Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

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Gegenfrage: Wer stellt die Verhältnismäßigkeit der angewendeten Mittel während eines Einsatzes fest? Derjenige, der vom Strahl des Wasserwerfers getroffen wurde, der Staatsanwalt oder der Anwalt des Betroffenen? Oder basieren Entscheidungen über die Verhältnismäßigkeit gar auf Meinungsumfragen?

Der Bürgermeister wie in Stuttgart 21 oder sonst ein Politiker.

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Wenn jetzt massenhaft ukrainische Männer wegsterben gibt es dort bald einen gewaltigen Frauenüberschuß.

Sollen bereits jetzt schon über eine Million ukrainische Männer gestorben sein. Sie ziehen jetzt 45 - jährige ein.

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Und wer soll das sein? Wer folgt Anweisungen, die dem Diensteid widersprechen?

Ist der Diensteid denn nochwas wert? Dem deutschen Volk grösstmöglichsten Schaden zufügen, dann passts wieder.

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Der Bürgermeister wie in Stuttgart 21 oder sonst ein Politiker.

Er mag das für sich feststellen, die "juristische Betrachtung" erfolgt aber ganz sicher nicht von ihm oder einem anderen Politiker.

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Er mag das für sich feststellen, die "juristische Betrachtung" erfolgt aber ganz sicher nicht von ihm oder einem anderen Politiker.

So ein Politiker hat die Macht und hetzt sie aufs Volk, basta. Und ein paar Polizisten werden dann vom Richter gerügt. Mehr war nicht bei Stuttgart 21.

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...Du billige H.....

Sagmal, gehts noch? Gossenjargon? Du bist hier falsch.

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Ist der Diensteid denn nochwas wert? Dem deutschen Volk grösstmöglichsten Schaden zufügen, dann passts wieder.

Ein Vorgang, viele Meinungen. Was dem deutschen Volk schadet oder nicht, entscheidet wer? Die Stimmungsmache auf der Straße? Die Richter? Die Politik?

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Sagmal, gehts noch? Gossenjargon? Du bist hier falsch.

Aber Päderast als Anschuldigung ist ok, oder was? Halt einfach die Fresse, wenn Du hier nur den Witwentröster spielen willst, Du Gurke.

[Differentialgeometer]

Ein Vorgang, viele Meinungen. Was dem deutschen Volk schadet oder nicht, entscheidet wer? Die Stimmungsmache auf der Straße? Die Richter? Die Politik?

Die normative Kraft des Faktischen….

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So ein Politiker hat die Macht und hetzt sie aufs Volk, basta. Und ein paar Polizisten werden dann vom Richter gerügt. Mehr war nicht bei Stuttgart 21.

Tja, wenn da nicht mehr war, dann war da auch nicht mehr. Zumindest nicht juristisch.

Das Problem einer gewissen Klientel hierzulande ist, dass sie weder juristische Entscheidungen als verbindlich ansehen, Entscheidungen der politischen Legislative schon gar nicht und was die Exekutive, sprich: die Polizei, betrifft, so sind das alles ja nur willfährige Büttel der "politischen Kaste".

Da fragt man sich dann doch: Welche Entscheidungen werden überhaupt noch akzeptiert und von wem müssten die dann kommen?