Razzia bei Reichsbürgern und Rechten - Umsturz war geplant

[Kreuzbube]

Die Türken blieben damals meistens unter sich. Die Frauen waren auch damals an ihren Kopftüchern erkennbar, es waren aber andere als heutzutage. Die Tücher waren meistens bunt und die Kleidung bestand aus unpassenden, einander farblich und im Muster beißenden Kleidungsstücken, dazu eine weite Jacke, die über den Po ging, oft in Grau oder hellbraun. Dazu nicht selten Hosen, die unter den langen, weiten Röcken hervorschauten.

Damals gab es in den Kaufhäusern noch Wühltische, meistens im Erdgeschoss unweit der Kassen. Diese Wühltische waren zumeist mit Türken belegt und, was ich besonders raffiniert fand: Die Herren kauften, auch die bunte Damenwäsche vom Wühltisch für ihre Ehefrauen und Töchter. Sie begutachteten, hielten hoch, suchten aus. Ja, so war das damals. Und meist ging Papa voraus, dann folgten Frau und danach die Kinder.

"Die machen Arbeiten, die Deutsche nicht machen wollen..." hieß es immer...

[goldi]

Umstürzler wussten von Razzia vorher Bescheid.
Tagesspiegel von heute:

Exklusiv**Wer wusste von der „Reichsbürger“-Razzia?*:*„Es kann sein, dass die Polizei nächste Woche kommt“

Ein ungewöhnlich großer Personenkreis war vorab über die Razzia am Mittwoch informiert. Auch die Beschuldigten? Eine Rekonstruktion.*

Vergangene Woche erhält auch eine Nachbarin des umtriebigen Pensionärs plötzlich einen Anruf. Die Frau ist Lehrerin und wohnt in Eppenschlag direkt gegenüber, aus ihrem Fenster blickt sie auf das Wohnhaus der Eders. „Ich wusste sofort, dass etwas Größeres ist, der Herr ruft mich normalerweise sehr selten an und schon gar nicht aus dem Ausland“, sagt die Frau dem Tagesspiegel.

Maximilian Eder meldet sich nach Angaben der Nachbarin aus dem kroatischen Split. „Es kann sein, dass die Polizei nächste Woche kommt“, soll Eder gesagt haben. Für den Fall, dass die Polizisten auch bei der Nachbarin klingeln, solle sie einfach nur „freundlich Fragen beantworten”, erzählt die Lehrerin. Es sind brisante Details, die andeuten, dass Eder sehr wohl im Vorhinein über die Razzia informiert worden sein könnte.*

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[cornjung]

Assessor ist meines Wissens lediglich eine Bezeichnung innerhalb der beamtenrechtlichen Laufbahn zu Beginn der Laufbahn. Ein Volljurist - erstes und zweites Staatsexamen - ist, wenn er Rechtsanwalt wird, zu keiner Zeit Assessor! Frag deine Tochter....Assessor ist das beamtenrechtliche Pendant zum nichtjuristischen Höheren Dienst, dort dann Referendar genannt.Aber du kannst stolz auf deine Tochter sein. So wie ich es auf meinen jüngeren Bruder bin. Die gehen ihren Weg...

Wer das erste Examen hat, ist Referendar, aber kein Jurist. Mit dem Zeiten ist er Assessor ( Ass.jur ) und Jurist. Und kann damit Anwalt oder Richter werden. Mit der Promotion hat er den Doktor-Titel.

[Differentialgeometer]

Darauf habe ich gewartet: das ganze Theater nur, um das Reichstagsgebäude zur Festung ausbauen zu können:

[Schwabenpower]

"Die machen Arbeiten, die Deutsche nicht machen wollen..." hieß es immer...

Was natürlich Schwachsinn war. Im Gegenteil verhinderten sie durch ungelernte Arbeit die Automatisierung.

Abgesehen davon, daß Italiener, Griechen, Spanier usw. viel früher in ausreichender Anzahl da waren. Die Türken haben gebettellt und die USA gegen deutschen Widerstand erpreßt

[Maitre]

Das auch zu recht, denn die Frau ist eine antidemokratische Hexe:
“Umso skeptischer muss es stimmen, wenn Innenministerin Nancy Faeser (SPD) kurz nach der „Reichsbürger“-Razzia [Links nur für registrierte Nutzer], sie habe eine „gute Idee“, wie man Beamte mit „Umsturzfantasien“ schneller aus dem öffentlichen Dienst entfernen könne: Man müsse „einfach das Disziplinarrecht so umstellen“, dass man „mittels eines Verwaltungsaktes jemanden aus dem öffentlichen Dienst entfernt und dann ihm die Beweislast überlassen muss, zu sagen, ich bin anständig und habe mir nichts zuschulden kommen lassen“.Nein, das ist bei aller berechtigten Sorge über „Reichsbürger“ in Armee oder Justiz keine „gute Idee“. Denn die Unschuldsvermutung ist ein Grundpfeiler des Rechtsstaats. Niemand muss in einer Demokratie selbst beweisen, dass er anständig und unschuldig ist – auch dann nicht, wenn er sich etwa in sozialen Netzwerken zweifelhaft, aber vielleicht nicht eindeutig geäußert hat.
Dass die [Links nur für registrierte Nutzer], die schon in der Zeit der verbotenen Corona-Demonstrationen durch den seltsamen „Appell“ auffiel, man könne „seine Meinung auch kundtun, ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln“, so nonchalant über hohe Verfassungsgüter hinweggeht, ist bedenklich. Zur Legitimierung des Staates trägt Nancy Faeser damit jedenfalls nicht unbedingt bei.“

Bedenklich ist, dass eine Person mit solch offensichtlichen Defiziten es auf diese Position geschafft hat... und dort auch unangefochten verbleiben kann. Aber das trifft auf so viele andere Besetzungen dieses Gruselkabinetts zu, dass es auch nicht mehr verwundert.

[Kreuzbube]

Was natürlich Schwachsinn war. Im Gegenteil verhinderten sie durch ungelernte Arbeit die Automatisierung.

Abgesehen davon, daß Italiener, Griechen, Spanier usw. viel früher in ausreichender Anzahl da waren. Die Türken haben gebettellt und die USA gegen deutschen Widerstand erpreßt

Kann ich mir vorstellen...

[Minimalphilosoph]

In den 60,70,80zigern konnte ein Mann in Deutschland noch eine Familie mit mehreren Kindern durch seiner Arbeit versorgen, 2022 kann weder ein Mann und eine Frau auch mit Doppeljob weder ein Kind groß ziehen noch Ihre eigene Rente sichern, dank des nie da gewesenen wechsels der sozialen Marktwirschfaft, in den angol amerikanischen Raubtierkapitalismus.

Dank den deutschen Politikern der letzten 30 Jahre, die geschworen haben dem deutschen Volk zu dienen, und sich selber bereichert haben.

Nicht meine persönliche Meinung sondern Tatsache.

Gott mit uns

Mit dem Ende des kalten Krieges ist die Schaufensterfunktion der BRD zum Osten weggefallen... Nichts mehr mit sozialer Marktwirtschaft...Finanzpolitische, einwanderungsbetreffende Fragen, Ostgrenzen....alles durchgedrückt und vorbei.

[Kreuzbube]

Darauf habe ich gewartet: das ganze Theater nur, um das Reichstagsgebäude zur Festung ausbauen zu können:

Sind auch Minenfelder vorgesehen?

[ChopChop]

Ja, Idealismus gibt es.

Ich bin ja auch ein Verfechter des Deutsche Reiches.
Warum soll das Kaiserreich so schlecht gewesen sein?
Deutschland war um 1900 führende Kulturnation, Wissenschaft/Technik und Industrie erlebten eine Blüte, deutsche Städte bekamen ihre Gründerzeitviertel und ein Bildungsbürgertum strebte nach höheren Idealen.
Was zum Teufel soll am Kaiserreich so verbrecherisch schlecht gewesen sein, dass man die Befürworter seiner Wiederrichtung heute reihenweise verhaftet?

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Ich bin nicht sicher, was die Staatsdiener aus welchen Gründen machen. Ich nehme an, es geht weniger um die Idee des Kaiserreichs, was natürlich viele deswegen nicht wollen weil sie nicht alle Kaiser sein können, es geht aus meiner Sicht mehr um die eventuelle Gewalt, die sie fürchten. Manchmal liest man hier von dem was sich manche an Phantasien so ausmalen wenn sie die Macht hätten und das ist schon zum fürchten. Wenn man mir sagt warte nur, du wirst schon deine gerechte Strafe bekommen, wenn ich erstmal die Macht habe, dann sehe ich natürlich in Windeseile zu dass dieser die Macht nicht bekommt, ist ja logisch. Das müsste man diplomatischer machen.

Ein zweiter Gedanke für dich: Man sieht am HPF wieviel besser es ist wenn nur einer mit Herz und Hand regiert und der Brei nun viel besser schmeckt. Ein Kaiser würde Deutschland bestimmt besser regieren als die jetzigen wenn er ein Format hätte.

Jetzt kommen dazu zwei Sachen zu beachten: Ein Kaiserreich sollte keine Erbfolge nach Geburt haben, denn nicht selten sind Kaisersöhne hübsch und auch hübsch missraten, siehe momentan die Insulaner und ihre Problemroyals. Und es dürfte auch keine Adelsschicht mehr geben, die meinen sie sind was besseres und sich vollaufen lassen wärend die Bauern draußen für sie schuften. Das darf ein Kaiserreich nicht bedeuten und ich meine, dass Deutschland daran zugrunde ging, dass sich der Adel in alles eingemischt hat und auch ein Kaiser der selbst Adliger war, sogar von höchstem Blut, nicht so regieren konnte wie er vielleicht wollte

Also aus meiner bescheidenen Sicht: Kaiser ist besser als eine ganze Mannschaft von Untauglichen. Aber keiner darf Kaiser sein, weil sein Vater einer war. Ein Kaiser muss ein Mann des Volkes sein und das darf er nie vergessen. Wenn er Kriege führen will dann bitte vorne an der Spitze seiner Leute wie Guderian oder von Mahnstein oder auch Rommel. Es geht nicht, dass ein Kaiser seine Leute in Russen oder Franzosen stechen lässt und er selber in einen Fasan, als Bild vorgestellt. So gesehen und es ist nicht als Verherrlichung gedacht, war Hitler ein Asket, einer der sich nie bereicherte oder herumhurte wie andere. Das Volk muss schon ein Glück haben einen richtig guten Kaiser zu finden. Das ist das größte Problem an der Kaisersache.