Ich glaube kaum dass rund 100000 Mann ein Hype ist. Ein weiterer großer Teil ist im Donezker Gebiet gebunden, der Rest verteilt sich auf 1500 km Grenze inkl. der Weißrussischen.
Die wichtigen Frontabschnitte sind von den Russen inzwischen auch durch die Reservisten weitgehend gesichert. Im Hinterland besteht zunehmend die Gefahr von Luftlandetruppen, so auch in Kiew.
Auch dort müssen Truppen stationiert werden, will man nicht eine böse Überraschung erleben. Der hereinbrechende Winter, die Energie- und Logistikprobleme machen größere Aktionen wenig wahrscheinlich.
Der Showdown könnte in den nächsten Wochen ergo durchaus im Gebiet Cherson stattfinden. Ich denke, die Drohung der Sprengung des Staudamms ist ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Sollten sich die Ukros indes gegen weitere Offensivbemühungen entscheiden könnte ihnen im Winter russisches Dauerfeuer blühen. Die gebundenen Kräfte bei Cherson können sich durchaus negativ z,B. auf Charkiv und Kiew auswirken. jedenfalls weht unter dem neunen Russen-Boss ein anderer Wind - und die Aussage, keine Russen mehr für fanatische Ukros verheizen zu wollen lassen auf taktische Kriegsführung und Materialeinsatz schließen.







der immer noch Tagesschau sieht
Tut richtig weh, wenn man diese verblödeten Trottel liest

