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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #271381
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Nachdenklicher Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Und wie schätzt du dann die vertraglich abgeschlossene Verpflichtung aus dem Jahre 1991 ein, in dem Russland die territoriale Unversehrtheit der Ukraine garantiert hatte? Die Ukraine gab im Gegenzug dafür ihre Atomwaffen ab...
    Hier wird sachlich auf das Thema eingegangen. Die Operette "im Gegenzug dafür ihre Atomwaffen ab" ist einfach falsch.

    Die vergessenen Garantien für die Ukraine

    Sicherheitsgarantien als Gegenleistung für die Aufgabe von Atomwaffen. Das war vor 20 Jahren der Deal zwischen der Ukraine, dem Westen und Russland. Heute erinnern sich die Beteiligten ungern daran.



    Russland blieb dem Treffen der Unterzeichnerstaaten des Budapester Memorandums im März 2014 in Paris fern


    Dass die Ukraine einst eine Atommacht war und ihre Nuklearwaffen gegen Sicherheitsgarantien aufgegeben hatte, wussten im Westen bis vor Kurzem nur Sicherheitsexperten und manche Politiker. Seit der russischen Annexion der Krim erinnert vor allem die Ukraine immer wieder an das sogenannte Budapester Memorandum. Das Dokument wurde am 5. Dezember 1994 auf dem Gipfel der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) unterzeichnet.


    Darin begrüßten die USA, Großbritannien und Russland die Entscheidung der Regierung in Kiew, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten. Sie sicherten unter anderem zu, die Unabhängigkeit und "die existierenden Grenzen" der Ukraine zu respektieren. Ähnliche Memoranda unterzeichneten am gleichen Tag die ehemaligen Sowjetrepubliken Weißrussland und Kasachstan.


    Kein schwarzer Koffer mit Startknopf


    Leonid Krawtschuk: Die Ukraine hatte keine Kontrolle über die Atomwaffen auf ihrem Gebiet


    Vor 20 Jahren markierte das Budapester Memorandum den Abschluss langjähriger Verhandlungen zwischen Nachfolgestaaten der Sowjetunion und führenden westlichen Atommächten. Die Ukraine hatte dabei eine besondere Stellung. Nach dem Zerfall der UdSSR 1991 erbte das osteuropäische Land 176 strategische und mehr als 2500 taktische Atomraketen. Damit hatte die Ukraine das drittgrößte Atomwaffenarsenal der Welt, direkt hinter den USA und Russland.


    Doch das sei nur formell so gewesen, sagt Leonid Krawtschuk, damals Präsident der Ukraine im Gespräch mit der Deutschen Welle. Kiew sei de facto machtlos gewesen: "Alle Kontrollsysteme waren in Russland, der so genannte schwarze Koffer mit dem Startknopf war beim russischen Präsidenten Boris Jelzin."


    Druck des Westens und formelle Garantien


    Die Ukraine hätte die Atomwaffen behalten können, doch der Preis dafür wäre enorm gewesen, erklärt Krawtschuk. Zwar wurden die Trägerraketen im südukrainischen Dnipropetrowsk produziert, nicht jedoch die nuklearen Sprengköpfe. Eine Eigenproduktion und Wartung wären zu teuer gewesen. "Es hätte uns 65 Milliarden US-Dollar gekostet und die Staatskasse war leer", so Krawtschuk. Außerdem habe der Westen der Ukraine mit Isolation gedroht, denn die Raketen seien auf die USA gerichtet gewesen. Die Atomwaffen abzugeben sei daher "die einzig mögliche Entscheidung" gewesen, bilanziert der erste ukrainische Staatschef.


    Die ukrainischen Raketen wurden nach Russland abtransportiert oder zerstört. Als Kompensation erhielt die Regierung in Kiew finanzielle Hilfe aus den USA, günstige Energielieferungen aus Russland und Sicherheitsgarantien, die im Budapester Memorandum festgeschrieben wurden.


    Allerding seien diese Garantien nur eine Formalie gewesen, da kein Sanktionsmechanismus festgeschrieben worden sei. Darauf weisen Experten wie Gerhard Simon hin. "Da steht nirgendwo drin, falls ein Staat dieses Memorandum verletzt, werden die anderen militärisch eingreifen", sagt der Osteuropa-Experte von der Universität zu Köln. Auch der deutsche Publizist und Ukraine-Kenner Winfried Schneider-Deters stellt im DW-Gespräch fest: "Das Abkommen ist das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben wurde." Das Budapester Memorandum sei im Fall der Krim von der russischen, aber auch von der westlichen Seite nicht eingehalten worden.


    Russland weist Vorwürfe zurück


    So sieht es auch die heutige Regierung in Kiew. Noch im August forderte sie Beratungen mit den Unterzeichner-Staaten. Ohne Erfolg. Russlands Antwort sei gewesen, es gebe keinen Grund dafür, teilte ein Sprecher des ukrainischen Außenamts mit. Moskau hatte bereits im April, nur wenige Wochen nach der Krim-Annexion, alle Vorwürfe aus Kiew zurückgewiesen. Der "Austritt der Krim aus der Ukraine" sei das Ergebnis "komplexer interner Prozesse". Diese beträfen nicht Russlands Verpflichtungen im Rahmen des Budapester Memorandums.


    Auch die USA bestreiten, dass sie ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen sind. "Das Budapester Memorandum war kein Abkommen über Sicherheitsgarantien", sagte im Mai der US-Botschafter in Kiew, Jeffry Payette. Es sei die Verpflichtung gewesen, die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine zu respektieren. Russland habe diese verletzt.


    Kiew will Nachfolgeabkommen


    Die Ukraine jedenfalls hält bis heute am Budapester Memorandum fest. Das betonte Präsident Petro Poroschenko Ende November in einem ARD-Interview. Zuvor hatte er erklärt, sein Land strebe ein Nachfolgeabkommen an. Doch Experten sind skeptisch. "Ein Abkommen hätte nur Sinn, wenn Russland eingebunden und bereit wäre, der Ukraine Sicherheit zu garantieren", meint Gerhard Simon. Er hält das für unwahrscheinlich. "Sollte der Westen so ein Abkommen unterzeichnen, wäre das wie ein kleiner Beitritt zur NATO, ohne dass es förmlich so ist", sagte der Experte. Er fürchtet, dass weder die USA, Großbritannien noch sonst jemand dazu bereit wären. Das Budapester Memorandum sei "tot", ein neues nicht in Sicht und die Ukraine auf sich alleine gestellt, so seine Bilanz.


    Der Publizist Schneider-Deters meint, die Ukraine solle kein Nachfolgeabkommen anstreben. Stattdessen solle Kiew lieber seine eigene Verteidigung ausbauen. "Ich glaube schon, dass die Ukrainer eine abschreckende Verteidigungsfähigkeit auf die Beine stellen können", meint der Experte. Das sei besser als "Sicherheitsgarantien, die in der Realität nicht eingehalten werden".

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  2. #271382
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Nach dem lesen des Artikels kamen mir sofort die Tränen. Diese arme Frau Strullinski :



    Zitat :

    Nur eine Stunde habe sie gebraucht, um in den gut geführten Geschäften der französischen Hauptstadt 40.000 Euro für das Nötigste auszugeben. In der übrigen Zeit soll sie um Spenden für ihr geliebtes Mutterland geworben haben.




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  3. #271383
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Deiner Ansicht? Du meinst eher, die westliche Propaganda! Aber glaub was du willst, am Ende wird Moskau triumphieren.
    Für die Russen sieht es langfristig bescheiden aus, weil die Gesellschaft altert und die jungen Männer zu Hunderttausenden in der Ukraine fallen oder ins Ausland fliehen. Falls Russland nach dem Krieg einen völlig zerstörten und menschenleeren Teil der Ukraine behalten darf, ist das kein wirklicher Gewinn.

  4. #271384
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Nachdenklicher Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Nach dem lesen des Artikels kamen mir sofort die Tränen. Diese arme Frau Strullinski :

    Zitat :

    Nur eine Stunde habe sie gebraucht, um in den gut geführten Geschäften der französischen Hauptstadt 40.000 Euro für das Nötigste auszugeben. In der übrigen Zeit soll sie um Spenden für ihr geliebtes Mutterland geworben haben.




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    Das waren bestimmt 20.000 neue olivgrüne T-Shirts für Selenskyj. Ist schnell erledigt. Bei einer Patek Philippe Uhr wirds mit 40.000 Euro schon eng.

  5. #271385
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Nach deiner Denkweise ist Russland, als Rechtsnachfolger der SU, selbstverständlich der Eigentümer aller in der Ukraine befindlichen, ehemaligen sowjetischen Waffen und auch der sonstigen Güter.
    Atomwaffen waren und sind schon immer eine eigenständige Kategorie, das wissen selbst so Genies wie du und demendment. Und die Russischen Atomwaffen wurden auch in Russland entwickelt, in Russland gebaut und dann in die Teilrepubliken transportiert und dort stationiert. Selbst ihr beiden Unterbelichteten solltet einsehen, dass diese Atomwaffen Russisch und nicht "ukrainisch" waren. Ich habe es für euch beide sogar dick markiert, um es euch leichter zu machen.

    Eure Rabulistik könnt ihr beiden Degenerierten euch also sonst wohin stecken. Alleine schon aus dem Grund, weil diese Diskussion seit dem Putsch 2014 keinerlei Grundlage mehr hat. Und zwar prinzipiell nicht mehr. Dass Russland 8 Jahre lang darüber hinweg sah, war eine Art Kulanz von Seiten Russlands. Aber ihr beide könnt ja nicht einmal richtig lesen, geschweige denn verstehen und reale geschichtliche Ereignisse mit gleichen Maßstäben vergleichen und daraus Wertungen ziehen. Sondern immer die übliche Rosinenpickerei, doppelte und dreifache Maßstäbe, wie es einem selber halt nützt. Recht ist das, was einem selbst nützt.

    Und wer dazu nicht in der Lage ist, der ist auch grundsätzlich nicht in der Position andere über irgendwelche Rechtsangelegenheiten zu belehren, geschweige denn über irgendwelche Garantien zu fabulieren. Und das Gute ist, dass Russland jetzt Fakten schafft, woran wieder gut ist, dass diese objektiv real sind, unabhängig davon ob zwei Schwachköpfe wie ihr beide das versteht, gut findet oder was auch immer sich so zwischen euren Ohren abspielt. Da könnt ihr hier soviel diskutieren und propagieren, wie ihr Zeit und Lust habt. Und wie man sehen kann, ist bei euch beiden davon reichlich vorhanden, speziell vom Zweiteren. Da muss bei euch beiden der Schuh schon richtig drücken und bald noch viel mehr.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  6. #271386
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    40.000 € in einer Stunde.

    Respekt, das ging aber flotti, Frau Strullinski !!!
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  7. #271387
    Mitglied Benutzerbild von ali ria ashley2
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Ich fordere die schwerste Waffen zu senden: Die schweren Waffen der Diplomatie!

    Das Blutvergießen muss endlich ein Ende haben. Es war doch klar,
    dass mit Annalena Baerbok (Grüne) eine Diplomatie mit Russland nicht
    möglich war. Wie aggressiv, negativ und destruktiv diese Frau zu Herrn
    Putin und dem russischen Außenminister war, ist ungeheuerlich. Sie hat
    beide wie dumme Jungs behandelt, die man zurechtweisen muss. Sie ist
    auf nichts eingegangen und war von Anfang an voll auf Konfrontationskurs.

    Ohne diese GRÜNE, das ist meine ganz persönliche Einschätzung, und ohne
    Herrn Habek... gäbe es keinen Ukraine Konflikt. Man hätte alles diplomatisch
    regeln können, man wollte aber diesen offensichtlich Konflikt.

    Als Empath fühle ich jeden Tag, wie auf beiden Seiten Menschen qualvoll sterben, weil
    Politiker nicht in der Lage sind zu Verhandeln.

    Die GRÜNEN haben uns erneut massiv getäuscht, von wegen keine Waffen in Kriesen/Kriegs
    Gebiete und weitere fatale Lügen.

  8. #271388
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    Es ist nicht meine aufgabe es den Bullen einfach zu machen

    Die halten mich ja nicht aus freundlichkeit an
    Früher hiess es mal "Polizei dein Freund und Helfer "
    Das sind se aber nicht, die versuchen Geld einzutreiben um Karriere zu machen , das mag Ihr recht sein
    Mein Recht ist es ihnen nicht behilflich zu sein , weil se nicht meine Freunde sind
    Die sollen Kriminelle jagen aber sich nicht wie Heckenschützen um Leute kümmern die keinen was tun
    Ich kenne einen Rastafari, also das ist ein Münchner, der kommt nicht von der Insel aber er hat so Haare und er sieht irgendwie aus als würde er dauernd kiffen. Der wird STÄNDIG angehalten, mindestens 1 x im Monat dann muss er pinkeln wegen drogen usw. dann zerlegen sie das Auto und alles mögliche. Das ist echte Schikane, wirklich mies. Einen Anfangsverdacht wegen Fahrweise gibt es nicht, die dürften das eigentlich auch nicht. Aber egal. Und auch wenn der autochthon sagt, man hätte mit gemischten Polizisten Mann/Frau gute Erfahrungen, dann kann ich von schlechten berichten, weil sich die Männer ganz besonders aufführen, wenn eine junge Kollegin dabei ist. Dann kehren sie den Platzhirsch heraus und sind plötzlich die größte Wichtigheit.

    Außerdem sind die Streifen n o t o r i s c h unfreundlich, dauernd machen sie beleidigte Gesichter, das ist wirklich unangenehm. ich bin nicht auffällig angezogen oder geschminkt, ich habe auch kein Cabrio sondern ein ganz normales Auto und ich fahre auch nicht irgendwie langsam oder schnell. Aber wenn Kontrollen sind und sie mich herauswinken sind sie immer mürrisch, unfreundlich, unhöflich kann man sagen. ich mag sie auch nicht also, aber ich gehe ihnen sehr gerne aus dem Weg.

  9. #271389
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Atomwaffen waren und sind schon immer eine eigenständige Kategorie, das wissen selbst so Genies wie du und demendment. Und die Russischen Atomwaffen wurden auch in Russland entwickelt, in Russland gebaut und dann in die Teilrepubliken transportiert und dort stationiert. Selbst ihr beiden Unterbelichteten solltet einsehen, dass diese Atomwaffen Russisch und nicht "ukrainisch" waren. Ich habe es für euch beide sogar dick markiert, um es euch leichter zu machen.

    (...)
    Eine reichlich hausbackene, Russland begünstigende Meinung.
    Whatever you do, do no harm!

  10. #271390
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ali ria ashley2 Beitrag anzeigen
    Ich fordere die schwerste Waffen zu senden: Die schweren Waffen der Diplomatie!

    Das Blutvergießen muss endlich ein Ende haben. Es war doch klar,
    dass mit Annalena Baerbok (Grüne) eine Diplomatie mit Russland nicht
    möglich war. Wie aggressiv, negativ und destruktiv diese Frau zu Herrn
    Putin und dem russischen Außenminister war, ist ungeheuerlich. Sie hat
    beide wie dumme Jungs behandelt, die man zurechtweisen muss. Sie ist
    auf nichts eingegangen und war von Anfang an voll auf Konfrontationskurs.

    Ohne diese GRÜNE, das ist meine ganz persönliche Einschätzung, und ohne
    Herrn Habek... gäbe es keinen Ukraine Konflikt. Man hätte alles diplomatisch
    regeln können, man wollte aber diesen offensichtlich Konflikt.

    Als Empath fühle ich jeden Tag, wie auf beiden Seiten Menschen qualvoll sterben, weil
    Politiker nicht in der Lage sind zu Verhandeln.

    Die GRÜNEN haben uns erneut massiv getäuscht, von wegen keine Waffen in Kriesen/Kriegs
    Gebiete und weitere fatale Lügen.
    Ja, wirklich, das stimmt.

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