und wenn man nicht mehr weiter weiß, dann zieht man wieder eine alte Story aus dem Hut
Russland hat zu wenig Munition und Raketen
Den russischen Truppen in der Ukraine mangelt es nach Einschätzung britischer Militärgeheimdienste an Munition und Raketen. Seit Oktober seien Zehntausende Rekruten mobilisiert worden. „Trotz der Linderung des unmittelbaren Personalmangels bleibt ein Munitionsmangel höchstwahrscheinlich der wichtigste einschränkende Faktor für russische Offensivoperationen“, hieß es am Samstag vom britischen Verteidigungsministerium.
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Diese Lüge ist dermaßen ausgelutscht, man kann nicht mehr glauben, dass diese Scheiße noch immer kommt, nicht wahr Bruddler?
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Nunja, man hat ja wirklich Alles getan, damit der Bad Guy um jeden Preis erhalten bleibt bzw. ja nicht einfach "verschwindet".
Putin hat sich in denn 2000der Jahren die Hacken abgelaufen, aber man wollte irgendwie keine "neue Sicherheitsarchitektur"
mit ihm, sondern nur die bestehende auf Kosten Russlands erweitern und ausbauen. Das DANN irgendwann die Russen da
nicht mehr mitmachen war doch von vorne hinein klar, und schupps und Oh Wunder, hatte man damit dann wieder seinen Bad Guy.
Und bezüglich der geballten Wirtschaftskraft wäre ich mir auch nicht so sicher, auf dem Papier JA,
nur, will die Bevölkerung der USA und der EU eine Reduktion ihres Lebensstandartes, nur um den Preis einer Vergrößerung
der Einflussspähre der USA, welche nur kostet, aber sonst keine Vorteile bringt?
Das mit China ist das eine Gratwanderung, zum Einen hast Du Recht, aber zum Anderen kann genau dieser Einsatz für die Ukraine
auch dazu führen, das dem "Westen" die Mittel ausgehen, wenn China entsprechend zeitverzögert sich dann doch um "Taiwan kümmert".
Deine Prognose mit dem Nichtausbluten des Westens hängt von der Akzeptanz der Bevölkerung des "Westens" ab und deren Bereitschaft
für die Ukraine eine nicht gerade geringe Reduktion des eigenen Lebensstandartes auf Dauer zu akzeptieren,........und DAS glaube ich NICHT.
Auch nicht, das man den Europäern oder der Bevölkerung der USA klarmachen kann, das der Konflikt erforderlich ist.
DAZU wäre es nur gekommen, wenn die Russen sehr schnell in der Ukraine vorangekommen wären. So aber, verbunden
mit dem nun erheblichen Aufwand, den die Russen treiben müssen, sehen die Bürger die gewaltige Differenz zwischen
den Aussagen der eigenen Politiker, d.h. das die Russen sich ja weitere Teile Europas holen könnten und den realen Möglichkeiten
der Russen, d.h. das diese einen gigantischen Aufwand treiben müssen, um überhaupt der Ukraine Herr zu werden.
Damit ist das Angstszenario der Politiker in sich zusammengebrochen und damit ändern sich in Folge die Bewertungskriterien
der Bevölkerungen des Westens.
OK, das mit den Nazi's ist eh passe, aber das ist schon jetzt erledigt, so wie das die Russen weiter nach Europa vorstossen "könnten" aber auch.
Und damit kommt zwangsläufig die o.g. Problematik auf den Tisch, d.h. geringerer Lebenstandart für WAS?
Für eine korrupte Ukraine? .......................Sicher nicht!
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