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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #254331
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die Russen werden keine Nuklearwaffen einsetzen. Auch keine „schmutzigen“ Bomben.
    Das sehe ich ebenfalls so, weil die Russen das nicht noetig haben. Bei dem Regime in Kiev bin ich mir allerdings nicht sicher sondern vermute das die USA und NATO Wolodomyr Selenskyj laengst illegal mit ABC-Massenvernichtungswaffen beliefert haben.

    Das wurde in dem von den USA gelegten Stellvertreterkrieg des Irak gegen den Iran ebenfalls gemacht. Die USA haben in Kooperation mit deutschen Chemieherstellern ihrem Werkzeug Saddam Hussein alle Geraete, Zutaten und Rezepte zur Herstellung von Giftgas geliefert, das dann von Saddam Husseins Cousin, General Ali Majid (" Chemical Ali ") gegen irakische Kurden flaechendeckend eingesetzt wurde, weil sie mit iranischen Kurden, folglich dem Feind Iran kollaboriert hatten und deshalb abgestraft werden sollten.

    SWR2 WISSEN / 29.08.2022
    Giftgasanschlag gegen Kurden – Völkermord mit deutscher Beihilfe in Halabja?


    "Anfal-Operation": Feldzug gegen die Kurden im Irak

    1980 beginnt der Erste Golfkrieg zwischen Irak und Iran. 1986 startet Saddam Husseins Cousin Ali Majid die "Anfal-Operation". Einen Feldzug gegen die Kurden und andere Minderheiten im Nordirak, die sich während des Golfkriegs auf die Seite des Iran geschlagen haben. Mindestens 180.000 Menschen werden getötet. Bei dem irakischen Giftgasangriff auf die kurdische Kleinstadt Halabja 1988 starben 5.000 Menschen. Weil deutsche Unternehmen an der irakischen Chemiewaffenproduktion beteiligt waren, seien sie mitschuldig, glauben die Überlebenden in Halabja.

    Deutsche Firmen im Irak vor Gericht

    Mehr als 30 Jahre nach dem Anschlag haben sie im Irak drei deutsche Firmen wegen Beihilfe zum Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit verklagt. Während der Corona-Pandemie war das Verfahren in Halabja für über eineinhalb Jahr ausgesetzt. Doch im Frühjahr 2022 wurde die Verhandlung wieder aufgenommen. Und auch wenn die angeklagten Firmen gar nicht erst vor Gericht erscheinen – für viele Überlebende bedeutet dieses Strafverfahren die Hoffnung, eines Tages doch noch Gerechtigkeit zu erfahren.

    Einige europäische Länder erkennen Anfal-Operation als Genozid an

    In den vergangenen Jahren haben nacheinander die Parlamente Schwedens, Norwegens und Großbritanniens Saddams Verbrechen an den Kurdinnen und Kurden im Zuge der "Anfal-Operation" als Völkermord anerkannt. Und 2021 gab es auch in Deutschland eine Debatte, ob die Anfal-Operation und das Massaker in Halabja als Völkermord anerkannt werden sollen.
    SWR 2021 / 2022

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    Der Spiegel / Geschichte / 15.03.2013

    Irakischer Giftgasangriff
    Geruch von Müll und süßen Äpfeln


    Es war der schlimmste Giftgaseinsatz seit dem Ersten Weltkrieg: 1988 wurde die irakische Stadt Halabdscha bombardiert - von Saddam Husseins Armee. Der Diktator wollte ein Exempel an der kurdischen Minderheit statuieren. Chemikalien und Geräte für die Waffenherstellung lieferte der Westen.

    Erst roch es schlecht. "Nach Müll", erzählte Nasrin Abdelkadir später. Danach war es auf einmal ein ziemlich angenehmer Geruch. Der von süßen Äpfeln. Es war der 16. März 1988, seit fast acht Jahren lieferten sich Iran und der Irak einen erbitterten Grenzkrieg. Im Keller von Nasrins Elternhaus in der nordirakischen Stadt Halabdscha hockten 26 Freunde und Verwandte, draußen explodierten die Bomben. Als es gegen zwei Uhr nachmittags etwas ruhiger wurde, sollte Nasrin schnell in die Küche laufen, um etwas Essen in den Schutzraum zu bringen. Nasrin war erst 16, doch der süßliche Apfelgeruch kam ihr sofort seltsam vor. Auch die Geräusche, die sie unmittelbar zuvor gehört hatte. Keine lauten Explosionen wie sonst. Eher ein leises Scheppern, als ob etwas Metallisches abgeworfen worden wäre. Ein verdächtig leises Geräusch für diesen Krieg.

    Noch einmal wechselte der Geruch. Nun stank es nach Eiern. Nasrin blickte zu dem Huhn, das ihr Vater in einem Käfig im Haus hielt. Es lag leblos auf der Seite. Sie blickte aus dem Fenster. "Alles war staubig und mit etwas bedeckt, das nach schwarzer Asche aussah", erinnerte sie sich später in der BBC. "Die Vögel auf den Bäumen schlugen mit den Flügeln. Sie starben alle." Ebenso die Ziegen und Schafe draußen. "Ich rannte in den Keller, alle hatten rote Augen - tiefrote Augen." Als Nasrin sagte, etwas stimme mit der Luft nicht, brach Panik aus.

    Panische Flucht

    Überall in Halabdscha, einer überwiegend von Kurden bewohnten Stadt von 70.000 Einwohnern, spielten sich an diesem 16. März vor 25 Jahren ähnliche Dramen ab. Senfgas und Nervenkampfstoffe, schwerer als Luft, krochen in die Häuser und machten Schutzkeller plötzlich zu Todesfallen. In Panik gelang es einigen, in die Berge zu fliehen, doch erblindet vom Gas und nach Luft ringend liefen andere einfach nur orientierungslos im Kreis. Am Ende erstickten etwa 5000 Menschen qualvoll, fast ausschließlich Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder.

    Es war der massivste Einsatz von Giftgas seit dem Ersten Weltkrieg, und er kam nicht vom Erzfeind Iran, dessen Grenze nur 15 Kilometer von Halabdscha entfernt liegt.
    Es war Saddam Hussein, der die lautlosen Todeswaffen gegen die eigene Bevölkerung einsetzen ließ. Nicht einmal vorherige chemische Attacken gegen Iran waren derart verheerend gewesen.

    Es war kein Zufall, dass sich dieser Gewaltexzess gerade gegen die Kurden richtete. Diktator Hussein wollte mit dem Massaker ein Exempel an der ungeliebten Minderheit statuieren. Denn ein großer Teil der drei Millionen nach Autonomie strebenden Kurden unterstützte im Golfkrieg Iran. "Peschmerga", "die dem Tod ins Auge Sehenden", nannten sich die kurdischen Guerilla-Kämpfer. In Turban und mit AK-47-Sturmgewehren gingen sie gegen irakische Truppen vor.

    Ob ein siegreiches Iran den Kurden mehr Autonomie bringen oder gar den Traum vom eigenen Staat ermöglichen würde, war unsicher. Schließlich war auch Ayatollah Chomeinis Gottesstaat wenig glimpflich mit den iranischen Kurden umgegangen. Doch den vagen Autonomieversprechen Saddam Husseins glaubte niemand mehr. Und so hatten sich die beiden einflussreichsten irakischen Kurden-Organisationen schon 1986 von Teheran zum gemeinsamen Waffengang gegen den Irak überreden lassen.

    Jetzt, Anfang 1988, erzielte diese Allianz große Erfolge. Im Nordosten konnten zwei iranische Divisionen binnen weniger Tage ein mehr als 600 Quadratkilometer großes Gebiet erobern. Damit waren auch die lebenswichtigen Erdölfelder von Kirkuk nur noch rund hundert Kilometer entfernt. Am 15. März eroberten iranische Einheiten Halabdscha. "Die Invasoren", klagte ein irakischer Regierungssprecher, seien nicht bekämpft, sondern "auch noch mit Jubel begrüßt" worden. Einen Tag danach folgte die grausame Vergeltung.

    Und die war minutiös geplant. Ein Augenzeuge erzählte später dem renommierten US-Reporter Jeffrey Goldberg, er habe einen irakischen Helikopter gesehen, der weiße Papierschnipsel abgeworfen habe. Erst im Rückblick wurde klar, worin der Sinn gelegen haben musste: Die Iraker maßen Windrichtung und Windstärke. Dem Papier folgte kurz danach die Gasbomben.

    Tod im Keller

    Sie zerstörten Träume und zerrissen Familien. Mohammed Ahmed Fattah etwa wollte am 16. März heiraten. "Alles war schon vorbereitet", erzählt er Reporter Goldberg. Stattdessen musste er mit seiner Angetrauten in einen Keller flüchten. "Ich versuchte sie zu beruhigen und sagte ihr, es sei der übliche Artillerie-Beschuss. Aber es roch nicht wie sonst. Sie war intelligent, sie wusste, was passiert war. Sie starb noch auf den Stufen des Kellers." Andere kamen weiter, bis auf die Straßen. "Die Chemiewolken hingen tief, wir konnten sie sehen", berichtete ein weiterer Überlebender. "Viele Kinder lagen am Boden, neben dem Weg. Ebenso die Alten. Die Menschen rannten, und dann hörten sie auf zu atmen und starben."
    Die Aufnahmen von Müttern, die im Todeskampf noch irgendwie versuchten, ihre Säuglinge zu schützen, gingen um die Welt.

    Und Iran wusste die Macht der Bilder einzusetzen. Mit Helikoptern ließ das Mullah-Regime - sonst westlichen Journalisten gegenüber äußerst argwöhnisch - etliche Kamerateams nach Halabdscha fliegen. Reporter befragten in Teheraner Krankenhäusern vom Gas entstellte Überlebende, viele von ihnen erblindet, die Lungen verätzt. Der Irak wehrte sich mit der zynischen Behauptung, in Wahrheit habe Iran das Giftgas abgeworfen; manch einer glaubt das bis heute.

    "Die internationale Gemeinschaft? Scheiß auf die!"

    Die Empörung im Westen war so groß wie heuchlerisch. Aus politischen Gründen hatten besonders die USA jahrelang den Irak gestützt - zu groß war nach der Islamischen Revolution die Angst vor dem iranischen Gottesstaat. Der Sondergesandte Donald Rumsfeld, später US-Verteidigungsminister, schüttelte Hussein bei einem Besuch 1983 freundschaftlich die Hand, was ihn Jahrzehnte später in Erklärungsnot brachte. Auch sonst vermieden westliche Regierungen so ziemlich alles, was den irakischen Diktator verärgert hätte.

    Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag stufte den Giftgasanschlag später als Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein, doch zunächst blieb es erstaunlich ruhig. "Frankreich und die USA verhielten sich auf ähnliche Art und Weise", erklärte der französische Spitzendiplomat Éric Rouleau einmal in einem Interview. "Sie ignorierten das Massaker regelrecht, sie hinterfragten es, sie wollten nicht darüber reden." Ausgerechnet Saddam Husseins Cousin, der später als "Chemie-Ali" berüchtigte al-Majid, hatte die Nachsicht des Westens schon 1988 vorhergesehen:

    "Ich werde sie alle mit Chemiewaffen umbringen! Wer wird etwas sagen? Die internationale Gemeinschaft? Scheiß auf die!"

    Auch in der Bundesrepublik gab es viele, die kein Interesse hatten, dass das irakische Giftgas die Öffentlichkeit aufwühlte. Diskrete Firmen wie die Karl Kolb KG und ihre Schwester Pilot Plant aus dem hessischen Dreieich etwa. Oder das Hamburger Unternehmen W.E.T. (Water Engineering Trading).

    Giftfabriken, made in Germany

    Firmen mit solch harmlosen Namen hatten den Irak seit Anfang der achtziger Jahre Anlagen und Zubehör geliefert, mit denen chemische Kampfstoffe produziert werden konnten. Zwischen 1982 und 1988 lieferten deutsche Firmen einer Studie zufolge Waffen im Wert von 625 Millionen Dollar. Die Unterstützung Husseins war politisch gewollt, das Außenwirtschaftsgesetz lax formuliert und "im Zweifelsfall zu Gunsten des Freiheitsprinzips" auszulegen. Zudem galt die Dual-use-Regel: Wenn Geräte sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden konnten, wurden sie genehmigt.

    Schon 1984 hatte die CIA die Bundesregierung über fragwürdige Lieferungen informiert, doch es dauerte zwei Jahre, bis das Außenwirtschaftsgesetz moderat verschärft wurde. Über Scheinfirmen wurde trotzdem illegal weitergeliefert. "Kein anderes Land hat den Irak beim Bau von Rüstungsanlagen in dem Maße unterstützt und geholfen, ein umfassendes C-Waffen-Arsenal aufzubauen wie Deutschland", klagte die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl später. Nach Schätzungen wurde 60 Prozent des irakischen Giftgases mit deutscher Technik hergestellt.

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    Geändert von ABAS (11.11.2022 um 05:27 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #254332
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    .... Die USA haben in Kooperation mit deutschen
    Chemieherstellern ihrem Werkzeug Saddam Hussein alle Zutaten und Rezepte zur Herstellung von Giftgas geliefert, das dann von
    gegen irakische Kurden im flaechendeckend eingesetzt wurde, welche mit iranischen Kurden, folglich dem Feind kollaboriert hatten.
    Donald Rumsfeld lieferte Giftgas Anlagen und die Deutschen mit Horst Telschik, Helmut Kohl Berater
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #254333
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Donald Rumsfeld lieferte Giftgas Anlagen und die Deutschen mit Horst Telschik, Helmut Kohl Berater
    Ja!

    Kriegsverbrechen sind ohne Beteiligung der Deutschen Schurkenregierung unvorstellbar. In der Ukraine ist es genauso und daher stuetzt die Deutsche Schurkenregierung gemeinsam mit der US Schurkenregierung und anderen NATO Schergen auch den juedischen, kokainsuechtigen, bewusstseinsgestoerten und unberechenbaren Kriegsverbrecher, Diktator und Regimefuehrer Wolodomyr Selenskyj.

    Wolodomyr Selenskyj ist das Tatwerkzeug der verbrecherischen " Westmaechte "!
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  4. #254334
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ja!

    .....

    Wolodomyr Selenskyj ist das Tatwerkzeug der verbrecherischen " Westmaechte "!
    Den korrupten Trottel hat man billig eingekauft, benutzt ihn nur. Dafür darf er viel Geld stehlen, denn nur solche Partner suchen die Deutschen, US Banditen

    Wer war Partner von Frank Walter Steinmeier zur Erinnerung. Achetow! Gegen diesen Verbrecher, wurde am Anfang des Maidan demonstriert, was den Deutschen, US Ratten nicht passte



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    Eingekauft, für ein Foto und Freien Club Besuch in der Ukraine. Billig
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #254335
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die Ukrainer werden schon in die Stadt gehen und sicherlich jene finden, die die Russen bei ihren Verbrechen behilflich waren. Ein großer Teil von denen ist ja bereits abgehauen, weil sie wissen, was mit solchen Lumpen geschieht.
    Halre dein Schandmaul im Zaum, Pursche

  6. #254336
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die Ukrainer werden schon in die Stadt gehen und sicherlich jene finden, die die Russen bei ihren Verbrechen behilflich waren. Ein großer Teil von denen ist ja bereits abgehauen, weil sie wissen, was mit solchen Lumpen geschieht.
    Blöd ohne Hirn ist gern behilflich bei dem Russenbashing



    so peinlich sind Deutsche Diplomaten schon länger
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #254337
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Die Russen halten nicht sinnlos irgendwelche Gebiete.
    Derzeit modifizieren sie die Grenzen, die man offenbar mit dem Djepr definiert.
    Welche taktischen Überlegungen dahinter stehen, wird man sehen. Möglicherweise laufen wieder mal 10 K Ukrainer ins offene Messer.
    Der Winter steht vor der Tür und man wird russische Truppen nicht auf dem Westufer in einem Verhältnis von 5:1 zurück lassen.
    Um das die Russen Cherkow und Cherson verloren hätten müssten die Ukrainer es erst mal gewonnen haben. Davon sind sie weit entfernt.
    Quatsch Grenzen modifizieren. Vor 9 Monaten habt Ihr Kherson eingenommen, dann habt Ihr die Stadt zerstört und jetzt mußtet Ihr Euch verpissen.

    Grenzen modifizieren. Was für ein Quatsch.

  8. #254338
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Quatsch Grenzen modifizieren. Vor 9 Monaten habt Ihr Kherson eingenommen, dann habt Ihr die Stadt zerstört und jetzt mußtet Ihr Euch verpissen.

    Grenzen modifizieren. Was für ein Quatsch.
    Aber Erst wenn die gefährlichen E-Panzer von Baerbock anrollen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #254339
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Zur Klarstellung für die anderen, weil du ohnehin zu blöd bist.
    Ein Trafo, der beschädigt wurde, kann frühestens in einem Jahr geliefert werden. der liegt nirgendwo rum.
    Bestell den mal im Internet....
    Das gilt aber nur in normalen Zeiten. Die haben wir spätestens seit dem Coronazirkus nicht mehr. Aktuell sind Lieferzeiten für Maschinen und Ausrüstungen deutlich länger. Meine für Januar/ Februar diesen Jahres bestellten Maschinen, gekauft beim deutschen Markenprimus, standen z.B. monatelang beim Hersteller in extra angemieteten Hallen herum, weil Bauteile fehlten und nicht beschaffbar waren. Die erste kam dann im April, war allerdings nicht voll nutzbar, weil ohne Telediagnoseeinheit (nachgeliefert und installiert im Oktober!!). Die zweite Maschine kam im Juli. Und das ging auch nur deshalb "so schnell", weil diese Maschinen noch vor dem Zusammenbruch der Lieferketten bestellt waren und wir deshalb relativ weit vorn auf der Abarbeitungsliste standen. Der Traum von jederzeit beschaffbarer Hochtechnologie ist ausgeträumt. Das kriegen wir nicht mehr hin, auch weil wir uns ohne Not von anderen abhängig machten. Das haben nur noch nicht alle bemerkt.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  10. #254340
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die Ukrainer werden schon in die Stadt gehen und sicherlich jene finden, die die Russen bei ihren Verbrechen behilflich waren. Ein großer Teil von denen ist ja bereits abgehauen, weil sie wissen, was mit solchen Lumpen geschieht.
    Wir haben Freund von ethnischen Säuberungen. Fühl dich angespuckt, du Made.

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