Ich sehe, wir sehen das sehr ähnlich - aber mach mir (und vielleicht auch anderen) einen Gefallen und nutze Absätze - es ist eine regelrechte Qual Deinen qualitativen Text zu lesen.Ihr habt beide Recht. Kapitalistisch und sozialistisch ist überholt. Unsinn aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. Wir brauchen nicht viel Wohlstand und immer mehr Wohlstand. Wir brauchen für jeden Menschen auf dem Planeten Erde soviel Wohlergehen, dass er nicht hungern noch dürsten muss. Je nach den unterschiedlichen Lebensbedingungen auf der Erde ergeben sich daraus ganz unterschiedliche Organisationen des täglichen Bedarfs. Und eins wird immer dringlicher einzusehen: Je mehr Menschen auf der Erde leben, um so stärker wird sie abgeweidet und letztendlich unbewohnbar. Die Geschichte von der Sinflut warnt uns vor Zuviel. Zuviel Mensch ist ebenso schädlich wie zuviel Wasser. Seit 1948 hat jeder Mensch einen eigenen Staat gemäss UNO-Charta. Jeder Einzelne entscheidet mit, was mit seinem Staat werden soll. Die Anzahl der Menschen in einem Staat wird von den dort lebenden endemischen Menschen bestimmt. Zuviel Bevölkerung ist eben schädlich! Auch solche unbequemen Fakten muss man einsehen. Die Mehrheit entscheidet, nicht die Minderheit.Allerdings zeigt sich, dass die Mehrheit oft eine manipulierte Mehrheit ist. So geschehen bei der Bundestagswahl 2009, wie bei der Landtags in Niedersachsen 2017, wie bei der Präsidentenerstwahl des Herrn Macron 2017 und wie bei der Wahl einer Ampelkoalition 2021. Das unwissende Volk lässt sich schnell manipulieren mittels Verleumdung durch Fernsehen und Presse wie bei Herrn Laschet 2021. Oder wie mittels Verleumdung von Herrn Fillon 2017. Oder wie mittels Verleumdung von Frau Schmidt 2009, der damaligen noch Bundesgesundheitsministerin. Solange die Medien und die Presse nicht an die Kette der Menschenrechte gelegt werden, solange haben wir ein schlimmes Tohuwabohu in unserem Staat, in Europa und weltweit. Gemäss Artikel 1 GG und Artikel 11 der Menschenrechtcharta darf man nicht einfach behaupten, nein man muss es lückenlos beweisen, was man behauptet. Das wird zur Zeit wenig bis gar nicht beachtet. Die Presse ist eben nicht so heilig, wie sie vor gibt zu sein. Und ein Zuckerguss aus Pulitzerpreis-Anerkennung beweist noch gar nichts. Das sind die Bedingungen, die uns das Zusammenleben gründlichst vermiesen. Und solange die Menschenrechtcharta so wenig Beachtung findet wie im Falle des Ukrainekrieges, solange wird es weiter Ausbeutung und Mord geben. Was soll er sagen, der Herr Grossi? Das nur als Beispiel. Wieso merkt das ein Herr Bundeskanzler Scholz nicht?








