... auch hier im Forum. Ich kann aber leider nicht mehr sagen wo. vielleicht erinnerte sich ja der eine oder andere. Da war das Thema Ukraine / Russland auch mal da?

  8. #276208
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Bei uns wurden Dreijährige mit 18 eingezogen. Unsere Uffze waren bei ihrer Entlassung und als Gruppenführer im besten Fall Feldwebel. Dann kam noch der Ober- und der Hauptfeldwebel...dann erstmal der Unterleutnant - wenn man sich länger als nur für drei Jahre verpflichtet hatte.

    Aufgrund unseres militärischen Auftrags gabs allerdings nur wenig Nachwuchs bei den "länger Zeitsoldat sein wollenden". Alle zwei Tage für 24 Stunden Wache schieben lässt so manchen angehenden Akademiker verblöden.

    Standort Prenden und die vier anderen Objekte. Militärischer Auftrag: MOS

    Ansich nur "Etes" Bunker und die umliegenden Anlagen im Wald bewachen. Und das mach mal drei Jahre!
    Den Dienstgrad Unterleutnant gab's bei uns nicht; in der Wehrmacht auch nicht. Ich glaube, den hattet ihr von den Russen übernommen...

    Unser Auftrag u.a.: Abgesetzt hinter den feindlichen Linien militärische Objekte einnehmen, zerstören und feindliche Gefechtsstände "neutralisieren".
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  9. #276209
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Also irgendwie ja unsere Landsleute, Deutsche wie wir. Die sollten wir im Ernstfall töten.
    Es war eine sehr schlimme Zeit von der die heutigen Klimakleber und andere Aktivisten keine Ahnung haben.
    Gruß Kiwi
    Unsere Sippe ist weit verstreut im Restdeutschland. Nach 14 Monaten haben sie mich seinerzeit aus den Reihen des Wachregiments Felix Dschersinski "entfernt". War nicht einfach, aber mal ne Zeit lang so voll auf Macke zu spielen...hat auch irgendwie Spass gemacht, den Genossen mal in die Hosentasche zu pinkeln.

    Ich war damals noch keine 20 und zu wirklich jeder Schandtat bereit. Ausser umbringen! Fand ich irgendwie nicht so toll den Gedanken.
    __________________

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  10. #276210
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Die haben doch nicht die Munition an die vorhandenen Waffen angepaßt sondern natürlich die Waffen gleich mitgeliefert. Steht auch im Artikel, wenn man weiter verfolgt.
    Etwas weiter verfolgt findet man dann auch die Handgranaten und Minen. Wie ich schrieb: billiger als ordnungsgemäß zu verschrotten. Nur die Deutschen haben das viel zu spät begriffen. Die Verschrottung eines Puma kann da schon mal teurer als dessen Herstellung sein
    Habe mal einen Beitrag über Panzerverschrottung in Thüringen gesehen, ist ja eine Wissenschaft. jeder Schritt ist vorgeschrieben und überwacht, kennen wir ja vom Abfall. Waffen mit RU Kaliber können ja auch nicht mehr geliefert werden, der Treuhand sei Dank!

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