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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #254231
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    ABAS hält eine große Rede

    ...
    Dein Problem ist das Du als verblendeter und geistig umnachteter Transatlantiker die US-Schurken
    und juedischen Maechte des Kapitals fuer " Freunde " des Deutschen Volkes und der Europaer haelst.


    overton-magazin / 11. Oktober 2022 / von Guide Biland

    Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr

    Brauchen die USA einen Stellvertreterkrieg, um ihre Schuldenwirtschaft am Leben und am Laufen zu halten? Einiges spricht dafür.
 Zurzeit geschehen ungeheuerliche Dinge. Die Medien zitieren den US-Präsidenten Joe Biden mit Schlagzeilen wie diesen: «Biden warnt vor Armageddon»(spiegel.de),«Biden warnt vor Nuklear-Armageddon» (tagesschau.de), «So nah am Armageddon wie seit 1962 nicht» (faz.net).

    Die Botschaft ist klar:

    Es droht der Weltuntergang – und schuld daran ist allein der Erzfeind Russland und sein satanischer Präsident Wladimir Putin.

    Sollte es tatsächlich zu einem Atomkrieg kommen, erübrigt sich die Klärung der Schuldfrage. Solange noch eine Chance besteht, ihn zu verhindern, ist die Klärung der Schuldfrage von größter Relevanz. Wer die Kräfte identifiziert, die an der Eskalation eines regionalen Kriegs zum Weltkrieg interessiert sind, kann wenigstens versuchen, sich ihnen zu widersetzen. Vielleicht stößt man dabei auf Überraschendes. Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen ist die Frage:

    Wer hat ein vitales Interesse an der Eskalation eines Konflikts zwischen der Ukraine und Russland? In anderen Worten: Wer profitiert von einem potenziellen Weltkrieg?

    These

    Wenn wir über Profit sprechen, sprechen wir von ökonomischen Vorteilen. Um die Fragen zu beantworten, müssen wir ökonomische Zusammenhänge verstehen. Über ökonomische Zusammenhänge liest man in der Kriegsberichterstattung zum Ukrainekrieg so gut wie nichts. Dabei sind sie in jedem Krieg zentral. Kriege fallen nicht vom Himmel. Sie werden meistens geführt, weil irgendwie ökonomische Interessen im Spiel sind.

    Meine These lautet wie folgt:

    1. Auch im Ukrainekrieg sind ökonomische Interessen im Spiel.
    2. Hauptprofiteur des Ukrainekriegs sind die USA.


    Grenzenlose Unterstützung mit hohem Kriegspotenzial

    Es ist zunächst einmal auffallend, wie stark sich die USA seit vielen Jahren für die Ukraine engagieren, genauer gesagt: den prowestlichen Teil der Ukraine. Bereits 1997 wurde zwischen der NATO und der Ukraine ein Partnerschaftsvertrag abgeschlossen (NATO-Ukraine-Charta). 2008 warben die USA für die Aufnahme des russischen Nachbars in die NATO – wohl wissend, dass Russland eine solche Entwicklung nicht goutieren würde. Es ist kein Geheimnis, dass die USA die Gegner der prorussischen Regierung unter Wiktor Janukowytch massiv unterstützten und sich nach dem Staatsstreich 2013/14 hinter den Kulissen für eine prowestliche Regierung einsetzten. Das Engagement verstärkte sich nach dem Krim-Referendum 2014 noch einmal deutlich – rhetorisch, finanziell und militärisch.

    Da stellt sich die Frage:

    Was nützt den USA ihr kostspieliges Engagement in einem Konflikt, der sie weder unmittelbar noch mittelbar betrifft? Eine weitere Frage drängt sich auf: Ist es möglich, dass die USA in Wahrheit mehr an einem grossen Konflikt interessiert sind als am Schicksal der Ukraine?

    Die USA und ihre Schulden

    Werfen wir einen Blick auf ökonomische Zusammenhänge. Ich möchte vier interessante Zahlen nennen:

    ◦ BIP pro Kopf Schweiz 2021: ca. 85.000 CHF
    ◦ BIP pro Kopf USA 2021: ca. 69.000 USD
    ◦ Staatsschulden pro Kopf Schweiz 2022: ca. 13.000 CHF
    ◦ Staatsschulden pro Kopf USA: ca. 93.000 USD

    Der Vergleich zwischen der Schweiz und den USA ist frappant. Obwohl die USA ein geringeres BIP pro Kopf erwirtschaften, betragen ihre Staatsschulden pro Kopf ein Vielfaches vom Schweizer Wert. Auch in anderen wirtschaftsstarken Regionen ist die Staatsverschuldung pro Kopf deutlich geringer als in den USA (EU ca. 30.000 EUR, Japan ca. 70.000 EUR).

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Fakt ist:

    Die USA sind hoch verschuldet. 2017 betrug die Staatsverschuldung noch ca. 20 Billionen USD. Heute beträgt sie 31 Billionen USD. Das ist ein Plus von 55 Prozent in fünf Jahren. Dazu kommen noch die schnell wachsenden Schuldenberge der Unternehmen (ca. 20 Billionen USD) und Privathaushalte (ca. 19 Billionen USD). Gesamtverschuldung der USA im Jahr 2022: ca. 70 Billionen USD. Das sind 212.000 USD pro Kopf. Tendenz: rasch steigend (Stichwort Leitzinserhöhung zwecks Inflationsbekämpfung).

    Offensichtlich können sich die USA eine extensive Verschuldung leisten. Woran liegt das? Vereinfacht gesagt liegt das daran, dass die USA eine wirtschaftliche und militärische Supermacht sind und der Dollar die globale Leitwährung ist. Mit diesem Power-Status können sie so viele Dollar drucken, wie sie wollen – sie werden immer Abnehmer dafür finden.Damit das so bleibt, müssen die USA den Welthandel dominieren und militärisch omnipräsent sein. Darum brauchen die USA die NATO. Und darum gaben sie letztes Jahr ca. 800 Milliarden USD für Rüstung aus.

    Der Dollar muss Leitwährung bleiben, sonst …

    Was passiert, wenn der Dollar den Status als globale Leitwährung zu verlieren droht? Das würde bedeuten, dass die globale Nachfrage nach dem Dollar einbricht. Eine Entwertung wäre die Folge. Die ausländischen Investoren würden sich massenhaft aus dem Dollar zurückziehen, was eine verheerende Finanzkrise in den USA auslösen und wahrscheinlich zum Kollaps des Wirtschaftssystems führen würde. Eine Währungsreform wäre unvermeidlich. Um dieses Szenario zu verhindern, müssen die USA eine Supermacht bleiben. Fallen sie wirtschaftlich zurück, bleibt noch die Option Krieg, der sich in vier Stufen führen lässt:

    ◦ Stufe 1: Wirtschaftskrieg in den Varianten Freihandelsabkommen, Zins- und Währungspolitik, Strafzölle, Sanktionen
    ◦ Stufe 2: Planung von Chaos und Regime Change
    ◦ Stufe 3: Stellvertreterkrieg
    ◦ Stufe 4: Invasion

    Dies führt mich zu einer zugegebenermaßen provokativen Behauptung:

    Stehen die USA im globalen Wirtschaftswettbewerb unter Druck, kann ihnen nichts Besseres passieren als Krieg. Idealerweise ein Krieg, in den sie keine Soldaten schicken müssen, also Stufen 1 bis 3. So halten sie ihre Schuldenwirtschaft am Laufen. Ist diese Behauptung absurd? Wenn man in ökonomischen Kategorien denkt, macht das kostspielige Engagement der USA in der Ukraine sehr viel Sinn.

    Bedrohungslage aus Sicht der USA

    Die Weltordnung hat sich in den letzten 20 Jahren stark verändert. China hat wirtschaftlich viel mehr Einfluss gewonnen. Russland hat militärisch mehr Einfluss gewonnen. Die EU, v.a. Deutschland, hat wirtschaftlich mehr Einfluss gewonnen und mit dem Euro eine Konkurrenzwährung zum Dollar geschaffen. Der zunehmende Einfluss dieser Blöcke auf die Weltordnung bedroht das schuldenbasierte Wohlstandsmodell und damit die globale Vormachtstellung der USA.

    Strategische Provokation

    Die USA brauchten nach dem Abflauen des War on Terror dringend ein neues Schlachtfeld. Die Unterstützung der Ukraine als antirussisches Bollwerk, insbesondere die in Aussicht gestellte Aufnahme in die NATO, war eine strategische Provokation, um Russland in einen militärischen Konflikt zu verwickeln. Eine ähnliche Strategie verfolgen die USA mit Taiwan.

    Das Ziel: Die globale Vormachtstellung stabilisieren.

    Nutzen des Ukrainekriegs für die USA

    Mit dem Ukrainekrieg erreichen die USA mehrere Ziele:

    ◦ Russland existenziell schwächen (militärisch und wirtschaftlich)
    ◦ China mit Sanktionsandrohungen in Schach halten und wirtschaftlich schwächen
    ◦ Deutschland und die Eurozone wirtschaftlich schwächen
    ◦ die wirtschaftliche und militärische Abhängigkeit der Verbündeten langfristig erhöhen (Waffen, Energie, politische Einflussnahme)
    ◦ militärisch-industriellen Komplex aufblähen
    ◦ schuldenfinanzierten Wohlstand sichern


    Aufgrund dieser Erkenntnisse muss man zum Schluss kommen, dass die USA mit Abstand die größten Nutznießer des Ukrainekriegs sind und folglich auch ein Interesse haben, ihn fortzusetzen und (kontrolliert) zu eskalieren, indem sie so lange Waffen und Geld liefern, bis sich die Russen vollständig aus der Ukraine zurückziehen – was sehr lange dauern und im Worst Case zum Atomkrieg führen kann.

    Schlussfolgerungen

    Aus Sicht der USA ist das alles sehr erfreulich. Die «Pax Americana» trägt die gewünschten Früchte:

    Fortsetzung des amerikanischen Lebensstils bzw. Mehrung des Reichtums der amerikanischen Plutokratie. Aber die Welt besteht nicht nur aus den USA. Während man sich in Washington darüber freuen dürfte, dass alles nach Plan läuft, müssen die Eliten in Europa ihrem Fußvolk erklären, warum im Winter möglicherweise die Heizungen und der Strom ausfallen und unser Wohlstand flöten geht.

    Angeblich geht es um Werte wie Freiheit, Demokratie und Frieden. Zweifel sind angebracht. Wenn es in diesem Krieg hintergründig um die Rettung des schuldenbasierten Wohlstandsmodells der USA geht, sollten materielle Werte nicht mit ideellen verwechselt werden. Dann muss man das Business so benennen, wie es ist:

    Plutokraten in den USA füllen sich die Taschen mit lukrativen Energie- und Waffendeals, und der Rest der Welt soll Opfer bringen.

    Es ist skandalös:

    Regierungen, welche die Interessen der USA unterstützen, dienen mehr den amerikanischen Plutokraten als dem eigenen Volk. Das kann zu lauten Demos führen, wenn es sich herumspricht. Und die Parteien an den Rändern des politischen Spektrums freuen sich auf die nächsten Wahlen.

    Noch ein Skandal:

    Das Informationsangebot in den westlichen Gesellschaften tabuisiert und verschleiert die ökonomischen Interessen und Zusammenhänge im Ukrainekrieg systematisch. Stattdessen werden militante Ressentiments gegen Russen und pazifistische Intellektuelle geschürt. Der demokratisch-kritische Diskurs weicht der orchestrierten Propaganda. Das Narrativ vom edlen Westen und den bösen Russen und Chinesen ist omnipräsent. Auch das ist im Interesse der USA.

    Man darf gespannt sein, wie weit Russland und China gehen können und werden, um die kolonialistisch-kapitalistische Weltdominanz der USA zu beenden.

    Eine multipolare Weltordnung lassen die USA nicht zu. Sie verlangen «Full-spectrum dominance». Ihr Wohlstand hängt davon ab. Gut für die USA, schlecht für den Weltfrieden. Die US-Diplomatin Victoria Nuland sagte ca. 2014: «Fuck the EU!»Der ukrainische Diplomat Andrej Melnik*sagte zu Elon Musk, der am 3. Oktober 2022 einen möglichen Friedensplan twitterte: «Fuck off!»

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  2. #254232
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Klingt wie die Frontbegradigungen 1943/44.
    Siegreich zurück oder so ähnlich.
    Die russischen Truppen waeren bei einem Dammbruch u.a. geflutet worden:

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    Ich halte die Entscheidung des russischen Oberkommandos fuer sehr vernuenftig.

    Ausserdem werden jetzt Kraefte frei, die man zum Beispiel im Bachmut-Abschnitt einsetzen koennte ?



    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  3. #254233
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ihr habt nach Charkow jetzt auch Kherson verloren.

    Das ist sehr wohl relevant.

    Die Entnazifizierung scheint auf Hindernisse zu stoßen, Ossi.
    Die Russen halten nicht sinnlos irgendwelche Gebiete.
    Derzeit modifizieren sie die Grenzen, die man offenbar mit dem Djepr definiert.
    Welche taktischen Überlegungen dahinter stehen, wird man sehen. Möglicherweise laufen wieder mal 10 K Ukrainer ins offene Messer.
    Der Winter steht vor der Tür und man wird russische Truppen nicht auf dem Westufer in einem Verhältnis von 5:1 zurück lassen.
    Um das die Russen Cherkow und Cherson verloren hätten müssten die Ukrainer es erst mal gewonnen haben. Davon sind sie weit entfernt.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  4. #254234
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Freunde hin oder her...für uns ist Russland der potentielle Partner. Die haben Rohstoffe und Ressourcen; die Ukros haben nix...außer das große Maul!
    ...und wer hat sich aufgeregt als die Amis den Irak zerbomten ? Was ist geschehen mit Vietnam - ein Trauma für die USA !
    Die Amis wollen Russland kaputt machen, was anderes ist das nicht und diese bekloppte Ideologie gibt es schon seit Reagan !
    Das große Maul haben immer noch die Amis, nur das 2/3 der Weltbevölkerung diesen Amischeiß nicht mitmachen wollen das sieht man nicht ?
    BRICS ist eine ernste Gefahr für die Amis und auch für die EU und der Dollar geht den Bach hinunter ...

    China wird zur Weltmacht und das gefällt den Amis nun gar nicht ...
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  5. #254235
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    ...und wer hat sich aufgeregt als die Amis den Irak zerbomten ? Was ist geschehen mit Vietnam - ein Trauma für die USA !
    Die Amis wollen Russland kaputt machen, was anderes ist das nicht und diese bekloppte Ideologie gibt es schon seit Reagan !
    Das große Maul haben immer noch die Amis, nur das 2/3 der Weltbevölkerung diesen Amischeiß nicht mitmachen wollen das sieht man nicht ?
    BRICS ist eine ernste Gefahr für die Amis und auch für die EU und der Dollar geht den Bach hinunter ...

    China wird zur Weltmacht und das gefällt den Amis nun gar nicht ...

    Hoffen das nicht in Wahrheit immer noch das britische (amerikanische Kollonnie) Imperium seine Fuchtel ueber China (neue Farce Kollonnie) haelt. Denn die Bloodlines der Black Nobility schlagen bereits seit Laengerem ihre Zelte (Villas) in China auf.

  6. #254236
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Putin hatte das Gebiet um Cherson zu russischem Staatsgebiet erklärt und nun ziehen sich seine Truppen von russischem Staatsgebiet zurück. Also wenn das nicht mindestens peinlich ist, wenn nicht einer Niederlage gleichkommt ...
    Russland gibt vor, mit dem Rückzug seine Soldaten schützen zu wollen, was bedeutet, dass ukrainische Militär ist dem russischen Militär überlegen.
    Gut so. Der Feind soll denken, wir seien schwach und feige.

  7. #254237
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Die Zeit ist auf Russlands Seite und man hat es auch nicht eilig.

    Russland befindet sich im Gegensatz zu vielen NATO-Staaten nicht in einer verheerenden Wirtschaftskrise.

    Cherson kann man auch in 1 Jahr zurueckholen.

    Mal schauen, wie lange die Pleite-Ukraine das durchstehen kann, wenn demnaechst immer mehr Kraftwerke zerstoert werden und die Ukrainer ohne Heizung, Wasser und Energie dastehen ?

    Das zerrt mit der Zeit schon auch an den Nerven der ukrainischen Zivilbevoelkerung ? Wie lange werden die das psychisch durchstehen ?

    Habe schon gehoert, dass ca. 8 Millionen ukrainische Fluechtlinge nach Westeuropa im Winter kommen koennten ?

    Wo bitte will die BRD all die Leute unterbringen ?

    Sie sehen also, Putin kaempft hier an mehreren Fronten und es gibt fuer Russland einige Moeglichkeiten, den Willen des NATO-Feindes zu brechen.

    Wer hat hier also den laengeren Durchhaltewillen ?

    Die antideutsche woke cancel culture BRD wird im Jahre 2023 zunehmend Probleme mit der Energieversorgung bekommen:



    Quelle:

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    Im kommenden Jahr wird die EU ohne russisches Oel und Gas kaum Reserven aufbauen koennen. Die USA und Qatar werden das nicht auffangen koennen, eine Tatsache, die den Deutschen von der rotfaschistischen BRD-Regierung bis heute verheimlicht wird.

    Die Energiekrise wird erst 2023 also richtig reinhauen bei den Leuten.

    UK fehlen jetzt schon 50 Milliarden Pfund im Haushalt, d.h., faktisch haben die aufgrund der Wirtschaftskrise eigentlich gar kein Geld mehr, um den NATO-Krieg gegen Russland in der Ukraine finanzieren zu koennen.

    Jetzt soll im Bildungssektor und im Gesundheitswesen in UK eingespart werden. Da werden sich die Briten aber maechtig drauf freuen:



    Quelle:

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    Mal schauen, wie das NATO-NWO-WEF-Machtkartell den Leuten den Krieg noch schmackhaft machen moechte, wenn ueberall gespart werden muss und die Leute den Guertel immer enger schnallen muessen ?

    Der Zeitfaktor spielt hier fuer Russland eine grosse Rolle. Der Westen macht sich selber kaputt und Russland wird sich das genuesslich im Jahre 2023 anschauen.

    Das Oblast Cherson ist sowieso russisches Staatsgebiet und bleibt es auch. Daran aendert auch der Rueckzug nichts.

    Putin darf aus verfassungsrechtlichen Gruenden das auch nicht einfach so mehr in Friedensverhandlungen an die Ukraine zurueckuebereignen. Das waere aus juristischer Sicht illegal.

    Deshalb gehe ich davon aus, dass Cherson von den Russen mit der Zeit auch wieder unter Kontrolle gebracht werden wird.

    Es stehen Russland jetzt 300.000 zusaetzliche Soldaten zur Verfuegung. Im Ernstfall kann Russland 2,5 Millinen Soldaten sofort mobilisieren. Das kann auch auf 25 Millionen Soldaten aufgestockt werden:



    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das wird den Leuten in der antideutschen BRD natuerlich nicht erzaehlt.

    Mal schauen, wo die russischen Soldaten an der Kontaktlinie demnaechst eingesetzt werden, sobald die Boeden wegen Frost zu gefrieren beginnen ?

    Wird es eine russische Grossoffensive im Winter geben ?
    Ich hoffe nur das Lukaschenko die Gelegenheit nutzt und alle Fluechtlinge, welche er ueber die Grenzen nach Polen entsorgen wollte, nun ueber die Grenze in die Ukraine jagd. Von dort geht geht es dann direkt weiter in eines der angrenzenden EU Laender bis nach Deutschland. Die " Deutsche Doofkoeterregierung " wird wohl noch bis zum Jahresende 2-3 Millionen Fluechtlinge unterschiedlicher Ethnien nach der Massenzustromrichtlinie der EU aufnehmen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  8. #254238
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Die russischen Truppen waeren bei einem Dammbruch u.a. geflutet worden:

    ....
    Ich halte die Entscheidung des russischen Oberkommandos fuer sehr vernuenftig.

    Ausserdem werden jetzt Kraefte frei, die man zum Beispiel im Bachmut-Abschnitt einsetzen koennte ?
    Quelle:
    .
    Die NATO Ratten, werden noch viel heulen, weil ja heute schon ihre Joint Venture Firmen sich in Luft auflösten


    Der Winter kommt, wo die Russen Weltmeister sind im Kampf, mit bester Ausrüstung.
    Da werden die Ukras sich für ein warmes Plätzchen mit Suppe ergeben, die Russen umarmen. Alles eine Zeitfrage. Vor allem die Panzer, sind im Winter jeden Panzer der Welt weit überlegen. Da springen die tollen NATO Fahrzeuge, oft nicht mehr an
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #254239
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die NATO Ratten, werden noch viel heulen, weil ja heute schon ihre Joint Venture Firmen sich in Luft auflösten


    Der Winter kommt, wo die Russen Weltmeister sind im Kampf, mit bester Ausrüstung.
    Da werden die Ukras sich für ein warmes Plätzchen mit Suppe ergeben, die Russen umarmen. Alles eine Zeitfrage. Vor allem die Panzer, sind im Winter jeden Panzer der Welt weit überlegen. Da springen die tollen NATO Fahrzeuge, oft nicht mehr an
    Ja weil die Nato nicht gelernt hat Fahrzeuge auf Sonnenblumoel fahren lassen zu koennen!

  10. #254240
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ich hoffe nur das Lukaschenko die Gelegenheit nutzt und alle Fluechtlinge, welche er ueber die Grenzen nach Polen entsorgen wollte, nun ueber die Grenze in die Ukraine jagd. Von dort geht geht es dann direkt weiter in eines der angrenzenden EU Laender bis nach Deutschland. Die " Deutsche Doofkoeterregierung " wird wohl noch bis zum Jahresende 2-3 Millionen Fluechtlinge unterschiedlicher Ethnien nach der Massenzustromrichtlinie der EU aufnehmen.
    Ukrainer verstopfen den Negerzustrom, das hat was. Kann man sich nicht ausdenken.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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