Zur Einordnung der Moderateusen harlekina, Pillefiz, henryof9 und Mütterchen:
Die gesteinigte Pariserin hat nicht mehr gemacht, als zu versuchen, für sich und ihr Kind den Lebensunterhalt zu verdienen. Deshalb hat sie sich mit dem deutschen Feldwebel eingelassen, außerdem ist sie eine Professionelle gewesen.Michel Audiard
"Einen Tag, bevor die Soldaten Pattons einmarschierten, entdeckte die Résistance, daß ein junge Frau einen deutschen Soldaten bei sich versteckt, mit dem sie ein Verhältnis hatte. Den Boche, Feldwebel, brachten sie auf der Stelle um.
Die Frau wurde von den Demokraten zuerst verprügelt, danach auf einen Platz geschleift und an einem Akazienstrunk festgebunden, wo eine Art Hinrichtung stattfand.
Richtig lustig war's, schreibt Audiard, wie beim Büchsenwerfen auf dem Volksfest. Nur daß keine Stoffbälle verwendet wurden, sondern Pflastersteine.
Anschließend banden sie den Kadaver los, urinierten drüber und gingen stolzgeschwellt durch die Straßen, wo die neuesten Hits von Glenn Miller gespielt wurden.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Zitate Audiards, dessen Pointensicherheit einen Klonowsky in den Schatten stellt:Michel Audiard (* [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer]; † [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer]) war ein [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
H-A-L-L-O! Mein Gesagtes war lediglich eine gedankliche Konstruktion, die in ihrer Logik dem Geschwätz folgt, dass Deutschland, die EU und im Grunde ja auch die NATO bereits Kriegsteilnehmer aufgrund der Unterstützungen wären!
Daraus folgte rein hypothetisch, dass wenn ein Land Rohstoffe von Russland bezöge, es dadurch ja indirekt den Invasionskrieg der Russen in der Ukraine finanzierte und somit ebenfalls als Kriegsteilnehmer zu gelten hätten!
Es war nur eine gedankliche Spielerei, mehr nicht.
Ukrainische Streitkräfte könnten Bakhmut wegen fehlender Reserven verlieren: 1.200 Kämpfer in zehn Tagen getötet
Seit dem 15. Dezember haben die Verstärkungen der ukrainischen Streitkräfte in Bakhmut etwa 1.200 Tote und Schwerverletzte zu beklagen. Nach Angaben der Militärchronik erlitten die aus südlicher Richtung nach Artemiwsk entsandten Einheiten die größten Verluste.
Die meisten Toten und Schwerverletzten gab es in der Aufklärungskompanie der 24. AFU-Brigade, im 34. und 17. motorisierten Infanteriebataillon der 57. Infanteriebrigade und im 9., 10. und 11.
Die AFU-Verstärkungen erlitten Verluste bei den Stellungen der 30. und 54. Brigade in den südlichen Vororten von Bakhmut - Opytne und Kleshcheyevka. Nachdem die ukrainische Infanterie die Stellungen erreicht hatte, die unter Aufsicht des PMC Wagner durch Artilleriefeuer beschossen und teilweise zerstört worden waren, wurde die ukrainische Armee mit 152-mm-Hyazinth-B-Haubitzen unter Beschuss genommen.
Das 1., 2. und 3. Bataillon der 62. mechanisierten Brigade des 4. Armeekorps der AFU-Reserve erlitt ebenfalls große Verluste. Diese Einheiten gerieten unter Sperrfeuer der PMC-Wagner-Artillerie, als die ukrainischen Streitkräfte versuchten, in der Nähe von Kurdyumiwka und Ozeryanivka, 20 km südlich von Bakhmut, einen Gegenangriff zu starten.
Besonders schwierig ist die Lage in der 59. Brigade der ukrainischen Streitkräfte. In nur drei Tagen, vom 23. bis 26. Dezember, verlor die Einheit etwa 185 Gefallene und Verwundete. Die Aufklärungskompanie der Brigade und die Selbstfahrlafette mit 122-mm-Gvozdika-Haubitzen wurden fast vollständig zerstört.
Am 24. Dezember verlor die Brigade ihren Artillerie-Aufklärungsbatterie-Kontrollposten mit dem amerikanischen AN/TPQ-37 Firefinder-Batterieabwehrradar und dem Starlink-Satellitenterminal in der Nähe von Ivanovskoye (südwestlicher Vorort von Bakhmut) durch einen Treffer von 300 mm Smerch-Komplexen. Das AFU-Hauptquartier in dem Gebiet stellte daraufhin auf Iridium-PTT (Push-To-Talk) Datenaustausch um, was den Informationsaustausch und die Kontrolle der Gegenbatterien in dem Gebiet erschwerte und verlangsamte.
Die Zerstörung des AN/TPQ-37-Batterieabwehrradars behinderte auch den Einsatz der bei Bakhmut stationierten französischen 155-mm-Haubitzen TRF1. Aufgrund mangelnder Aufklärung konnte die ukrainische Artillerie mehrere Tage lang nicht gezielt schießen und traf zweimal Stellungen der 54. AFU-Brigade südöstlich von Artemiwsk.
Die Bakhmut-Garnison der AFU erleidet schwere Verluste in der ersten und zweiten Verteidigungslinie, wo neben der Artillerie auch die "reaktiven" Panzer T-80BV/BVM hohe Aktivität zeigen. Nach Angaben der Militärchronik leidet die ukrainische Infanterie in diesem Gebiet unter einem Mangel an Panzerabwehrgranatwerfern und verliert allmählich die Fähigkeit, schnelle Panzersprengungen mit 60-70 km/h tief in die Verteidigung hinein zu bekämpfen.
Laut abgehörtem AFU-Funk sterben die in den ersten beiden Verteidigungslinien verbliebenen Infanteristen ohne Waffen und Deckung, während die Reservisten in Bakhmut an einem Plan für den Stadtkampf arbeiten, falls die Front zusammenbricht. Die AFU-Reserven waren gezwungen, die Befestigungen innerhalb der Stadt für den Fall der Verteidigungsanlagen um Bakhmut manuell vorzubereiten, da es an technischer Ausrüstung mangelte, wie die Militärchronik zuvor berichtete.
Theoretisch ist fast alles möglich, aber wie du sagt. mind. 30-40 Jahre würde das dauern. Wieder ne Rolle rückwärts über Nacht machen, ist nicht drin.
Das Thema ist dermaßen komplex und umfänglich, da könnte man ganze Abhandlungen schreiben.
Aber nehmen wir doch die Automobilindustrie und die Halbleiter- und Chipkrise. Was dass der Industrie gekostet hat, zig tausende Aufträge wurden verschoben, Kurzarbeit in der Produktion, die Gewinnmarge pro Fzg. brach ein, da keine Sonderausstattungen verfügbar ist und nicht verbaut werden konnte usw. usf.
Wir wollen nicht einmal anfangen, was es heißen würde, wenn der chinesische Absatzmarkt für deutsche Autos wegbricht.
Für deutsche Autobauer ist China der wichtigste Markt. Gut jedes dritte Fahrzeug verkaufen VW, Mercedes und BMW dort. Im ersten Halbjahr brach der Absatz jedoch ein. Wie riskant ist ihre Abhängigkeit?
[Links nur für registrierte Nutzer]
Von den anderen Schlüsselindustrien ganz zu schweigen.
Fakt ist,
das dies zum damaligen Zeitpunkt nie für Deutschland gegolten hätte, denn darüber hatten VIER zu bestimmen.
Also hätte dies maximal für "Westdeutschland" gegolten WENN auch die Franzosen dafür gewesen wären.
Damit ist Deine Aussage einfach nur witzlos, weil der damalige Kontext dagegen sprach.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.