Wieder mal deine sagenhaft argumentativen und sachlichen Einlassungen. Wahnsinn!
Du bist hier aber ganz ALLEINE mit deiner Einschätzung. Gibt dir das zu denken ??? Natürlich nicht, denn du bist ja der einzig Kluge und Gebildete hier, der noch nicht mal Deutsch kann.
Nur für dich: Es hätte heißen müssen: Dümmliches Gefasel von Dirty Fischer.
Aber das haben sie dir im HASBARA-Kurs nicht beigebogen, daher stammelst du eben so etwas ausländisch daher. Schreib doch einfach auf Hebräisch. Dann klappt das auch mit der Grammatik.
Das Deutsche Reich gibt es ebensowenig mehr wie das Heilige Römische Reich, den Deutschen Bund, oder die Sowjetunion und Jugoslawien. Kommt auch nicht zurück, muss ja auch nicht. Die Frage der deutschen Ostgebiete kann anders gelöst werden. So zum Beispiel: [Links nur für registrierte Nutzer]
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Schade, dass Sprecher gesperrt ist, den haben doch die Nazi-Vergleiche Russlands immer so gestört. Wüsste gerne seine Meinung hierzu:
[Links nur für registrierte Nutzer]Selenskyj vergleicht Aggressor Russland mit Nazis
Aus Russland habe ich das immer seltener vernommen, in letzter Zeit gar nicht mehr. Im Gegenteil, seit der Eingliederung der 4 Oblaste sprach Putin davon, dass Deutschland immer noch besetzt sei.
Für viele scheint dieser Krieg schon längst zur "Glaubenssache" geworden zu sein:
- für die Russen. Sie glauben an den Kampf gegen irgendeinen Faschismus
- für die Tschetschenen. Sie glauben, sie kämpfen im Namen Allahs
- für die Ukrainer. Sie glauben, sie kämpfen als Vorposten für die Freiheit
- für die EU. Die glaubt, in der Ukraine werden "ihre" freiheitlichen Werte verteidigt.
- für die in Deutschland von der Gemeinschaft "an den Rand Gedrängten". Die glauben, es ginge um die Revanche gegen die verhassten Amis, die Schuld an ihrem gesellschaftlichen Abstieg sind.
- für die einfachen Leute in Russland. Die glauben, dass ihre Soldaten auf ukrainischem Boden so etwas Ähnliches wie ihre "russische" Freiheit, Unabhängigkeit und Größe verteidigen.
Wisst ihr, woran ich bei diesem völlig überflüssigen Krieg glaube?
Es geht darum, den intelligenten Menschen auf dieser Welt wieder einmal zu verdeutlichen, dass Krieg der "ständige Begleiter" in der Entwicklung der Menschheit ist und Frieden im Grunde die gesellschaftliche Ausnahmesituation...
Statt sich für den Frieden zu entscheiden, sucht der Mensch nach Gründen für den Krieg. Oder wie es der römische Philosoph Seneca schon vor 2000 Jahren auf den Punkt brachte:
Vivere militare est
Geändert von amendment (28.10.2022 um 02:59 Uhr)
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Die einzige Ukrainerin, die ich persönlich kenne, wurde gleich zu Anfang des Krieges von ihrem Mann gemeinsam mit ihren zwei Kindern aus dem Kriegsgebiet hierher geschickt. Die Kinder gehen hier zur Schule, die Frau arbeitet am Tresen beim Brötchenverkauf. Inzwischen ist sie Witwe, ihr Mann ist gefallen. Und sie hat riesen Angst, dass ihr Bruder, der auch Soldat ist, ebenfalls fallen könnte...
Zu den Russen sagt sie, sie versteht das alles nicht, die Russen waren doch Freunde, Nachbarn ...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Sammelbecken diese Psychopathen, ist die sogenannte Zivile Gesellschaft, Georg Soros unnütze Organisationen, wo die Banden Posten erhalten auch noch der Dümmste. 2014 warf Indien bereits 15.000 dieser Unnützen Westlichen OrganisationenSammelbecken diese Psychopathen, ist die sogenannte Zivile Gesellschaft, Georg Soros unnütze Organisationen, wo die Banden Posten erhalten auch noch der Dümmste. 2014 warf Indien bereits [Links nur für registrierte Nutzer]
Russland folgte ebenso, wie Afghanistan. Diese Gender und Migranten Organisation Zirkustruppen für Blöde braucht Niemand. Menschenrechts Aktivisten bis Klima Deppen.
Das so die Hintermänner des gesamten Betruges, auch mit Klaus Schwab
Zu Beginn der 1970er Jahre gab es wohl niemanden, der die Weltpolitik einflussreicher machte als der verstorbene David Rockefeller, der damals weithin als Vorsitzender der Chase Manhattan Bank bekannt war.
Das neue Paradigma erschaffen
Ende der 1960er und in den frühen 1970er Jahren gründeten die internationalen Kreise, die direkt mit David Rockefeller verbunden waren, eine schillernde Reihe von Eliteorganisationen und Denkfabriken. Dazu gehörten der Club of Rome; der 1001: A Nature Trust, der an den World Wildlife Fund (WWF) gebunden ist; die Konferenz zum Tag der Erde der Vereinten Nationen in Stockholm; die vom MIT verfasste Studie „Grenzen des Wachstums“; und David Rockefellers Trilaterale Kommission.
Club of Rome
1968 gründete David Rockefeller zusammen mit Aurelio Peccei und Alexander King eine neomalthusianische Denkfabrik, den Club of Rome. Aurelio Peccei war leitender Manager der Autofirma Fiat, die der mächtigen italienischen Familie Agnelli gehörte. Gianni Agnelli von Fiat war ein enger Freund von David Rockefeller und Mitglied des International Advisory Committee von Rockefellers Chase Manhattan Bank. Agnelli und David Rockefeller waren seit 1957 enge Freunde. Agnelli wurde 1973 Gründungsmitglied der Trilateralen Kommission von David Rockefeller. Alexander King, Leiter des Wissenschaftsprogramms der OECD, war auch Berater der NATO. [i] Das war der Beginn dessen, was die neomalthusianische „Menschen verschmutzen“-Bewegung werden sollte.
1971 veröffentlichte der Club of Rome einen zutiefst fehlerhaften Bericht, Grenzen des Wachstums, der ein Ende der Zivilisation, wie wir sie kannten, aufgrund des schnellen Bevölkerungswachstums in Kombination mit festen Ressourcen wie Öl vorhersagte. Der Bericht kam zu dem Schluss, dass ohne wesentliche Änderungen des Ressourcenverbrauchs „das wahrscheinlichste Ergebnis ein ziemlich plötzlicher und unkontrollierbarer Rückgang sowohl der Bevölkerung als auch der Industriekapazität sein wird“.
Es basierte auf gefälschten Computersimulationen einer Gruppe von MIT-Informatikern. Darin stand die kühne Vorhersage: „Wenn die gegenwärtigen Wachstumstrends in der Weltbevölkerung, der Industrialisierung, der Umweltverschmutzung, der Nahrungsmittelproduktion und der Ressourcenverknappung unverändert anhalten, werden die Grenzen des Wachstums auf diesem Planeten irgendwann innerhalb der nächsten hundert Jahre erreicht sein.“ Das war 1971. 1973 lud Klaus Schwab Peccei bei seinem dritten jährlichen Davoser Business Leader Meeting nach Davos ein, um den versammelten CEOs von Unternehmen Grenzen des Wachstums vorzustellen. [ii]
1974 erklärte der Club of Rome mutig: „Die Erde hat Krebs und der Krebs ist der Mensch.“ Dann: „Die Welt steht vor einer beispiellosen Reihe ineinandergreifender globaler Probleme, wie Überbevölkerung, Nahrungsmittelknappheit, Erschöpfung nicht erneuerbarer Ressourcen [Öl-Wir], Umweltzerstörung und schlechte Regierungsführung.“ [iii] Sie argumentierten, dass
‚horizontale‘ Umstrukturierung des Weltsystems ist nötig … Um Energie-, Ernährungs- und andere Krisen, also gesellschaftliche Veränderungen u Änderungen in der individuellen Einstellung sind erforderlich, wenn der Übergang zu organischem Wachstum stattfinden soll. [iv]
In ihrem Bericht von 1974, Mankind at the Turning Point , argumentierte der Club of Rome weiter:
Die zunehmende Interdependenz zwischen Nationen und Regionen muss sich dann in einem Rückgang der Unabhängigkeit niederschlagen. Nationen können nicht voneinander abhängig sein, ohne dass jede von ihnen einen Teil ihrer eigenen Unabhängigkeit aufgibt oder zumindest ihre Grenzen anerkennt. Jetzt ist es an der Zeit, einen Masterplan für organisches nachhaltiges Wachstum und Weltentwicklung auf der Grundlage einer globalen Allokation aller endlichen Ressourcen und eines neuen globalen Wirtschaftssystems zu entwerfen. [v]
Das war die frühe Formulierung der UN-Agenda 21, der Agenda 2030 und des Davos Great Reset 2020.
David Rockefeller und Maurice Strong
Der mit Abstand einflussreichste Organisator von Rockefellers „Nullwachstums“-Agenda in den frühen 1970er Jahren war David Rockefellers langjähriger Freund, ein Milliardär und Ölmann namens Maurice Strong.
Der Kanadier Maurice Strong war einer der wichtigsten frühen Verbreiter der wissenschaftlich fehlerhaften Theorie, dass menschengemachte CO2-Emissionen aus Transportfahrzeugen, Kohlekraftwerken und der Landwirtschaft einen dramatischen und sich beschleunigenden globalen Temperaturanstieg verursachten, der „den Planeten“, die sogenannte globale Erwärmung, bedroht.
Als Vorsitzender der Stockholmer UN-Konferenz zum Tag der Erde 1972 förderte Strong eine Agenda der Bevölkerungsreduzierung und der Senkung des Lebensstandards auf der ganzen Welt, um „die Umwelt zu retten“.
Strong erklärte seine radikale Ökologen-Agenda:
„Ist nicht die einzige Hoffnung für den Planeten, dass die industrialisierten Zivilisationen zusammenbrechen? Ist es nicht unsere Verantwortung, das herbeizuführen?“ [vi]
Dies geschieht jetzt unter dem Deckmantel einer hochgejubelten globalen Pandemie.
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Bundesregierung manipuliert wie bei Corona, den Ukraine Krieg mit Strategie Papieren
Dokumenten-Leak: Wie die Bundesregierung an einer „Narrativ-Gleichschaltung“ zum Ukraine-Krieg arbeitet – Teil 1 [Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von navy (28.10.2022 um 04:17 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Um Macht haben zu wollen und um eine Verwirklichung darin zu sehen, mit Macht umgehen zu können, bedarf es keines pathologischen Krankheitsbildes. Und Machtbewusstsein zu entwickeln halte ich neben der Neugier für uns Menschen immanent. Die Gier - Neugier und Machtgier - sind quasi die "Triebfedern" unserer existenziellen Entwicklung. Gier - Trieb - Begierden... können wir uns davon wirklich lossagen? Dem Ganzen gar entsagen?
Und: Müssen wir das überhaupt? Nur, weil sich beim Ausleben besagter, menschlicher "Antriebe" auch Leid generiert? Gelingt es uns wirklich nicht, dass wir aus dem, was wir sind, nichts "Besseres" entwickeln können?
Inzwischen ist mir eines deiner "Steckenpferde" bekannt und nachvollziehbar, werter DonauDude: Es sind angedachte, territoriale Neugestaltungen für unser Europa, die natürlich mit einem politischem Umdenken einhergehen müssten.
Um die von mir hier kurz skizzierten, menschlichen Eigenschaften neu zu gestalten, bedarf es jedoch eines philosophischen Umdenkens. Und das geht nicht, ohne dass wir alle uns ausmachenden Werte einer "Tauglichkeitsprüfung" zu unterziehen haben. Die guten ins Kröpfchen, die schlechten ins Töpfchen...
Der Mensch muss in seinem Streben neu ausgerichtet werden, ohne dass das Streben an sich "verödet" werden sollte!
Und darunter fällt auch das Streben nach Macht. Nicht das Streben danach ist falsch, sondern die Motivation an sich gälte es, neu zu "kalibrieren".
Und das geht ganz sicher durch Erziehung. Durch eine Erziehung, die Macht bejaht, Machtmissbrauch aber verhindert.
Die entsprechenden Komponenten dazu ließen sich ausarbeiten, als Ergebnis nehme ich vorweg: es wäre der Homo superior, der überlegene Mensch.
Überlegenheit durch überlegen.
Wer das begreift, der ist auch reif für Verantwortung und Macht.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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