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Hab soeben die Argumente dieses Wirtschaftswissenschaftler Fratzscher gelesen.
Der macht seine "Expertise" an zwei wirklich hanebüchenen Beispielen fest: Dem Gastgewerbe und den Firmen, die mittels Staatshilfen noch vor dem Absaufen bewahrt werden können.
Dabei vergisst dieser "Experte" erstens, dass mögliche entgangene operative Erträge nicht vom Staat kompensiert werden (wie denn auch, wenn keine Beweiszahlen vorliegen?) und zweitens beweist ja die aktuelle Gegenwart durch viele jüngste Betriebsaufgaben (Metall, Keramik- und Glasherstellung, usw.), dass die Staatshilfen aufgrund der langwierigen Abwicklungsmodi viel zu spät kommen, um einen Betrieb noch rechtzeitig vor dem schnellen Exitus zu retten.
Dieser Fratzscher sollte sich seine Studiengelder wieder auszahlen lassen.
Habeck agiert wie in seinem Kinderbuch "Kleine Helden, große Abenteuer".
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Aus der Beschreibung:
Emily erfährt aus erster Hand, wie aufregend ein nächtlicher Stromausfall sein kann.
Na, da haben wir es.
Der spielt einfach sein Märchen nach. Alles halb so wild.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Aufgrund der Menge an Deutschen muss man uns natürlich verteilen über den Winter. Ich persönlich ziehe natürlich die Golfküste Floridas vor, aber ich hätte auch nichts dagegen wenn Lindner mich in ein AllInclusive-Ressort auf einer thailändischen Insel unterbringt. Wichtig ist nur, fußläufig zum Meer und nachts darf es nie unter 22 Grad sein. Ach, und wenn möglich im Ressort ein Langschläfer-Frühstück. Herzlichen Dank!
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