Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Dr Mittendrin]

Ich stelle es lediglich für meine "Freunde" zum ablästern rein, von [Links nur für registrierte Nutzer]:

Putin hat sich in 7 Fallen manövriert.
1. Auf dem Schlachtfeld kann sein neuer Oberbefehlshaber gar nichts ausrichten. Und Putin schießt nur sein Waffenarsenal leer.
2. Putin schafft es nicht, seinen engsten Machtzirkel zu befriedigen. Die Risse werden immer größer. Nur Erfolge können sie heilen.
3. Putin hatte einen Vertrag mit seinen Bürgern. Er führt seinen Krieg, die Menschen werden davon nicht beeinträchtigt. Dass er diesen nun gebrochen hat, wird zum Problem.
4. Putins Machtrückhalt durch die Regionalfürsten bröckelt. Statt sich auf sein System zu verlassen, schließen die Eliten nun eigene Bündnisse.
5. Putin macht sich durch den Krieg erpressbar. Er braucht die Hilfe von regionalen Führern. Doch die wissen das auch auszunutzen.
6. Putin entgleitet die Kontrolle über die Regionen. Deshalb etabliert sich unter russischen Geschäftsleuten wieder die Gangster-Mentalität aus der Vor-Putin-Zeit.
7. Noch ist Putins Macht nicht wirklich in Gefahr. Aber durch all diese Faktoren wird der Spielraum seiner Macht immer geringer.
Quelle und zum Weiterlesen: [Links nur für registrierte Nutzer]

blabla, wenn ich 10 Generäle höre, sagen 6 Russland gewinnt.

Du stellst von den anderen 4 die Quellen ein du Vollhorst.

[Filofax]

Der Lügenbold Rotzheimer geht in Deckung



Lt. Blöd gewinnt doch Kiew den Krieg, was erlauben Putin

Die BILD - Zeitung ist jetzt in einem echten Dilemma:

"Wie berichten wir jetzt genau?"

Einerseits sind die Bomben auf Kiew ja ein genialer Aufmachen, um weiterhin das Paradigma vom unmenschlichen mordenden Russen aufrecht zu halten.

Andererseits passen diese Angriffe aber nicht in die sonstige Propaganda der Bild:
"Die Russen stehen kurz vor dem totalen Zusammenbruch, die Soldaten laufen denen weg, in Moskau gehen sie auf die Strasse gegen Putin, nur noch eine kurze Zeit durchhalten und nocmal verstärkt schwere Waffen liefern, der Endsieg ist so nah!"

[nurmalso2.0]

Du kennst die russische Militärindustrie? Die ohne militärisches GPS?
Du solltest einfach zugeben, dass du keinerlei Ahnung hast und nur zusammen mit den Forentrollen schwafelst.
Die USA können nicht mal Javelins bauen ohne Teile aus China....was weißt du überhaupt?
Der Iran liefert billige Drohnen und Raketen, mehr braucht man für die Ukraine nicht. Die hochpräzisen Rakenten hält Russland für die nato zurück, und vielleicht wirst du in den Genuss kommen, eine kennen zulernen.
Hör auf zu schwafeln und liefere Zahlen, wenn du über die russische Militärindustrie schreibst.....
Noch einmal, wo sind deine Belege für das, was du schreibst?

Das du dich allen hier überlegen wähnst weiß ich doch, aber es ist eben nur ein Wahn. Egal wer was liefert, er hat keine Ahnung, die ja nur du hast.
Ich werde "vielleicht" in den Genuss kommen hochpräzise russische Raketen kennenzulernen. Was stimmt nicht mit Dir!?

[ABAS]

Möge der Geist der Vernunft über sie kommen!

Das bringt nichts mehr. Vernunft kann gelogen oder als List vorgespielt werden. Die Genossen Wladimir Putin und Xi Jinping
werden sich darauf nicht einlassen, weil damit gingen sie ein Sicherheitsrisiko ein. Den USA und NATO Strichern bleibt nur noch die bedingungslose Kapitalation und vollstaendige Unterwerfung.

Ansonst ist Ende mit " Westlegende " !

[Maitre]

Die Kubakrise ist kein Vergleich.
1. Betroffen die USA - jetzt nur indirekt
2. Die Sowjets bedrohlicher und größer als Russland
3. Die USA hat willige Söldner in der Ukraine um Russland zu schwächen.

In der Kubakrise ging es um beiderseitige Probleme: Die sowjetischen Mittelsreckenraketen in Kuba und amerikanische Mittelstreckenraketen in der Türkei. Zweitere waren zuerst da und sowjetische Verhandlungsversuche schlugen zunächst fehl. Nachdem sowjetische Raketen auf Kuba standen und die Welt kurz vor einem Dritten Weltkrieg, gab es doch Verhandlungen.

[hamburger]

Das du dich allen hier überlegen wähnst weiß ich doch, aber es ist eben nur ein Wahn. Egal wer was liefert, er hat keine Ahnung, die ja nur du hast.
Ich werde "vielleicht" in den Genuss kommen hochpräzise russische Raketen kennenzulernen. Was stimmt nicht mit Dir!?

Noch einmal, wo sind deine Belege für deine Texte?

[Dr Mittendrin]

Bist halt ein kriegsgeiles Arschloch. Als die Amis den Irak bombardiert haben hast du ja auch gejubelt. Drecksschweine wie dich sollte man wirklich mal ins Kriegsgebiet verfrachten, mal sehen ob du das dann auch alles noch so geil findest.

Du stehst halt auf Seiten der Globalisten.


Dein Geschwalle, großes Land greift kleineres an, zieht nicht.

NATO gegen Russland, wer ist nun der Kleinere ?

Du förderst die Weltregierung, deswegen soll China bald mit Taiwan beginnen, kannst weiter kotzen, Aminutte.

Im Irakkieg wusste ich von der Weltregierung noch nicht.

Mit Taiwan hat die Drecks USA 2 Baustellen.

[Flaschengeist]

Ich stelle es lediglich für meine "Freunde" zum ablästern rein, von [Links nur für registrierte Nutzer]:

Putin hat sich in 7 Fallen manövriert.
1. Auf dem Schlachtfeld kann sein neuer Oberbefehlshaber gar nichts ausrichten. Und Putin schießt nur sein Waffenarsenal leer.
2. Putin schafft es nicht, seinen engsten Machtzirkel zu befriedigen. Die Risse werden immer größer. Nur Erfolge können sie heilen.
3. Putin hatte einen Vertrag mit seinen Bürgern. Er führt seinen Krieg, die Menschen werden davon nicht beeinträchtigt. Dass er diesen nun gebrochen hat, wird zum Problem.
4. Putins Machtrückhalt durch die Regionalfürsten bröckelt. Statt sich auf sein System zu verlassen, schließen die Eliten nun eigene Bündnisse.
5. Putin macht sich durch den Krieg erpressbar. Er braucht die Hilfe von regionalen Führern. Doch die wissen das auch auszunutzen.
6. Putin entgleitet die Kontrolle über die Regionen. Deshalb etabliert sich unter russischen Geschäftsleuten wieder die Gangster-Mentalität aus der Vor-Putin-Zeit.
7. Noch ist Putins Macht nicht wirklich in Gefahr. Aber durch all diese Faktoren wird der Spielraum seiner Macht immer geringer.
Quelle und zum Weiterlesen: [Links nur für registrierte Nutzer]

Das kenn ich doch irgendwo her...

Nato glaubt an raschen Kollaps des Assad-Regimes

Brüssel - Eine Frage der Zeit nennt Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen den Zerfall der syrischen Regierung von Präsident Baschar al-Assad. "Ich glaube, das Regime in Damaskus nähert sich dem Kollaps", sagte Rasmussen am Donnerstag. Er forderte Assad auf, einen Wandel vorzubereiten, der den "gerechtfertigten Bestrebungen des syrischen Volkes" entspreche. Rasmussen forderte die Regierung auf, die Gewalt in dem umkämpften Land zu beenden.

Der Druck auf das Assad-Regime steigt von Tag zu Tag. Erstmals scheint sich auch die russische Regierung auf den Sturz des Präsidenten vorzubereiten. Dabei ist Moskau neben Peking Assads wichtigster Verbündeter.

"Die Führung verliert mehr und mehr die Kontrolle im Land", sagte Vizeaußenminister Michail Bogdanow laut der Agentur Itar-Tass. Deshalb sei eine Niederlage des syrischen Präsidenten möglich. "Leider kann der Sieg der syrischen Opposition nicht mehr ausgeschlossen werden."

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[hamburger]

Die BILD - Zeitung ist jetzt in einem echten Dilemma:

"Wie berichten wir jetzt genau?"

Einerseits sind die Bomben auf Kiew ja ein genialer Aufmachen, um weiterhin das Paradigma vom unmenschlichen mordenden Russen aufrecht zu halten.

Andererseits passen diese Angriffe aber nicht in die sonstige Propaganda der Bild:
"Die Russen stehen kurz vor dem totalen Zusammenbruch, die Soldaten laufen denen weg, in Moskau gehen sie auf die Strasse gegen Putin, nur noch eine kurze Zeit durchhalten und nocmal verstärkt schwere Waffen liefern, der Endsieg ist so nah!"

Das Dilemma ist die offensichtliche Lüge...und das Verschweigen der Strategie des neuen Kommandanten

[Dr Mittendrin]

In der Kubakrise ging es um beiderseitige Probleme: Die sowjetischen Mittelsreckenraketen in Kuba und amerikanische Mittelstreckenraketen in der Türkei. Zweitere waren zuerst da und sowjetische Verhandlungsversuche schlugen zunächst fehl. Nachdem sowjetische Raketen auf Kuba standen und die Welt kurz vor einem Dritten Weltkrieg, gab es doch Verhandlungen.

Eben die USA hatten Druck verhandlungswillig zu sein.


Den Druck haben sie jetzt nicht.