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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #241791
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Du weisst schon lange was du bist. Ein Offiziersarschloch, nach oben buckeln und nach unten treten und sich nicht zu weit von der Macht entfernen.

    Ein Freidenker bist du nicht !!!!

    So eine Abstimmung muss anonym sein.


    Ich erinnere mich, als man einen Klassensprecher abstimmte, Lehrer schlug 5 vor, dann stimmte man ab.

    Du darfst versichert sein, einige wollten die Position und jeder sah, wer für was stimmte.
    Dann gab es Ohrfeigen in der Pause, vom Rambo, weil man nicht für ihn stimmte.
    In einem zukünftigen Großeuropa sollte jemand, der einen Offizier als "Offiziersarschloch" bezeichnete, an den öffentlichen Pranger, wo ihm dann ein x-beliebiger Freiwilliger unter dem Gejohle der begeisterten Menge zehn Peitschenhiebe auf den Rücken verabreichen dürfte. Bei Wiederholung dieser Schandtat bekäme der Delinquent die Hiebe auf den nackten Hintern - ebenfalls öffentlich.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  2. #241792

    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Ukrainische Flugzeuge, die Belgorod angreifen, werden vor dem Flugplatz abgeschossen:

    Am 13. Oktober führten die ukrainischen Streitkräfte einen Raketenangriff auf Belgorod durch. Eine Stunde vor dem Beschuss hatten MiG-29A und Su-27 der ukrainischen Luftwaffe mit US-amerikanischen AGM-88C/D-Raketen die russischen Grenzen ausgekundschaftet. Die Kampfflugzeuge sollten Pantsir-, Buk- und S-300-Luftabwehrsysteme angreifen, die in der Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine stationiert sind.

    Die AFU-Piloten nutzten einen Tiefflug mit einem kurzen "Sprung" auf eine Höhe von 3.500-5.000 Metern, um Raketen abzuschießen. Sie setzten diese Technik vor einem Angriff auf Cherson ein. Auf diese Weise versuchte die ukrainische Luftfahrt, die Position der russischen Luftabwehr sowohl in Nowa Kachowka als auch an der Kampflinie zu überprüfen.

    Der Versuch, in das russische Luftabwehrsystem in Belgorod "einzubrechen", führte zum Verlust beider Flugzeuge für die ukrainischen Streitkräfte. Die Flugzeuge wurden in der Nähe des Dorfes Shyshaki, im Luftraum über der Region Poltawa, abgeschossen. Nach Angaben der Militärchronik explodierten zwei Raketen in den hinteren Hemisphären der Flugzeuge, als beide Piloten um eine Landung auf dem Luftwaffenstützpunkt Mirgorod baten.

    Nach Angaben der Militärchronik wurden die MiG-29A und die Su-24MR der ukrainischen Luftwaffe aus einer Entfernung von 217 km abgeschossen. Das Aufklärungs- und Zielbestimmungsflugzeug A-50 hätte für die Zielbestimmung in einer solchen Entfernung für die Luftverteidigungskomplexe eingesetzt werden können. Die 9M82MV-Rakete des S-300V4-Komplexes hätte für den Beschuss der AFU-Kampfjets aus einer solchen Entfernung verwendet werden können. Ihre maximale Startreichweite beträgt 350 km und ihre Fluggeschwindigkeit 7,5 m (9187 km/h).

  3. #241793
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Natürlich habe ich den nachvollziehbaren Beweis erbracht.

    Putin droht mit Atombomben während er einen illegalen Angriffskrieg durchführt.
    Die Atombombendrohung begründet er mit "aggressiver Rhetorik" der Gegenseite.
    Deswegen ist es jetzt an Dir, nachzuweisen, worin eine "Rhetorik" bestanden haben soll, die
    eine atomare Bedrohung rechtfertigt.

    Rhetorik ist kein Grund nukleare Waffen in Dienst zu stellen.

    Ansonsten bist Du nicht mehr ernst zu nehmen.


    Wladimir Putin hat die Entwicklung der Rakete, die im April erfolgreich getestet wurde, als „großes, bedeutendes Ereignis“ für die russische Verteidigungsindustrie bezeichnet und gesagt, die Sarmat werde „Russlands Schutz vor äußeren Bedrohungen gewährleisten und

    diejenigen, die versuchen, unser Land mit aggressiver Rhetorik zu bedrohen, zum Nachdenken bringen“.


    https://www.kreiszeitung.de/politik/news-wladimir-putin-ukraine-krieg-atomwaffen-atomraketen-satan-ii-sarmat-grossbritannien-europa-91624791.html
    Wer mit Atomwaffen drohen muss, der ist im Grunde ein armseliger Hosenscheißer, der auf konventioneller Ebene nur wenig zu bieten hat.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #241794
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wer mit Atomwaffen drohen muss, der ist im Grunde ein armseliger Hosenscheißer, der auf konventioneller Ebene nur wenig zu bieten hat.
    Du hast gerade eine ausgezeichnete, treffgenaue Profilierung des Schurkenstaates Israel erstellt,
    welcher schon seit mehreren Jahrzehnen alle Laender des Nahen Ostens mit Nuklearwaffen bedroht!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #241795
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Der Wille dazu fehlt in Kiew, London und Washington. Jedenfalls im Moment.
    Der "Friedenskompromiss" der Russen ist vorhanden, d.h. die Ukraine und der Westen müssten ledigl. das russ. Friedensdiktat akzeptieren.
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  6. #241796
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du hast gerade eine ausgezeichnete, treffgenaue Profilierung des Schurkenstaates Israel erstellt,
    welcher schon seit mehreren Jahrzehnen alle Laender des Nahen Ostens mit Nuklearwaffen bedroht!
    Beim Sechstagekrieg wurden die Musel auch ohne Atomwaffen-Einsatz von den Juden vergewaltigt.

  7. #241797
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du hast gerade eine ausgezeichnete, treffgenaue Profilierung des Schurkenstaates Israel erstellt,
    welcher schon seit mehreren Jahrzehnen alle Laender des Nahen Ostens mit Nuklearwaffen bedroht!
    Aber doch erst, nachdem der damal. iran. Präsident Mahmud Ahmadineschād offen mit der Auslöschung von Israel gedroht hat...gell ?!
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  8. #241798
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Aber doch erst, nachdem der damal. iran. Präsident Mahmud Ahmadineschād offen mit der Auslöschung von Israel gedroht hat...gell ?!
    Du bist und bleibst ein Volldepp! Der Schurkenstaat Israel hat bereits seit den 60er Jahren Nuklearwaffen. Zu diesem Zeitpunkt
    war der iranische Staatspraesident Mahmud Ahmadineschād noch garnicht geboren und die Islamische Republik Iran gab es
    ueberhaupt noch nicht. Die USA und Israelis waren damals mit dem Schah von Persien allerbeste Freunde, weil er sich von
    den USA und Juden hat ausnutzen lassen. Die USA und Israelis wollten Persien sogar zu einer Nuklearmacht machen,
    gerade weil der Schah von Persien so gut funktionierte und sich vorrangig fuer die Interessen der Maechte des Kapitals, auf
    Kosten und zu Lasten seines eigenen Volkes eingesetzt hat.


    NTV / 09.06.2018 / von Tal Leder / Tel Aviv

    Israel und Iran
    Wie aus Freunden Feinde wurden


    Israel und der Iran teilen keine Grenze und haben keinerlei territoriale Streitigkeiten. Dennoch sind sie Erzfeinde, in Syrien bekämpfen sich die beiden Staaten in einem Stellvertreterkrieg. Das war nicht immer so.

    "Die Diktatur dort ist bald zu Ende", ist sich Mosche Feinberg sicher. "Dann werde ich meine zweite Heimat wieder besuchen können." Wie Tausende Israelis lebte der 78-jährige Ex-General während der 70er-Jahre in Teheran. Sein Sohn Yaniv, der dort auf die Welt kam, gehört zu den Gründern der Social-Media-Kampagne "Israel loves Iran".

    "Traurig, diese Entwicklung", sagt Feinberg über die Feindschaft der beiden Länder. "Israel und Iran hatten auf alle Ebenen intensive Beziehungen. Die Iraner waren immer meine Freunde."

    Heute ist schwer vorstellbar, dass Israel und der Iran einmal Verbündete waren. Nach der Islamischen Revolution von 1979 hat Teheran seine Haltung zu Israel fundamental verändert. Seither gehört die Zerstörung des jüdischen Staates zur iranischen Staatsdoktrin.

    Der Raketenbeschuss auf israelische Stützpunkte auf den Golanhöhen im letzten Monat war der erste direkte Angriff des Iran auf Israel. Ihren Konflikt tragen beide Staaten derzeit hauptsächlich in Syrien aus. Die Ajatollahs pflegen enge Beziehungen zu Damaskus. Seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs im März 2011 unterstützen sie das Überleben des Assad-Regimes. Ihre enorme und immer stärkere Militärpräsenz in Syrien bringt immer härtere israelische Reaktionen hervor.

    Und doch sind selbst heute, wo längst die Angst vor einem verheerenden Krieg umgeht, viele Beobachter der Auffassung, dass beide Länder nicht zwangsläufig Feinde sein müssten. Sie teilen keine gemeinsame Grenze und haben keine territorialen Streitigkeiten. Seit über 2700 Jahren leben Juden in Persien. Iran war 1950, nach der Türkei, der zweite muslimische Staat, der Israel anerkannte. Der regierende Monarch konnte so Kontakte zu den USA aufbauen, die wiederum Verbündete in ihrem Kampf um regionale und globale Dominanz mit der Sowjetunion suchten.

    "Alles wurde sehr diskret behandelt"

    Während die heutige Rivalität des schiitischen Iran mit der mehrheitlich sunnitischen arabischen Welt zumindest äußerlich religiös geprägt ist, so stellte in den 1950er-Jahren der von Moskau unterstützte Panarabismus unter dem ägyptischen Präsidenten Nasser eine ernsthafte Bedrohung für den Schah dar. Für ihn war dies das wichtigste Motiv für die enge Kooperation mit Israel. Trotzdem forderten religiöse Führer wie der spätere Revolutionsführer Chomeini, dass sich ihr Land der arabischen Achse im Kampf gegen Israel anschließen sollte.

    Aus Sicht des israelischen Staatsgründers David Ben Gurion passte der Iran in seine Peripherie-Doktrin, ein Konzept, das die Bemühungen des jüdischen Staat beschrieb, Beziehungen zu nicht-arabischen Staaten aufzubauen, um den arabischen Block zu schwächen. Zu diesen Ländern gehörten der Iran, die Türkei und Äthiopien sowie die maronitischen Christen im Libanon und die Kurden im Irak.

    "Alles wurde sehr diskret behandelt", sagt Jossi Toledano, ein ehemaliger Verbindungsmann des israelischen Geheimdienstes Mossad. "Der Schah wollte die arabische Welt nicht gegen sich aufbringen. Iranische Diplomaten arbeiteten in Israel in geheimer Mission und ihre Botschaft wurde unter den Namen 'Bern 2' geführt. Zwar hatten wir eine enorme Präsenz in Teheran. Aber offiziell wurde Israel nie anerkannt."

    Dennoch schwärmt Toledano noch heute von der Zeit. "Wir halfen beim Aufbau und Training des iranischen Geheimdienstes, während unser Militär ihre Offiziere ausbildete. Im vielen Bereichen wurde Teheran durch uns auf den neuesten Stand gebracht. Im Gegenzug erhielten wir Öl."

    Nach dem Sieg Israels im Sechstagekrieg forderte das Schah-Regime Israel zum Rückzug aus den besetzten Gebieten auf. Auch den arabischen Angriff 1973 im Jom-Kippur-Krieg hielt Teheran offiziell für legitim. Dennoch unterstützte der Iran Israel mit Waffen und Öl.

    "Aber ein Jahr danach kauften sie Waffen bei uns"

    Bei den iranischen Nuklearplanungen, die schon 1959 unter dem Schah mithilfe der USA begannen, standen ab 1968 israelische Atomforscher beratend zur Seite.

    Aus heutiger Sicht ist schwer vorstellbar, dass Israel und der Iran nur zwei Jahre vor dem Sturz des Schahs mit dem "Projekt Blume" an einem gemeinsamen Plan einer Atomsprengkopfrakete arbeiteten.


    "Alles endete mit der Islamischen Revolution von 1979, als der Schah in einem Volksaufstand gestürzt und durch ein fanatisches Mullah-Regime ersetzt wurde", erklärt Amos HaCohen, ein ehemaliger israelischer Diplomat im Iran. "Diese Zeit war beängstigend, wir flohen Hals über Kopf", erinnert er sich. Während der Evakuierung erlebte er, wie der neue Führer des Landes, Ajatollah Chomeini, die Beziehungen zu den USA und Israel beendete. "Aber ein Jahr danach, während des verheerenden Krieges mit dem Irak, kontaktierten sie uns wieder und kauften jährlich Waffen im Wert von ungefähr 500 Millionen US-Dollar", sagt HaCohen lachend.

    Trotzdem wurde der Ton zwischen beiden Ländern im Laufe der Jahre feindseliger und bedrohlicher. Die Ajatollahs unterstützten radikalislamische Terrorgruppen wie die palästinensische Hamas und die libanesische Hisbollah. Unter Präsident Ahmadinedschad erreichte die Rhetorik ihren Höhepunkt, als er die Vernichtung Israels forderte und den Holocaust zum Mythos erklärte.

    ...


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    Geändert von ABAS (15.10.2022 um 07:35 Uhr)
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  9. #241799
    Excellence of Execution Benutzerbild von Hitman
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Der kriecht wahrscheinlich irgendwo bei den Inselaffen herum, während die Ukraine/Europa weiter zur Schlachtbank geführt wird.

    Alter sind wir hier in einem Spielfilm oder was?
    Selenskyj ist Batman und Putin der Joker, oder was zur Hölle läuft hier ab?

  10. #241800
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du ist und bleibst ein Volldepp! Der Schurkenstaat Israel hat bereits seit den 60er Jahren Nuklearwaffen. Zu diesem Zeitpunkt
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    gerade weil der Schah von Persien so gut funktionierte und sich vorrangig fuer die Interessen der Maechte des Kapitals, auf
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