Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Slawen im heutigen Sinne wären sie, wenn sie eine slawische Sprache sprächen. Tun sie aber nicht, darum sind sie keine Slawen. Damals im 9. und 10. Jahrhundert wurden alle Heiden "Slawen" genannt, denn nur Nichtchristen durften (laut kirchlicher Lehre in dieser Epoche) als Sklaven verkauft werden. Das waren aber keine Slawen im heutigen Sinne, sondern germanische Stämme. Im Kiewer Rus wurden anfangs auch fast ausschließlich germanische Dialekte gesprochen.
Erst nach Annahme des Christentums im 9. Jahrhundert wurde der slawische Ritus und die slawische Kirchensprache zur offiziellen Sprache - ähnlich wie im Westen das mit Latein geschah, obwohl dort ebenfalls anfangs noch keltische/germanische Dialekte vorherrschten. Im Laufe der Zeit wurde Latein auch zur Sprache des Volkes im Westen (Frankreich, Spanien, Portugal) und Slawisch im Osten (Rumäniens Herrscher wählten für sich den östlichen Ritus aber die lateinische Sprache, in Kroatien genau andersrum). Noch bis ins 15. Jahrhundert hinein war aber Slawisch noch nicht die Volkssprache in den heute slawischen Ländern (außer natürlich Bulgarien, wo die slawische Sprache herkommt). Es wurde häufiger mal gewechselt zwischen westlichem und östlichem Ritus sowie östlicher und westlicher Kirchensprache.
Polen, Tschechien, Slowenien, Kroatien, Slowakei, Ukraine, Belarus, Russland sprechen nur deswegen eine slawische Sprache, weil deren Herrscher das jeweils so durchsetzten. Vergleichbar mit dem Umstand, dass heute in Syrien arabisch statt griechisch gesprochen wird, und in Lateinamerika eben spanisch und portugiesisch.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Und genau hier kommt der Staatsbürgerschaftsnachweis aka "gelber Schein" ins Spiel.
Den kriegt nämlich auch heute noch nur der, der nachweisen kann, daß seine männliche
Linie schon im Jahre 1915 auf dem Gebiet des damaligen Kaiserreiches lebte.
D.h. kein Ölauge oder Neger bekommt den. Nach dem Untergang der BRD haben sie dann
wieder die Nationalität ihrer Herkunfstländer oder werden staatenlos.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Jein, die Diversität ist innerhalb von Weißen schon größer, als zwischen Wölfen und Kojoten.
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Menschen werden deswegen nicht in unterschiedliche Arten klassifiziert, weil alle Varietöten sich untereinander fortpflanzen, das ist bei Kojoten und Wölfen anders.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Äh, wo ist da bitteschön der Nachweis, dass angeblich die Diversität innerhalb der Weißen größer wäre? Deine Links geben das nicht her.
Menschen werden deswegen nicht in unterschiedliche Arten klassifiziert, weil alle Varietöten sich untereinander fortpflanzen, das ist bei Kojoten und Wölfen anders.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Nein, das ist nicht richtig. Kojoten und Wölfe können sich untereinander fortpflanzen. Ebenso Tiger und Löwen. Auch hier unterstützt dein Link nicht deine Aussagen. Die Leugnung biologischer Unterschiede der verschiedenen Menschenarten basiert auf der Ideologie von Franz Boas, ein Pseudowissenschaftler vor dem Herrn, der allerdings leider sehr hohes unverdientes Ansehen im Wissenschaftsbetrieb genießt.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
Das sieht man bereits in Deinen Graphiken. Ist auch logisch, wenn man die Verbreitung der Weißen ansieht, vom Polarkreis bis in die Tropen Afrikas und Asiens, auch Ozeanien zum Teil. Vielleicht ist Dir der Kennewickman ein Begriff. Den hat man für einen Kaukasiden gehalten, genetische Untersuchungen zeigten aber, dass er ein Indianer ist, verwandt mit Indianerstämmen, die heute noch in der Gegend leben, in der er gefunden wurde. Die Indianer sahen vor 10000 alle so ähnlich aus, wie der Kennewickmensch. Umgekehrt sahen unsere Vorfahren vor 30000 in Europa deutlich anders aus, als wir. Sie passten sich der Umgebung an.
Ja, natürlich, habe das auch nicht bestritten. Ich wollte nur erklären, warum man die in verschiedene Arten einordnet, die Menschenrassen aber nicht. Die genannten Tiere leben in verschiedenen Gebieten und pflanzen sich untereinander nicht fort. Daher bilden sie unterschiedliche Genpools, die dafür eine geringere Variation aufweisen. Die Menschen wiederum pflanzten sich alle untereinander fort, bilden einen einzigen riesigen Genpool, in dem es natürlich dann viel größere Unterschiede gibt. Man darf sich nicht irre machen lassen, äußere Unterschiede weisen nicht immer auf genetische Unterschiede hin. Dass die Schwarzen im südlichen Afrika eine größere Distanz zu anderen Rassen haben, darauf wies schon Cavalli-Sforza hin. Das hängt damit zusammen, dass unsere Vorfahren schon vor langer Zeit aus Afrika ausgewandert sind. In der Tat haben wir genetisch mehr gemeinsam mit den Aborigines Australiens, von denen wir uns später getrennt haben, als mit den Schwarzafrikaner Südafrikas. Aber mit einigen Schwarzafrikanern Nordafrikas, den Niloten sind wir relativ nahe verwandt. Aber lange nicht so nahe, wie mit den Singhalesen oder Nordsibirern.
Also ich gebe Dir teilweise Recht, aber die Interpretation ist eine Andere.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)