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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #276191
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von leberwurstdieb01 Beitrag anzeigen
    Die Du nie hattest. Gruppenführer? Ich lach mich tot.
    Zu meiner Dienstzeit waren unsere Gruppenführer in unserem Alter. Wir wurden alle gemeinsam eingezogen und hatten im ersten Halbjahr noch "E-s" als Gruppenführer; die hatten also ihre drei Jahre rum. Dann kamen die frischen Uffze von der "Offiziersschule" und wurden uns als neue Gruppenführer vorgesetzt. Die sind also innerhalb eines halben Jahres vom Soldaten zum Unteroffizier mutiert.

    Politisch 1A-gedrillte Vollidioten, teilweise echte Sadisten, militärisch absolute Nieten und menschlich unter aller Sau.

    Und dann prahlt hier einer, dass er mit 22 schon Gruppenführer gewesen sein soll. Na, vielen Dank auch. Gib Idioten ein bischen Macht und sie nutzen sie schamlos aus und quälen Andere!
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  2. #276192
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Das sind die Guten. Die dürfen das. Ist auch nur von lokalem Interesse, weshalb Aktuelle Kamera darüber nicht berichtet......r.
    Im Sinne deines Idols Putin glaubst du jeden Scheißdreck.
    Whatever you do, do no harm!

  3. #276193
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von leberwurstdieb01 Beitrag anzeigen
    Die Du nie hattest. Gruppenführer? Ich lach mich tot.
    Da du offensichtlich keine Ahnung hast, hier kurz die Laufbahn der Offiziere: Soldat (OA), Gefreiter (OA), Fahnenjunker und Gruppenführer, Fähnrich, Oberfähnrich, Leutnant und Zugführer, Oberleutnant und stellv. KpChef, Hauptmann etc.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  4. #276194
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich stelle die Frage somit noch einmal: Warum machen die Russen dann diese riesen Welle samt dazugehöriger Drohungen, wenn eh alles auf "westlicher Seite" zum Desaster wird?
    Bei dem durch die Politikmarionetten der Kapitalisten gelegten Stellvertreterkrieg in der Ukraine, geht es wie bei allen von den imperialistischen, kapitalistischen Klasssenfeinden verschuldeten Krisen und Kriegen um den Klassenkampf, als " Mutter aller Kaempfe " !

    Die Genossen der Russischen Foederation und VR China wissen das im Gegensatz zu den westlichen, transatlantischen Politikmarionetten, die sich unter Verrat an den eigenen Voelkern und Nationen instrumentalisieren lassen und tatkraeftig versuchen dem Klassenfeind die Macht zu erhalten, obwohl keine realistischen Aussichten auf Erhalt der Macht des Klassenfeindes vorliegen. Der Klassenfeind wird im letzten Kampf vernichtet!

    GRANMA LA HABANA, DEZEMBER 30, 2022

    OFFIZIELLES ORGAN DES ZENTRALKOMITEES
    DER KOMMUNISTISCHEN PARTEI KUBAS


    Theorie der herbeigeführten Demoralisierung

    Die herbeigeführte Demoralisierung zu bekämpfen, bedeutet auf keinen Fall die Kritik einzustellen. Ganz im Gegenteil. Sie beinhaltet die Ausübung einer verantwortlichen und fundierten Kritik, die die Einheit bewahrt und nicht dem Feind die Arbeit erleichtert, uns zu zerstören. Demoralisiert sind wir ein Nichts!

    Es war schon immer bekannt, dass ein Mittel (unter vielen kombinierten und verschiedenartigen) um einen Feind oder einen Gegener zu vernichten, darin besteht, ihm alle Zuversicht auf einen möglichen Sieg zu nehmen. Ihm seine Sicherheit, seine Würde, und seine Fertigkeiten zu entreißen, und ihn vor, während und nach dem Kampf von seiner Insolvenz, seiner Kleinheit, seiner Unterlegenheit zu überzeugen: ihn zu demoralisieren.

    Zu diesem Zweck wurden und werden tausend Möglichkeiten erforscht, die Niederlage des Gegeners schnell herbeizuführen, von den alltäglichen scheinbar belanglosen Spötteleien, Verhöhnungen, Verleumdungen... bis zu den ausgeklügelsten verbalen oder symbolischen Aggressionen, wie sie in den Labors der psychologischen Kriegsführung trainiert werden. Hier wird Moral so verstanden, wie sie Adolfo Sánchez Vázquez verstanden hat.

    Unter dem Kapitalismus ist das Repertoire des „Wettstreits“ sehr abwechslungsreich, auch wenn als Grundlage immer substantiell der Monopolwahn derer steht, die jeglichen Wettbewerb, der die Diktatur der Preise erschwert, von der Bildfläche verschwinden lassen möchten.

    Aber in größerem Maßstab ist die Mutter aller Kämpfe der Klassenkampf und aus ihm – und für ihn- werden alle offenen und verdeckten Kämpfe ausgetragen, die geeignet sind, für einen „Sieg“ zu sorgen, der nicht nur die auf Sklaverei beruhende wirtschaftliche Hegemonie durchsetzt, sondern gleichzeitig noch profitabel ist. Dabei interessiert es nicht, ob sich dies als moumentaler Rückschlag oder als humanitäre Katastrophe für die Menschheit herausstellt.

    Ihr goldener Traum wäre der, dass die Unterdrücker in der Dynamik des Kampfes an Waffen und Soldaten sparen, sie soviel wie möglich einsparen und den Feind dazu bringen könnten, dass er sich selbst besiegt ( als Produkt der Täuschung, der ideologischen Manipulation, den Hass auf seinesgleichen...) und darüber hinaus- auch nicht ganz zufällig- einen Gewinn daraus zu ziehen.

    Das wäre grandios und da wäre ihnen egal, wenn sich damit die schamlosesten Verhaltensweisen und die entwürdigendsten Antiwerte ausbreiten würden. Wie Kriege.

    Den Feind zu entwaffnen, bevor es bemerkt, ihn glauben machen, dass er tapfer kämpft, und dann seine Machtlosigkeit zu beweisen, um ihn in die Knie zu zwingen und er außerdem noch dafür dankbar ist ... seinem Unterdrücker zustimmt und die Niederlagen zu einen „ehrenvollen“ Erbe für seine Nachkommen macht. In den Schulen oder Theorien des Krieges wird immer betont, wie wichtig es ist, den Feind so su schlagen, dass er alle Energie verliert. Aber in nicht wenigen Fällen ist der Verlust an Energie nicht gleichbedeutend mit der Preisgabe des Widerstands.

    In seiner Endphase zielt der Kapitalismus darauf ab, dass das Volk demoralisiert ist und als Kampfmittel gegen seine eigene Klasse dient.

    Das ist der Zeck der „Kommunikationsmittel“, die in Wirklichkeit Waffen des ideologischen Krieges sind. Heute sind sie Bastionen der ehrgeizigsten Angriffsträume, die darin bestehen, die Fähigkeit zu beherrschen ganz schnell überall zu sein. Genauso wie die „Nachrichtenagenturen“, die in Wirklichkeit Fabriken der Täuschung und der Lynchjustiz sind.

    Neben dem ganzen Repertoire an Gesten, Murren und einschüchterndem Gebrüll bedienen sich die demoralisierenden Strategeme vielen ästhetischen Bastionen ihrer Kulturindustrien, wie die Werbeagenturen. Es heißt, „das Schöne verkauft sich“ und für ihre Zwecke der demoralisierenden Kriegstreiberei erfinden sie beispielsweise diskriminierende Schönheiten, die alle demoralisieren, die nicht ähnliche Attribute wie die bürgerlichen Stereotype aufweisen. Die Kriegstreiberei des „Luxus“ ist keine naive Zurschaustellung von Verlockungen oder von Fetischen der Reichen ... sie ist ein demoralisierendes Maschinengewehr, das sich gegen das Selbstwertgefühl der Besitzlosen richtet, die sich deswegen als ein Nichts fühlen.


    Die Idee der Bourgeoisie, dass „im Krieg alles geht“, ist nichts weiter als die Legitimierung einer ethischen Deformierung im Dienste der Schurken. Wenn die Völker kämpfen, wiederholen sie weder die Logik der Unterdrücker noch reproduzieren sie deren Werte des Kampfes. Hauptsächlich deswegen, weil sie nicht kämpfen, um ein Geschäft zu machen. Obwohl die Bourgeoisie uns von ihren Kampfmethoden überzeugen möchte, sind es dieselben, die „jeder anwenden würde“, wenn die Bedingungen gegeben wären.

    Die Wahrheit aber ist, dass die Kampfmoral in den Händen der Völker auf humanistischen Zielen und sozialer Gerechtigkeit basiert. Einfach deswegen, weil wir im strengsten Sinn von Klasse nicht gleich sind.

    Sie, die Oligarchen halten ihre Kampfmoral aufrecht, die auf Profit und auf den Klassenhass begründet ist, den sie seit Jahrhunderten zu pflegen gelernt haben. Sie nähren ihre Klassenverachtung, wohl wissend, dass „die andere“ ihr historischer Feind ist, der eine Mehrheit bildet und der sich jederzeit seiner Stärke bewusst werden und sich organisieren kann. Um deren Aufstieg zu verhindern, lösen sie eine Krise in der revolutionären Führung aus, um, koste es was es wolle, Kampfeswillen und Kampfkraft zu beseitigen. Für sie ist dies eine Investition.

    Um uns als Gattung zu retten und um den Planeten zu bewahren, müssen wir unser Klassenbewusstsein und unsere symbolischen Kräfte stärken, umrahmt von einem revolutionären und humanistischen Programm neuer Art, das in der Lage ist, jede demoralisierende Strategie zu brechen und die Bastionen unserer Moral und nicht die der anderen zu vertiefen. Wenn wir bewusst eine Reihe von Prinzipien annehmen (die sich in der Praxis erprobt vervollkommnen werden) kann nichts der emanzipatorischen Moral etwas anhaben.

    Zum Beispiel:

    1. Der Arbeiter wird nicht ausgebeutet.
    2. In einer Welt der Besitzlosen ist Privateigentum unanständig.
    3. Die Erde gehört dem, der sie bebaut.
    4. Es ist verboten, die Bildung, das Bewusstsein und die Stimmung der Völker zu manipulieren.
    5. Jedem seinen Bedürfnissen entsprechend.

    Die wahren Siege sind ein Motor des unbesiegbaren Bewusstseins und der Moral. Sie sind ein Erbe, das keine Grenzen zulässt und das sich im Herzen der Völker eingenistet hat. Kein Schritt zurück. Nichts darf vernachlässigt werden. Kein Nachgeben.


    Die Bekämpfung der induzierten Demoralisierung bedeutet keineswegs die Kritik einzustellen. Ganz im Gegenteil. Sie beinhaltet die verantwortliche und begründete Kritik, die die Einheit bewahrt und nicht die Arbeit des Feindes erleichtert, uns zu zerstören. Demoralisiert sind wir ein Nichts.

    Auf jeden Fall ist die Überzeugung, dass wir die menschliche Gattung und den Planeten vor dem räuberischsten und verbrecherichsten Wirtschaftssystem aller Zeiten retten müssen, für alle sichtbar. Darin ist die Freude enthalten, die Freude der Menschen zu retten, die Liebe durch die Liebe in all ihren Ausdrucksformen, die Bedeutung der sozialen Gerechtigkeit und des guten Lebens für alle.

    Das ist der Kampf der großen Menschen, der unerlässlichen, der immer sozial und immer historisch ist. Es ist die Zukunft, die möglich ist, ohne Herren, ohne Ängste, ohne soziale Klassen und ohne Bitterkeit.

    Das ist das von den Völkern ererbte Beispiel und ihre siegreichen und großartigen Kämpfe als Heilmittel, die wenn sie von allen gepflegt werden, die Gewissheit des guten Lebens sind.

    Autor: Fernando Buen Abad

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    GRANMA / Dezember 29, 2022

    Gespräch zwischen den Präsidenten Kubas und Russlands
    Beide Präsidenten bekundeten ihren gemeinsamen Willen, die strategische Partnerschaft zwischen ihren Ländern weiter zu festigen


    Der Erste Sekretär der PCC und Präsident Kubas, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, twitterte:

    "Ich hatte ein brüderliches Telefongespräch mit dem Präsidenten Russlands, Wladimir Putin. Wir haben die ausgezeichneten Ergebnisse unseres jüngsten Besuchs in Russland besprochen und unseren gemeinsamen Willen zur Vertiefung des politischen Dialogs und den Wirtschafts-, Handels-, Finanz- und Kooperationsbeziehungen bekräftigt."

    Wie der Kreml mitteilte, erörterten die beiden Staatsoberhäupter gemeinsame Projekte in den Bereichen Energie und Industrie, die für beide Seiten von Nutzen sind. Sie äußerten auch den gemeinsamen Wunsch, die strategische Partnerschaft zwischen den beiden Ländern weiter zu festigen.

    Beide Seiten bekundeten ihre Bereitschaft, die beim Besuch des kubanischen Staatschefs in Russland vom 19. bis 22. November getroffenen Vereinbarungen umzusetzen. Während seines Besuchs hatte Díaz-Canel an der Einweihung eines Denkmals für den historischen Führer der kubanischen Revolution, Fidel Castro, in Moskau teilgenommen.

    Der russische Präsident gratulierte Díaz-Canel auch zum 64. Jahrestag des Sieges der Revolution, der am 1. Januar begangen wird. Ähnliche Glückwünsche kamen von der Präsidentin des Föderationsrates (Senat) der russischen Föderalversammlung (Parlament), Valentina Matvienko.

    Während seines Besuchs in Moskau hatte der kubanische Staatschef die Notwendigkeit kultureller Veranstaltungen betont, "um unsere Beziehungen der gegenseitigen Achtung im Bereich der Kultur zu stärken, und es ist klar, dass der Föderationsrat der Russischen Föderation und der Präsident alles tun werden, um die Beziehungen der Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen unseren Völkern zu stärken", sagte er.

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    Geändert von ABAS (30.12.2022 um 08:56 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel

  5. #276195
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Zu meiner Dienstzeit waren unsere Gruppenführer in unserem Alter. Wir wurden alle gemeinsam eingezogen und hatten im ersten Halbjahr noch "E-s" als Gruppenführer; die hatten also ihre drei Jahre rum. Dann kamen die frischen Uffze von der "Offiziersschule" und wurden uns als neue Gruppenführer vorgesetzt. Die sind also innerhalb eines halben Jahres vom Soldaten zum Unteroffizier mutiert.

    Politisch 1A-gedrillte Vollidioten, teilweise echte Sadisten, militärisch absolute Nieten und menschlich unter aller Sau.

    Und dann prahlt hier einer, dass er mit 22 schon Gruppenführer gewesen sein soll. Na, vielen Dank auch. Gib Idioten ein bischen Macht und sie nutzen sie schamlos aus und quälen Andere!
    Ich war mit 20 Fahnenjunker und Gruppenführer. Mit 22 war ich Leutnant, du Nase. Zur Erläuterung: Nach dem Abi gleich zum Bund als Jäger (OA), nach einem Jahr ist man dann Fahnenjunker und Gruppenführer in der Grundausbildung. Nach drei Jahren Dienstzeit wird man zum Leutnant befördert. Das war bei mir mit 22.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  6. #276196
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich war mit 20 Fahnenjunker und Gruppenführer. Mit 22 war ich Leutnant, du Nase. ...
    Müsste es nicht richtig lauten, du warst mit 20 Flaschen Bier sternhagelvoll und bist um 22 Uhr auf die Nase geflogen?

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  7. #276197
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Zu meiner Dienstzeit waren unsere Gruppenführer in unserem Alter. Wir wurden alle gemeinsam eingezogen und hatten im ersten Halbjahr noch "E-s" als Gruppenführer; die hatten also ihre drei Jahre rum. Dann kamen die frischen Uffze von der "Offiziersschule" und wurden uns als neue Gruppenführer vorgesetzt. Die sind also innerhalb eines halben Jahres vom Soldaten zum Unteroffizier mutiert.

    Politisch 1A-gedrillte Vollidioten, teilweise echte Sadisten, militärisch absolute Nieten und menschlich unter aller Sau.

    Und dann prahlt hier einer, dass er mit 22 schon Gruppenführer gewesen sein soll. Na, vielen Dank auch. Gib Idioten ein bischen Macht und sie nutzen sie schamlos aus und quälen Andere!
    Hallo pixelschubser – einen guten Morgen und einen schönen Tag.
    Wie von Dir beschrieben hatten wir auch einen „Vorgesetzten“
    Sein beliebigster Spruch war – euch mache ich frisch.
    Es war in der Zeit des Kalten Krieges und die UDSSR hatte auf Kuba Mittelstreckenraketen stationiert. Rund 1/3 meiner Einheit hatte sich - immer im Wechsel -gefechtsbereit im Wald versteckt mit EPA Versorgung und Donnerbalken.

    Sein zweiter Spruch war – wenn der Russe kommt – einmal als es zu viel war ist der „Schwarze Mann“ zu ihm gekommen. Der herbei gerufene Sani hat ihn 3-4 Tage im Krankenrevier versorgt.
    Ab diesem Tag war er ein Vorgesetzter und KAMERAD.
    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  8. #276198
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich war mit 20 Fahnenjunker und Gruppenführer. Mit 22 war ich Leutnant, du Nase. Zur Erläuterung: Nach dem Abi gleich zum Bund als Jäger (OA), nach einem Jahr ist man dann Fahnenjunker und Gruppenführer in der Grundausbildung. Nach drei Jahren Dienstzeit wird man zum Leutnant befördert. Das war bei mir mit 22.
    Bei uns wurden Dreijährige mit 18 eingezogen. Unsere Uffze waren bei ihrer Entlassung und als Gruppenführer im besten Fall Feldwebel. Dann kam noch der Ober- und der Hauptfeldwebel...dann erstmal der Unterleutnant - wenn man sich länger als nur für drei Jahre verpflichtet hatte.

    Aufgrund unseres militärischen Auftrags gabs allerdings nur wenig Nachwuchs bei den "länger Zeitsoldat sein wollenden". Alle zwei Tage für 24 Stunden Wache schieben lässt so manchen angehenden Akademiker verblöden.

    Standort Prenden und die vier anderen Objekte. Militärischer Auftrag: MOS

    Ansich nur "Etes" Bunker und die umliegenden Anlagen im Wald bewachen. Und das mach mal drei Jahre!
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  9. #276199
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Hallo pixelschubser – einen guten Morgen und einen schönen Tag.
    Wie von Dir beschrieben hatten wir auch einen „Vorgesetzten“
    Sein beliebigster Spruch war – euch mache ich frisch.
    Es war in der Zeit des Kalten Krieges und die UDSSR hatte auf Kuba Mittelstreckenraketen stationiert. Rund 1/3 meiner Einheit hatte sich - immer im Wechsel -gefechtsbereit im Wald versteckt mit EPA Versorgung und Donnerbalken.

    Sein zweiter Spruch war – wenn der Russe kommt – einmal als es zu viel war ist der „Schwarze Mann“ zu ihm gekommen. Der herbei gerufene Sani hat ihn 3-4 Tage im Krankenrevier versorgt.
    Ab diesem Tag war er ein Vorgesetzter und KAMERAD.
    Gruß Kiwi
    Moin Kiwi, dir auch einen schönen Jahresausklang.

    Bei uns war der Klassenfeind, also die BRD immer der Feind. Also irgendwie ja unsere Landsleute, Deutsche wie wir. Die sollten wir im Ernstfall töten.

    Und einen Uffz haben wir im Ausgang mal in ner dunklen Ecke erwischt. Der war dann zwar immer noch kein Kamerad, aber er hat immerhin nie erzählt, wer ihn so verdroschen hat. Ein echter Sadist!

    Und Anscheißer wurden "gelöffelt". Feldecke drüber wenn er schläft, vier Leute halten die Ecken fest und einer haut ihm mitm Löffel ausm Essbesteck ne Weile auf die Eier. Immer mit dem Hinweis: "Kackst du Sau noch einmal nen Kameraden an, sind es beim nächsten Mal Seifenstücke ins Handtuch eingewickelt!"
    __________________

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  10. #276200
    Mitglied Benutzerbild von ali ria ashley2
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Memory Beitrag anzeigen
    Dieser informative Artikel ist schon 3 Wochen alt, aber immer noch aktuell.
    Viele tote Zivilisten
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    Das Zentrum von Donezk wird seit Tagen so schwer beschossen, wie noch nie. Die ukrainische Armee beschießt Schulen, Märkte, Einkaufszentren, Kinos und Geschäftsgebäude. Es gab viele tote und verletzte Zivilisten.
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    Von sowas hört man ja nichts.... in den Qualitätsmarken wie ARD, ZDF und WDR, Lokus und Speichel online..

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