Die Russen sind in 7 Monaten, in einem Krieg vor der eigenen Haustür, bereits zum zweiten mal in die Defensive geraten, sie haben erst die Schlacht um Kiew verloren, mussten sich aus großen Teilen zurückziehen und wurden jetzt erneut bis an ein natürliches Hinderniss in der Region Charkiw zurückgedrängt. Aus eine ehemals massiven versuchten Zangenbewegung um die größten Teile der ukrainischen Streitkräfte abzuschneiden, wurde defacto überhaupt nichts.
Das kann niemand als erfolgreich verkaufen, erst recht nicht, wenn man irgendwelche Befreiungserzählungen verkaufen will.
1. Der Donbass und zwei weitere Oblasten kommen zu Russland! Weitere werden folgen.
2. Die Entmilitarisierung der Ukraine und des Westens!
3. Die systematische Vernichtung der Bandera, Ajdar, Asow und anderem Geschmeiß!
4. Das Projekt Ukraine ist für den Westen gestorben!
5. Eine beispiellose Wirtschaftskrise im Westen, seit dem Ende des 2. WK!
Genügt das fürs erste?
A. Baerbock lügt nur noch herum
Die Youtbe-Canal: Eigentümerin, lebt da Unten, ist Lieblingsfeindin, der Deutschen Trulla - Kriegs, Nazi Banden.
Schön durch geballert ist Baerbock
Deshalb ein Abendgebet machen, einen Rosenkranz beten, für die erbärmliche Frau
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Geändert von navy (26.09.2022 um 19:19 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
1. Werden wir sehen. Inwiefern vor Allem die Referenden überhaupt rechtmäßig zustande kommen. Und selbst dann dürfte das international kaum an Anerkennung bringen.
2. Ist nicht passiert und wird nie passieren. Russland flüchtet ja gerade.
3. Ist höchstens nur zum Teil "geglückt".
4. Bei Weitem nicht. Eher im Gegenteil vielleicht.
5. Die Russische Wirtschaft leidet auch massiv. Aber wird in so einer Diktatur gerne mal verschwiegen.
Insofern, erreicht wurde bisher kaum was.
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