Die Frage ist ja auch, wie der Verbrauch ermittelt werden soll, also ob man ganz einfach 20 Prozent seines Verbrauches zu Mondpreisen zu zahlen hat, was ja suggeriert wird, oder ob ein Durchschnittsverbrauch ermittelt wird, den man zugrundelegt, was aber zur Folge haben könnte, dass die Bürger anfangen könnten, auf 80 Prozent ihres Energieverbrauches zu gehen, d.h. zu sparen, um damit ihren gesamten Verbrauch zum billigeren Preis zu erhalten. Wäre ja eigentlich bestechend und genau das, was auch die Grünen wollten, die Bürger besch.... kann man aber eher mit deiner Berechnung und so wird sie wohl kommen, wenn ich auch keine Ahnung habe, wie das Geld zu den Bürgern kommen soll. Bei den Eigentümern wie und bei den Mietern über die Eigentümer? Oder muss der Bürger vorher Anträge stellen und wer übernimmt die Antragstellung für die Alten und Dementen, z.B.? Oder wäre eine Antragslösung nicht sogar vorteilhaft, weil damit einige eben keinen Antrag stellen oder stellen können, weil sie beispielsweise die erforderlichen Daten nicht zur Hand haben (z.B. nachgewiesene Wohnungsgröße etc.) und der Staat auf diese Weise wieder Daten abgreifen kann, die er selbstverständlich natürlich nicht namentlich zuordnet, nicht speichert und auch nicht auswertet?




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