Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[erselber]

Richtig , die verlegen nur die Frontlinie , mehr nicht !

Deswegen auch die Meldungen von Stoltenberg und Selensky zu dem Rückzug , fast ein und dieselbe Wortwahl !

Der Eine verkürzt seine Frontlinie der Andere verlängert sie und wenn er im Überschwang, der Euphorie des vermeintlich geschenkten „Sieges“ nicht aufpasst überdehnt er diese.

[Rabauke076]

Der Eine verkürzt seine Frontlinie der Andere verlängert sie und wenn er im Überschwang, der Euphorie des vermeintlich geschenkten „Sieges“ nicht aufpasst überdehnt er diese.

Eben , aber die Russen werden die Frontlinie nicht überdehnen !

[erselber]

Eben , aber die Russen werden die Frontlinie nicht überdehnen !

Bisher rücken ja die Truppen des Komikers aus Kiew mit seinen beiden Berufsschlägern in die "frei werdenden, gemachten" Gebiete vor.

[navy]

Wenn die Russen es schaffen den Ukros den Nachschub abzuschneiden. mit ihrer Luftwqffe könnnten sie das, stecken die tief in der Scheiße.
Das ist Stalingrad. Vorne der Fluß und hinten die Russen.

Hier haben das Viele erkannt, und schon passiert es

13:08 Uhr

Russische Truppen formieren sich am linken Ufer des Dnepr neu
Archivbild: Ein russischer Soldat im Gebiet Cherson.Konstantin Michaltschewski / Sputnik

Die russischen Truppen im Gebiet Cherson formieren sich am Frontabschnitt Nikolajew – Kriwoi Rog neu und verlegen sich zu vorbereiteten Stellungen am linken Ufer des Dnepr. Das teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

Am Vortag hatte Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu dem Vorschlag von Sergei Surowikin, dem Befehlshaber des kombinierten Verbandes der russischen Truppen, zugestimmt, die Verteidigung im Gebiet Cherson am linken Ufer des Dnepr zu organisieren.



Wie Surowikin feststellte, beschießen die ukrainischen Streitkräfte weiterhin den Kachowka-Staudamm, was zu Überschwemmungen führen könnte, die erhebliche Opfer fordern würden. Dadurch drohe die Isolierung der Truppen am rechten Dnepr-Ufer, wenn sie nicht abgezogen würden. Darüber hinaus hätten die russischen Truppen nahe Cherson mit Versorgungsschwierigkeiten zu kämpfen, da die ukrainische Artillerie Transportkorridore angreift.


und

13:08 Uhr

Russische Truppen formieren sich am linken Ufer des Dnepr neu
Archivbild: Ein russischer Soldat im Gebiet Cherson.Konstantin Michaltschewski / Sputnik

Die russischen Truppen im Gebiet Cherson formieren sich am Frontabschnitt Nikolajew – Kriwoi Rog neu und verlegen sich zu vorbereiteten Stellungen am linken Ufer des Dnepr. Das teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

Am Vortag hatte Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu dem Vorschlag von Sergei Surowikin, dem Befehlshaber des kombinierten Verbandes der russischen Truppen, zugestimmt, die Verteidigung im Gebiet Cherson am linken Ufer des Dnepr zu organisieren.

Wie Surowikin feststellte, beschießen die ukrainischen Streitkräfte weiterhin den Kachowka-Staudamm, was zu Überschwemmungen führen könnte, die erhebliche Opfer fordern würden. Dadurch drohe die Isolierung der Truppen am rechten Dnepr-Ufer, wenn sie nicht abgezogen würden. Darüber hinaus hätten die russischen Truppen nahe Cherson mit Versorgungsschwierigkeiten zu kämpfen, da die ukrainische Artillerie Transportkorridore angreift.

NATO Länder, Fluggesellschaften verlieren Milliarden Vermögen, für die Umwege, weil der Russische Luftraum gesperrt ist.

[ABAS]

Bisher rücken ja die Truppen des Komikers aus Kiew mit seinen beiden Berufsschlägern in die "frei werdenden, gemachten" Gebiete vor.

Das ist ja auch Absicht der Russen. Wie Don bereits geschrieben hat sind die Soldaten der Ukropy dann im Gebiet zwischen der noerdlichen Frontlinie und dem suedlich verlaufenen Fluss eingekesselt. Die russische Armee schneiden ihnen die Versorgung ab und reiben die ukropischen Soldaten auf, falls Kiev nicht bedingungslos kapituliert.

INTERAKTIV
So entwickelt sich der Ukraine-Krieg – klicken Sie sich Tag für Tag durch unsere Karte

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Hier ein detailliertes Lagebild:

Ukraine-Karte aktuell
Kaum Kritik aus Russland an Rückzugsplänen aus Cherson

Im Frühjahr hatten sich die russischen Truppen aus Charkiw zurückgezogen – und der damalige Oberbefehlshaber Lapin wurde bald danach entlassen. Dies ist diesmal anders.

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Die Ukropy haben eben ein kleines geistiges Niveau und werden daher von den grossgeistigen Russen
auch Kleinrussen genannt. Ich behaupte schonungslos das Kleinrussen im Gegensatz zu klugen Grossrussen
strunzdumme Genklumpen sind und mit dem strunzdummen Kurdenpack vergleichbar sind. Daher
bewirken die Waffenlieferungen der USA und NATO an Kleinrussen, genau wie an Kurden ueberhaupt nichts.

[Flaschengeist]

[...]

13:08 Uhr

Russische Truppen formieren sich am linken Ufer des Dnepr neu
Archivbild: Ein russischer Soldat im Gebiet Cherson.Konstantin Michaltschewski / Sputnik

Die russischen Truppen im Gebiet Cherson formieren sich am Frontabschnitt Nikolajew – Kriwoi Rog neu und verlegen sich zu vorbereiteten Stellungen am linken Ufer des Dnepr. Das teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

Am Vortag hatte Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu dem Vorschlag von Sergei Surowikin, dem Befehlshaber des kombinierten Verbandes der russischen Truppen, zugestimmt, die Verteidigung im Gebiet Cherson am linken Ufer des Dnepr zu organisieren.

Wie Surowikin feststellte, beschießen die ukrainischen Streitkräfte weiterhin den Kachowka-Staudamm, was zu Überschwemmungen führen könnte, die erhebliche Opfer fordern würden. Dadurch drohe die Isolierung der Truppen am rechten Dnepr-Ufer, wenn sie nicht abgezogen würden. Darüber hinaus hätten die russischen Truppen nahe Cherson mit Versorgungsschwierigkeiten zu kämpfen, da die ukrainische Artillerie Transportkorridore angreift.
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Eine sachliche und nüchterne Darstellung des Russen. So wünsche ich mir das auch mal von der Gegenseite/Mainstream

[Buella]

Fettung durch mich

Du solltest dir dringend einen klaren Spiegel zulegen.

Du solltest dringend beginnen, dein Oberstübchen zu benutzen.

[navy]

Die kommen wieder, und Fallen sind auch dort. Es geht um den Staudamm viel mehr, weil man damit die Russen einsperren könnte.

Da kann man viele Fallen aufstellen, einfach eine simple Taktik, aber Baerbock, Selensky, Blöd und Co. sind einfach so schön doof

[Miwori]

Der Eine verkürzt seine Frontlinie der Andere verlängert sie und wenn er im Überschwang, der Euphorie des vermeintlich geschenkten „Sieges“ nicht aufpasst überdehnt er diese.

Die Frontlinie ist für beide Seiten immer gleich lang

Aber es wirkt sich natürlich aus, wenn ein 1km breiter Strom die Kontaktlinie bildet. denn der kann unter den Bedingungen von Präzisionsartillerie, Drohnen und Satellitenaufklärung höchstens noch von kleinen Kommandoeinheiten überwunden werden.
Beide Seiten können daher dort Einheiten abziehen. Die Ukraine kann außerdem ihre Küstenverteidigung ausdünnen, da die Option einer russischen Landoffensive entlang der Küste in Verbindung mit flankierenden Seelandungen nicht mehr möglich ist ohne den Dnepr-Brückenkopf.

[ABAS]

Eine sachliche und nüchterne Darstellung des Russen. So wünsche ich mir das auch mal von der Gegenseite/Mainstream

Die Absichten und Ursachen des durch die USA und sefardisch juedischen Maechte des Kapital in der Ukraine gelegten Buergerkriegs und der Eskalation in den Stellvertreterkrieg werden nicht klar, tief, breit und oft genug kommuniziert. Die Politikmarionetten der USA, NATO und EU haben den Buergerkrieg absichtlich durch Zurueckweisung des von den Russen vorgschlagenen Diplomatischen Weges kontrolliert eskaliert.

Absicht und Motiv ist das die westlichen Laender durch Ruestung, Energiekostenexplosion und Wucherpreise von den juedischen Maechten des Kapitals noch tiefer in die Ueberschuldungsfalle getrieben werden. Durch die Erhoehung und absehbare weitere Erhoehung der Leitzinsen durch die FED und EZB machen die juedischen Geldverleiher noch hoehere Zinsreibach, weil sie sich das Kapital fuer die an den Staatshaushalte verliehenen Milliardenkredite im dreistelleligen Bereich selbst bei der FED und EZB leihen und dadurch ohne Kapitalausfallrisiko als raffgierige, skrupellose Kapitalzwischenhaendler ihren Reibach mit einem vielfachen an Zinsaufschlaegen machen.

Mir kommt gerade das Relief der Stadtkirche von Wittenberge in den Sinn. Das * Relief der sogenannten " ******** von Wittenberge "eignet sich auf ausgezeichnete Weise dazu einen sinnbildlichen Vergleich mit dem Vorgehen der juedischen Maechte des Kapitals aufzustellen:

Die " ******** " im Relief sind die Geldverleiher von Goldman-Sachs & Consorten. Die an den Zitzen der " ******** " saugenden Ferkel sind die westlichen Laender, die USA, NATO und EU Staaten, welche frisches Kapital auf Kredit " saugen "! Der Rabbi welcher hinter der " ******** " kniet, und ihn in den Geburtskanal schaut, wartet darauf das die " ******** " neu abferkelt um dadurch fuer Nachwuchs an neuen " ferkeligen Kreditsaugern " und " Schuldzinszahlschweinen " durch die agressive NATO- und EU Osterweiterung zu sorgen.

Geldverleih war schon immer eine juedische Domaene und ich finde das mittelalter Relief der " ******** von Wittenberge " stand schon im Mittelalter sinnbildlich fuer die juedische Geldverleiherei.


*Relief der " ******** von Wittenberge "



(Bildquelle in nachfolgenden Link)

BGH sieht keine Beleidigung mehr
Wittenberger "********" darf bleiben

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