Das hat der Beamish auch begriffen. Er ist halt nur ein Defätist.Die allermeisten Leute interessieren sich nur sehr oberflächlich für Politik und vor allem erst dann, wenn es das eigene Leben stark betrifft.
Das ist ja der Gerund, warum uns Scholz mit seiner Bande ständig mit den Milliarden "zuscheißt", Geld was nicht da ist und was die Inflation weiter ankurbeln wird.
Gleichzeitig hört man täglich die Forderungen in Richtung Ukraine: Immer mehr Waffen, immer bessere Waffen.
Das Pendel kann sehr schnell in die andere Richtung ausschlagen, nämlich zu dem Zeitpunkt wo man sich hier bei uns für sein Geld nichts mehr kaufen kann.
Dann ist den Menschen der Putin ganz schnell egal, der Ukraine Krieg weit weg und die Leute fragen sich, woher die ganze Kohle für die Ukraine kommt, wenn sie selber nix mehr zu beissen haben.
Die Probleme hat natürlich Russland auch, aber die Gesellschaft funktioniert da etwas anders, man ist Meister im improvisieren und erdulden.
Russland kann seinen Krieg in der eigenen Bevölkerung meiner Ansicht nach viel besser verkaufen weil die Leute ja sehen: Hey, die greifen uns an, da müssen wir uns doch wehren.
Deutschland wird auch angegriffen, aber nicht von den Russen, sondern von den Amerikanern: Sie haben uns eine Milliardenteure Pipeline zerstört, die Beweise gegen die Amis sind erdrückend (deswegen ist das Thema nach 3 Tagen wieder aus den Nachrichten verschwunden, denn die Medien wissen natürlich dass es die Amis waren).
In der Ukraine leben immer noch viele Russen, andere sind vertrieben worden von den Ukrainiern. Der Westen dagegen hat doch gar keinen Bezug zur Ukraine, für denen ist das Ganze wie der Christopher Street Day: Ein Happening, man fühlt sich gut auf der "richtigen Seite" zu stehen! Aber wird das immer noch so sein wenn man merkt dass es immer mehr bergab geht im eigenem Land?