Tja, dies genau zu definieren hatten
scheinbar einst die Nationalsozialisten in Deutschland versucht
zu definieren.
Auf alle Fälle sind Personalausweise kein Beweis
für eine Volkszugehörigkeit.
Was wir hier an "Eingedeutschten Ausländern" haben,
entspricht einer Volksabstimmung nach einer
Okkupation, während derer ein sehr großer Teil
der Bewohner ins Ausland flieht, und darum
an dieser Volksabstimmung nicht teilnehmen kann -
so, wie man gerade im Osten der Ukraine beobachten kann.
Volksabstimmungen werden in der Regel nur dann befürwortet oder abgelehnt, wenn man schon vorher weiß, wie das Volk abstimmen wird...
Tja, dies genau zu definieren hatten
scheinbar einst die Nationalsozialisten in Deutschland versucht
zu definieren.
Auf alle Fälle sind Personalausweise kein Beweis
für eine Volkszugehörigkeit.
Was wir hier an "Eingedeutschten Ausländern" haben,
entspricht einer Volksabstimmung nach einer
Okkupation, während derer ein sehr großer Teil
der Bewohner ins Ausland flieht, und darum
an dieser Volksabstimmung nicht teilnehmen kann -
so, wie man gerade im Osten der Ukraine beobachten kann.
Mit anderen Worten: Das hier permanent "bemühte" "Selbstbestimmungsrecht der Völker" ist noch nicht einmal das Papier wert, auf dem es steht. Ergo kann man sich darauf auch nicht berufen.
Auf was genau haben sich die pro-russischen Separatisten im Donbass nochmal "berufen"?
Volksabstimmungen werden in der Regel nur dann befürwortet oder abgelehnt, wenn man schon vorher weiß, wie das Volk abstimmen wird...
Das sag am besten mal den Schweizern; uffbasse, dass du nicht geteert und gefedert wirst. Die nehmen das mit den Volksabstimmungen nämlich sehr ernst und sehr persönlich....
Mit anderen Worten: Das hier permanent "bemühte" "Selbstbestimmungsrecht der Völker" ist noch nicht einmal das Papier wert, auf dem es steht. Ergo kann man sich darauf auch nicht berufen.
Auf was genau haben sich die pro-russischen Separatisten im Donbass nochmal "berufen"?
Im Sinne der Rechtsphilosophie gibt es kein "Recht",
außer das Recht des sich durchsetzenden.
In der Apostelgeschichte sagt ein Jude zu den
anderen Juden über das Neue, das
Jesusthum:
Wenn es von Gott ist, wird es bestehen bleiben.
Wenn es nicht von Gott ist, wird es untergehen.
Volksabstimmungen werden in der Regel nur dann befürwortet oder abgelehnt, wenn man schon vorher weiß, wie das Volk abstimmen wird...
Das sag am besten mal den Schweizern; uffbasse, dass du nicht geteert und gefedert wirst. Die nehmen das mit den Volksabstimmungen nämlich sehr ernst und sehr persönlich....
Im Sinne der Rechtsphilosophie gibt es kein "Recht",
außer das Recht des sich durchsetzenden.
In der Apostelgeschichte sagt ein Jude zu den
anderen Juden über das Neue, das
Jesusthum:
Wenn es von Gott ist, wird es bestehen bleiben.
Wenn es nicht von Gott ist, wird es untergehen.
Aha. Und was siehst du somit als Basis eines funktionierenden Normenkataloges, der für jede Gesellschaft überall auf der Erde gilt? Das Recht des Stärkeren, der - geleitet von einem Gott - sich einfach nur durchsetzt?
Dein Beitrag ist total entkräftet denn bei den Schweizer Volksabstimmungen weiß man nie vorher, wie sie ausgehen. Die gehen teilweise sogar extrem knapp aus...
Du verwechselst plebiszitäre Elemente in Demokratien mit "Volksabstimmungen" in totalitären Systemen!
Aha. Und was siehst du somit als Basis eines funktionierenden Normenkataloges, der für jede Gesellschaft überall auf der Erde gilt? Das Recht des Stärkeren, der - geleitet von einem Gott - sich einfach nur durchsetzt?
Schön, wenn man ewig in Revision gehen könnte,
es unendliche Instanzen gäbe,
auf das der Zivilisierte Kampf nie enden würde.
Dein Beitrag ist total entkräftet denn bei den Schweizer Volksabstimmungen weiß man nie vorher, wie sie ausgehen. Die gehen teilweise sogar extrem knapp aus...
Du verwechselst plebiszitäre Elemente in Demokratien mit "Volksabstimmungen" in totalitären Systemen!
Stimmt. Und was mich freut, die SVP bringt da viele Dinge auf den Weg zum abstimmen.