Muezzin ruft ab heute!

[Memory]

Perser sind über 3 länder verteilt: Iran (schiitisch), Afghanistan und Tadschikistan (sunniten)
(natürlich sollte man einem stolzen afghanen sowas nicht sagen, die mögen keine iraner - und umgekehrt)

Perser machen etwa 45% der iranischen Bevölkerung aus und sind in Afghanistan und Tadschikistan unbedeutende Minderheiten!

[Götz]

Die Christen im Lebanon sind heute noch überdurchschnittlich wohlhabend und gebildet, genau wie die Kopten in Ägypten.

Liegt vielleicht daran dass die Inzest in diesen Gemeinschaften eher verpönt ist.

Andererseits leben sie sehr gefährlich, da "Rechtgläubige" sie gelegentlich mit schlagenden und stechenden "Argumenten" heimsuchen.
Sitten die wahrscheinlich auch bei uns um sich greifen werden, sollten der "Umma" nicht glaubwürdig und nachhaltig genug Grenzen
gesetzt werden.

[Krabat]

Unterhalb oder oberhalb der Gürtellinie?



Ist wie bei den Christen oder Juden. Es gibt die Verrückten und die Anständigen.

Ps. Von dieser linksorientierten Christin, die von den Musels verehrt wurde stammt auch folgendes Werk.




Deutscher Künstler zu seiner letzten Ruhestätte in Damaskus eskortiert


Freitag, 12. Oktober 2018 von SANA (offizielle Nachrichtenagentur)

Die deutsche Künstlerin Ursula Behr hat nur wenige Tage vor ihrem Tod ihre letzte Ausstellung im Zentrum von Damaskus abgehalten, schreibt SANA.


Gemäß ihrem Testament wurde der Leichnam der verstorbenen deutschen Künstlerin Ursula Behr von der Lateinischen Kirche im Stadtteil Bab Touma zu ihrer letzten Ruhestätte auf dem Lateinischen Friedhof im Stadtteil al-Tabbaleh in Damaskus eskortiert.

Offizielle Persönlichkeiten, Intellektuelle und Künstler nahmen Abschied von der verstorbenen Künstlerin, die vor zwei Tagen nach einem langen Kampf mit einer unheilbaren Krankheit gestorben war.

Während einer Trauerfeier sagte Marcel Berlinia, seine Frau Ursula habe sich immer für die Menschlichkeit eingesetzt und sei seit dem so genannten Arabischen Frühling davon überzeugt gewesen, dass der Zionismus hinter den Geschehnissen in Syrien stecke. "Sie hat immer davon geträumt, nach Syrien zu kommen, um dem syrischen Volk mit ihren Bildern moralische Unterstützung zu geben."

Kulturminister Mohammad al-Ahmad sagte, die Künstlerin habe der ganzen Welt eine Botschaft aus Syrien übermittelt, dass das syrische Volk das Leben, den Frieden und die Kultur liebe und humane Prinzipien und Werte feiere.

Vor einigen Tagen eröffnete Behr ihre Ausstellung mit dem Titel "Rising from the Ashes" im Opernhaus und erfüllte sich damit ihren letzten Wunsch, ihre Kunstwerke im Herzen von Damaskus zu präsentieren.
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Steck Dir die Dame in den Arsch.

[Makkabäus]

Ja, man könnte meinen, daß es kein TV, kein Internet und keine Presseberichte über Homohinrichtungen im Iran gibt, wenn man sich solche desinformierten Kuchentanten wie Reker ansieht.

Ich bin in der deutschen Politik nicht so bewandert, aber ist das die die sagte Frauen könnten eine Armlänge Abstand halten zu Grapschern ?

Der Tipp ist Genial

[Sven71]

Ich bin in der deutschen Politik nicht so bewandert, aber ist das die die sagte Frauen könnten eine Armlänge Abstand halten zu Grapschern ?

Der Tipp ist Genial

Yep. Sie selbst hats nicht geschafft, hat sich ne Klinge eingefangen.

[window]

Beim Muezzinruf der Kölner Zentral-Moschee (mit 1.200 Plätze) ist die Symbolkraft nicht wegzuleugnen.

Natürlich kam es den türkischen DITIB Moschee-Betreibern gut gelegen das das Erzbistum Köln bereits stark angeschlagen war.
Die anhaltende u. z. T. mediale Überzogenheit fern der neutralen Berichterstattung zur Mißbrauchsthematik half sicherlich dabei, ihre Position indirekt zu stärken.

Die mehrheitlich linke Journalistenzunft immer vorne mit dabei im Kirchen-/Christenbashing.


Türkische Zentralmoschee in Köln.
Kurzer Abriss zur Vorgeschichte.

Zu den Anfängen der Kölner Großmoschee.
Kein Muezzinruf ! Die Moschee mitsamt Nebengebäuden sollte auch Raum für "inter-religiöse" Begegnung, Dialog sein. Predigten auf Deutsch vorrangig.
In der Bauphase wurde der moderate Iman zurück in die Türkei "abberufen". Türkische Regierung (Erdogan) installierte ein neues DITIB-Team nach Köln.
Vormalige Versprechen mit den Austausch nicht mehr als verbindlich angesehen ...?

Bei der Einweihung vor einigen Jahren war keiner der dt. Kölner die das Großprojekt unterstützt hatten, geladen worden. Weder der ehemalige OB, aber auch die aktuelle OB Reker erhielt keine Einladung zur Einweihung.

Bei der Einweihung kam Erdogan als Ehrengast.
Mit eigens mitgebrachten Personal riegelte er dt. Hoheits-Gebiet ab. (Zugangsstraßen zur und vor der Moschee). DAS sorgte bei manch dt. Politikergeschmeiss für Unmut.

Irgendwann später wurde aufgedeckt das nicht alle Suren welche im großen Gebetssaal auf arabisch stehen, im Flyer zur Moschee ins Deutsche übersetzt wurden. Bspw. wurde eine Sure die den Sieg über die Ungläubigen erbittet, im Flyer nicht erwähnt.

Zu Moslems in der Diaspora.
Kürzlich in einer aktuellen Dokumentation über Katar.
Darin ein Interview mit einen bekannten Iman der einer Moschee in Berlin vorsteht.
Der Iman gilt in der BRD angeblich als moderater Iman.
Auf die Frage seitens der Journalisten wer an der Finanzierung einer neuen Moschee beteiligt war und ob darunter auch ausländische Spender sind, wurde - im direkten Augenkontakt mit diesen Iman - letzteres bzgl. ausländische Spender, verneint.

In einer internen Veranstaltung (unter Seinesgleichen) in Berlin - anderswo u. später - hat selber Iman sich in seiner Rede bei allen Spendern die den neuen Moscheebau in Berlin ermöglichten, bedankt. Er hat explizit die große Spende aus Katar erwähnt.

Fazit aus diesen beiden Bsp. Köln und Berlin.
Beide scheinen zu bestätigen das mehrheitlich DITIB-Türken u. arabischen Moslems besser nicht zu trauen ist.

[Götz]

Ja, man könnte meinen, daß es kein TV, kein Internet und keine Presseberichte über Homohinrichtungen im Iran gibt, wenn man sich solche desinformierten Kuchentanten wie Reker ansieht. Passives Wahlrecht für jeden Deppen ist definitiv etwas, das reformiert gehört. Bildung, persönliche charakterliche Eignung, Lebenserfahrung .... das schützt zwar alles nicht zu hundert Prozent, aber es würde das Niveau des politischen Personals definitiv anheben. Cracknutten wie der grüne Beck wären dann echte Unfälle.

Man sollte stets beachten welche Organisationen bei uns wirkende postmoderne "Politkoryphäen" hochjubeln und loben.

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(...)Die Londoner World Mayor Foundation, die alle zwei Jahre herausragende Bürgermeister der Welt kürt, stufte Reker auf Platz zehn ein. Die Kölner Oberbürgermeisterin habe schon vor ihrem Amtsantritt „unorthodoxe Maßnahmen zur Flüchtlingsunterbringung“ gefunden und gegen Diskriminierung und Rassismus gekämpft. Auch als Oberbürgermeisterin sei ihr Ansatz „menschlich und praktisch“ zugleich, sie setze „ein sehr positives Zeichen in schwierigen Zeiten“.(...)

Reker ist offenbar ein "verlängerter Arm" britischer Zonenpolitik, in der "souveränen" Bundesrepublik.

[Rumpelstilz]

Perser machen etwa 45% der iranischen Bevölkerung aus

Keine Ahnung, wieso es solch abweichende Zahlen gibt, aber in der engl. Wikipedia ([Links nur für registrierte Nutzer]) sind es 61% oder 65%.

und sind in Afghanistan und Tadschikistan unbedeutende Minderheiten!

Ob Tadschiken nun auch Perser sind, darüber kann man sicher streiten, aber Tadschiken sprechen eine persische Sprache, nach der engl. Wikipedia ([Links nur für registrierte Nutzer]) einen "persischen Dialekt". "Therefore, Tajik speakers have no problems communicating with Persian speakers from Iran and Dari speakers from Afghanistan."

Und es gibt mehr Tadschiken in Afghanistan als in Tadschikistan selbst. Quelle ebenda.

[Memory]

Keine Ahnung, wieso es solch abweichende Zahlen gibt, aber in der engl. Wikipedia ([Links nur für registrierte Nutzer]) sind es 61% oder 65%.


Ob Tadschiken nun auch Perser sind, darüber kann man sicher streiten, aber Tadschiken sprechen eine persische Sprache, nach der engl. Wikipedia ([Links nur für registrierte Nutzer]) einen "persischen Dialekt". "Therefore, Tajik speakers have no problems communicating with Persian speakers from Iran and Dari speakers from Afghanistan."

Und es gibt mehr Tadschiken in Afghanistan als in Tadschikistan selbst. Quelle ebenda.

Danke wieder was gelernt.
Im Fischer Welt Almanach sind es 50% Perser, aber die Zahlen können sich über die Jahre ändern, vielleicht werden auch Mal tadschiken als Perser gezählt.
Ich dachte bisher, die Tadschiken sind auch ein turkvolk, wie die Nachbarvölker,turkmenen , usbeken .....
In Afghanistan leben etwa 10 Millionen tadschiken, etwa 25% der Einwohner.

[Gero]

Ich glaube das muss man sogar trennen, um den Fundamentalisten Herr zu werden. Vernichten oder Ausrotten kann man den Islam nicht. Also bleibt nur der Weg, den nationalen, republikanischsn Gedanken zu fördern und den friedlichen Musels eine Gelegenheit zu bieten, ihren Dusel auszuleben ohne andere zu beeinträchtigen. Der iran oder Syrien bieten gute Voraussetzungen eine harmonische und konstruktive Kombination beider Welten zu arrangieren. Selbst die Saudis könnte man hinbiegen. So rückschrittlich ist der Staat nicht. Nimm diesen ganzen aufgesetzten HardcoreScharia-Schnickschnack weg und schon wird das das neue Malle Arabiens.

Da fällt mir ein, gibt es nicht die These das Saudis und Juden der selben Mischpoke enstprangen?

Ich will den Islam nicht ausrotten, aber wenn er sich hierher ausbreitet dann geht das zwangsläufig mit einem entsprechenden Menschenimport einher.