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navy
Als Modell, nur viel Geld stehlen, wie mit Syrien, Afrika, Corona nun
23.10.2022 - 19:40 Uhr
Von der Leyen und Scholz wollen Marshallplan
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) machen sich für einen „Marshallplan“ zum Wiederaufbau der Ukraine stark. In einem gemeinsamen Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine“ schreiben sie, dabei handle es sich um „eine Generationenaufgabe, die jetzt beginnen muss“. Bei der Wiederaufbaukonferenz, die am Dienstag in Berlin stattfindet, solle mit Vertretern internationaler Organisationen, der Ukraine und zivilgesellschaftlichen Organisationen über die Rahmenbedingungen gesprochen werden.
Langfristig werde es wichtig sein, „dass private Geldgeber und Unternehmen in den Wiederaufbau der Ukraine investieren“, schreiben Von der Leyen und Scholz. Der EU falle dabei eine besondere Rolle zu, weil die Ukraine Beitrittskandidat sei: „Der Weg des Wiederaufbaus ist daher auch der Pfad der Ukraine in die Europäische Union.“
Beide Politiker betonten: „Die Unterstützung der Ukraine ist nicht nur richtig, sie liegt auch in unserem ureigenen Interesse.“ Denn die Ukraine kämpfe nicht nur um ihre eigene Souveränität: „Die Ukraine verteidigt auch die internationale regelbasierte Ordnung, die Grundlage unseres friedlichen Zusammenlebens und des Wohlstands weltweit.“ Von der Leyen und Scholz hoben hervor: „Wenn wir die Ukraine unterstützen, bauen wir also an unserer Zukunft und der unseres gemeinsamen Europas.“
23.10.2022 - 19:06 Uhr
Ukraine verliert 90% der Windkraft-Anlagen
Die Ukraine hat durch den russischen Angriffskrieg etwa 90 Prozent ihrer Windkraft-Kapazitäten verloren. Bei Solarenergie betrage der Verlust 40 bis 50 Prozent, sagte Energieminister Herman Haluschtschenko am Sonntag im ukrainischen Fernsehen. Er machte keine Angaben, wie groß die installierten Kapazitäten waren.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) machen sich für einen „Marshallplan“ zum Wiederaufbau der Ukraine stark. In einem gemeinsamen Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine“ schreiben sie, dabei handle es sich um „eine Generationenaufgabe, die jetzt beginnen muss“. Bei der Wiederaufbaukonferenz, die am Dienstag in Berlin stattfindet, solle mit Vertretern internationaler Organisationen, der Ukraine und zivilgesellschaftlichen Organisationen über die Rahmenbedingungen gesprochen werden.
Langfristig werde es wichtig sein, „dass private Geldgeber und Unternehmen in den Wiederaufbau der Ukraine investieren“, schreiben Von der Leyen und Scholz. Der EU falle dabei eine besondere Rolle zu, weil die Ukraine Beitrittskandidat sei: „Der Weg des Wiederaufbaus ist daher auch der Pfad der Ukraine in die Europäische Union.“
Beide Politiker betonten: „Die Unterstützung der Ukraine ist nicht nur richtig, sie liegt auch in unserem ureigenen Interesse.“ Denn die Ukraine kämpfe nicht nur um ihre eigene Souveränität: „Die Ukraine verteidigt auch die internationale regelbasierte Ordnung, die Grundlage unseres friedlichen Zusammenlebens und des Wohlstands weltweit.“ Von der Leyen und Scholz hoben hervor: „Wenn wir die Ukraine unterstützen, bauen wir also an unserer Zukunft und der unseres gemeinsamen Europas.“
23.10.2022 - 19:06 Uhr
Ukraine verliert 90% der Windkraft-Anlagen
Die Ukraine hat durch den russischen Angriffskrieg etwa 90 Prozent ihrer Windkraft-Kapazitäten verloren. Bei Solarenergie betrage der Verlust 40 bis 50 Prozent, sagte Energieminister Herman Haluschtschenko am Sonntag im ukrainischen Fernsehen. Er machte keine Angaben, wie groß die installierten Kapazitäten waren.