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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #220001
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Von daher galt es, einen Keil zwischen Russland und Europa zu treiben. Dafür sterben heute Zehntausende ukrainische und russische Vasallen.
    Nur zu diesem Zweck wurde die Kiewer Junta installiert und der Krieg von den USA vom Zaun gebrochen.
    Da hängen aber ganz fett die Briten mit drin, wenn diese nicht sogar führend in der causa sind.
    Die US Amerikaner werden, wie meist, von den Briten wieder vorgeschickt.

    Auch die NATO dient mehr den Briten als der USA.
    Ich werde die entsprechenden Quellen noch posten.

  2. #220002
    Mitglied Benutzerbild von Olli
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Militärexperte aus Russland gibt erhebliche Schwächen der Kremlarmee zu (Spiegel vom 16.08.2022)

    Veraltete Sowjetpanzer gegen moderne Nato-Systeme, kaum genügend Soldaten: Der kremltreue Analyst Ruslan Puchow hat in ungewohnter Schärfe die eigene Armee kritisiert. Und skizziert, wann sie gänzlich scheitern könnte.

    Seit knapp einem halben Jahr versuchen russische Truppen, die [Links nur für registrierte Nutzer] in einer völkerrechtswidrigen Invasion zu erobern, im [Links nur für registrierte Nutzer] wird der Krieg bisher geschönt dargestellt. Nun hat der russische Militärexperte Ruslan Puchow in seltener Schonungslosigkeit den Erfolg der Kremltruppen kritisiert. In einem mittlerweile gelöschten Interview mit dem russischen Analyseunternehmen Prisp attestiert er der russischen Armee beträchtliche Probleme, das deutsche Fachblog "Konflikte&Sicherheit" hat das Gespräch ins Deutsche übersetzt und analysiert.

    Puchow bemängelt den Einsatz veralteter Waffentechnik und zu wenige Soldaten. Auch die russische Luftwaffe arbeite viel zu unpräzise. Vor allem die Ausrüstung der ukrainischen Armee mit modernen Waffensystemen aus dem Westen mache es [Links nur für registrierte Nutzer] kaum möglich, große Erfolge zu feiern.

    »Es ist wie ein Gladiatorenkampf«, sagt Puchow, »der eine kämpft mit einem Kurzschwert und einem Schild, der andere mit einem Dreizack und einem Netz. Sie sind also unterschiedlich bewaffnet«. So sei es auch im Krieg zwischen Russland und der Ukraine: »Die Streitkräfte der Ukraine sind größtenteils eine Armee aus Infanterie und Artillerie, und unsere Streitkräfte nutzen gepanzerte Fahrzeuge. Und die sind auch nicht mit einem modernen, wirklich wirksamen Schutz

    So setze Russland in der Ukraine noch zu stark auf veraltete Panzer wie den T-90. Der sei »ein Tuning eines sowjetischen Panzers«. Laut dem Militärexperten sei es »nicht ganz fair, von diesem zu verlangen, den neuesten Panzerabwehrsystemen wie Javelin, NLAW oder Matador erfolgreich zu widerstehen«. Auch die Luftwaffe sei veraltet. So gebe es kaum genügend Präzisionsmunition und Erkennungs- und Zielgeräte, um die nach wie vor starke ukrainische Flugabwehr zu durchbrechen. Auch habe die Ukraine vom Westen viele tragbare Flugabwehrsysteme erhalten, wodurch Russland kaum effektiv operieren könne.

    Am Boden macht Puchow ebenfalls einen »erheblichen Mangel« aus: die Zahl einsetzbarer Soldaten. »Die Front ist groß, und es gibt nicht genug Einsatzkräfte«, sagt der Experte im Interview. »Die Ukrainer sind in der Defensive, sie haben eine Menge Artillerie und Kampfflugzeuge. Wir hingegen müssen die Front mit einer unzureichenden Anzahl von Soldaten sowie mit anfälligen Panzern und Schützenpanzern durchbrechen.«

    Dramatische Lage im Herbst

    Als Pluspunkt sieht Puchow lediglich, dass der Westen bisher nur rudimentär Waffen geliefert habe. Sollten sich die [Links nur für registrierte Nutzer]-Partner jedoch entscheiden, mehr Waffen zu liefern und sollte die zahlenmäßige Überlegenheit der ukrainischen Armee durch die allgemeine Mobilmachung bestehen bleiben, dann könnte sich die Lage für Russland zum Ende des Sommers hin dramatisch verschlechtern.

    Genau so ein Szenario habe ich als naiver Beobachter befürchtet und hier in meinen Kommentaren immer wieder dargelegt. Man muss kein Militär-Experte sein um anhand der zahllosen Ereignisse (Versenkung der Moskwa, Rückzug von der Schlangeninsel, monatelang, immer noch anhaltende massive Angriffe der Ukros auf Donezk, Ermordung von zahlreichen Repräsentanten der Volksrepubliken, Angriffe und Anschläge bis ins russische Hinterland, im besonderen der Krim…) …eine schwächelnden russische Armee zu sehen. Die Situation ist brandgefährlich…denn die Russen können nicht vor, aber auch nicht zurück. Präsident Putin kann angesichts der Verluste an Menschen und Material seinem Volk nicht erklären, wofür diese jungen Soldaten ihr Leben lassen mussten.

    "Man kann sie nicht zwingen die Wahrheit zu schreiben, aber man kann sie zwingen, immer unverschämter und offensichtlicher zu lügen !!!!"

  3. #220003
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von konrad Beitrag anzeigen
    Ich gebe zu, dass ich Deine Primitivität deutlich unterschätzt habe.
    Ich halte Linken nur den Spiegel vor. Ist keine AfD Frau
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #220004
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen

    Genau so ein Szenario habe ich als naiver Beobachter befürchtet und hier in meinen Kommentaren immer wieder dargelegt. Man muss kein Militär-Experte sein um anhand der zahllosen Ereignisse (Versenkung der Moskwa, Rückzug von der Schlangeninsel, monatelang, immer noch anhaltende massive Angriffe der Ukros auf Donezk, Ermordung von zahlreichen Repräsentanten der Volksrepubliken, Angriffe und Anschläge bis ins russische Hinterland, im besonderen der Krim…) …eine schwächelnden russische Armee zu sehen. Die Situation ist brandgefährlich…denn die Russen können nicht vor, aber auch nicht zurück. Präsident Putin kann angesichts der Verluste an Menschen und Material seinem Volk nicht erklären, wofür diese jungen Soldaten ihr Leben lassen mussten.
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    Ich glaub das alles nicht. Ein gekaufter Bericht. Wenn ein deutscher Ex General gegenteiliges sagt, kann ich das nicht für voll nehmen. Allem Anschein fällt demnächst Kharkiv. Nochmal !!!! Wo sind denn die 1 Million Soldaten ??? Russland hat keine Generalmobilmachung, aber die Ukraine.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #220005
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Bubble die Bubble die Bubble


    Der Schwachmatt Virtuel rafft es einfach nicht, dass außer der bekloppte Westen, der Rest der Welt, Biden ausgelacht und gesagt hat:“Joe, we Go with the other guys“.

    Na hoffentlich, bezahlen dich Soros und Co wenigstens gut, für deine Scheiss Videos, die du hier nächtlich Non stop einpostest, und die maximal der Zimt Demente glotzt.
    Bei Typen wie Virtuel geht es nicht um Diskussion um Sachargumente sondern um die Befriedigung seiner Propaganda-Prostitution.
    Wie Zuhälter hat der/die täglich seine Video"Schäfchen" laufen und hofft auf Freier.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  6. #220006
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Militärexperte aus Russland gibt erhebliche Schwächen der Kremlarmee zu (Spiegel vom 16.08.2022)

    Veraltete Sowjetpanzer gegen moderne Nato-Systeme, kaum genügend Soldaten: Der kremltreue Analyst Ruslan Puchow hat in ungewohnter Schärfe die eigene Armee kritisiert. Und skizziert, wann sie gänzlich scheitern könnte.

    Seit knapp einem halben Jahr versuchen russische Truppen, die [Links nur für registrierte Nutzer] in einer völkerrechtswidrigen Invasion zu erobern, im [Links nur für registrierte Nutzer] wird der Krieg bisher geschönt dargestellt. Nun hat der russische Militärexperte Ruslan Puchow in seltener Schonungslosigkeit den Erfolg der Kremltruppen kritisiert. In einem mittlerweile gelöschten Interview mit dem russischen Analyseunternehmen Prisp attestiert er der russischen Armee beträchtliche Probleme, das deutsche Fachblog "Konflikte&Sicherheit" hat das Gespräch ins Deutsche übersetzt und analysiert.

    Puchow bemängelt den Einsatz veralteter Waffentechnik und zu wenige Soldaten. Auch die russische Luftwaffe arbeite viel zu unpräzise. Vor allem die Ausrüstung der ukrainischen Armee mit modernen Waffensystemen aus dem Westen mache es [Links nur für registrierte Nutzer] kaum möglich, große Erfolge zu feiern.

    »Es ist wie ein Gladiatorenkampf«, sagt Puchow, »der eine kämpft mit einem Kurzschwert und einem Schild, der andere mit einem Dreizack und einem Netz. Sie sind also unterschiedlich bewaffnet«. So sei es auch im Krieg zwischen Russland und der Ukraine: »Die Streitkräfte der Ukraine sind größtenteils eine Armee aus Infanterie und Artillerie, und unsere Streitkräfte nutzen gepanzerte Fahrzeuge. Und die sind auch nicht mit einem modernen, wirklich wirksamen Schutz

    So setze Russland in der Ukraine noch zu stark auf veraltete Panzer wie den T-90. Der sei »ein Tuning eines sowjetischen Panzers«. Laut dem Militärexperten sei es »nicht ganz fair, von diesem zu verlangen, den neuesten Panzerabwehrsystemen wie Javelin, NLAW oder Matador erfolgreich zu widerstehen«. Auch die Luftwaffe sei veraltet. So gebe es kaum genügend Präzisionsmunition und Erkennungs- und Zielgeräte, um die nach wie vor starke ukrainische Flugabwehr zu durchbrechen. Auch habe die Ukraine vom Westen viele tragbare Flugabwehrsysteme erhalten, wodurch Russland kaum effektiv operieren könne.

    Am Boden macht Puchow ebenfalls einen »erheblichen Mangel« aus: die Zahl einsetzbarer Soldaten. »Die Front ist groß, und es gibt nicht genug Einsatzkräfte«, sagt der Experte im Interview. »Die Ukrainer sind in der Defensive, sie haben eine Menge Artillerie und Kampfflugzeuge. Wir hingegen müssen die Front mit einer unzureichenden Anzahl von Soldaten sowie mit anfälligen Panzern und Schützenpanzern durchbrechen.«

    Dramatische Lage im Herbst

    Als Pluspunkt sieht Puchow lediglich, dass der Westen bisher nur rudimentär Waffen geliefert habe. Sollten sich die [Links nur für registrierte Nutzer]-Partner jedoch entscheiden, mehr Waffen zu liefern und sollte die zahlenmäßige Überlegenheit der ukrainischen Armee durch die allgemeine Mobilmachung bestehen bleiben, dann könnte sich die Lage für Russland zum Ende des Sommers hin dramatisch verschlechtern.
    Propagandagelaber, tägliches Presse Schmierentheater ohne Verifizierung und Hintergrund.
    Hier saugen sich zahllose "Experten" ihre Kriegsrhetorik aus den Fingern. Immer wieder das gleiche Gelaber mangels Masse.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  7. #220007
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Olli Beitrag anzeigen

    Genau so ein Szenario habe ich als naiver Beobachter befürchtet und hier in meinen Kommentaren immer wieder dargelegt. Man muss kein Militär-Experte sein um anhand der zahllosen Ereignisse (Versenkung der Moskwa, Rückzug von der Schlangeninsel, monatelang, immer noch anhaltende massive Angriffe der Ukros auf Donezk, Ermordung von zahlreichen Repräsentanten der Volksrepubliken, Angriffe und Anschläge bis ins russische Hinterland, im besonderen der Krim…) …eine schwächelnden russische Armee zu sehen. Die Situation ist brandgefährlich…denn die Russen können nicht vor, aber auch nicht zurück. Präsident Putin kann angesichts der Verluste an Menschen und Material seinem Volk nicht erklären, wofür diese jungen Soldaten ihr Leben lassen mussten.
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    [/FONT]
    Ich kann hier außer ukrainischen Nadelstichen und Glückstreffern keinerlei entscheidende Verbesserungen der Situation für die Ukros erkennen.
    Dank westlicher Milliarden ist man in der Lage hier und da mal ein Loch in die Straßendecke zu ballern oder auch mal ein Munitionslager zu treffen.
    Auch Terrorakte sind in Kriegen selbstverständlich nie auszuschließen. Wieviele Anschläge hat Hitler überlebt? Zuletzt hat es Abe erwischt.

    Ansonsten haben sich Ukros tief eingeraben un d jeden Tag gehen durch russischen beschuß 200-300 Mann drauf. Eine Offensive ist für die Ukros reine Utopie.
    Jeder echte Ansatz würde in einem Desaster enden. Die täglichen Fanatasien eines Strullinski mit dem Dummgelaber von den großen Rückeroberungen dienen doch nur dazu,
    die demoralisierten Truppen und das Fussvolk irgendwie bei Laune zu halten. Inzwischen wird auch etwas Blech verteilt, der Volkssturm aktiviert und vom Endsieg gefaselt.

    Die westlichen Medien nehmen dieses Gesülze gern auf um auch unseren Schafen auf diese Weise zu suggerieren, es sein noch nicht alles verloren. Durchhalteparolen, um die
    Millionen und Milliarden zu rechtfertigen, die in diesem ukrainischen Shithole versenkt werden. Die Deutschen haben zunehmend die Schnauze voll von dieser Verarsche. Das
    kann man in jedem Leserbriefblock nachlesen. Auch heute hatte ich wieder die armen Flüchtlinge in Ihren Kisten vor mir auf der Straße: Porsche Chayenne, Range Rover etc.

    Und dem "Militärexperten aus Russland" im Interview mit einer der größten Propagandaschleudern des Westens, dem sogenannten Nachrichtenmagazin "Spiegel" kann man nur anraten,
    sich nicht weiter lächerlich zu machen. "Laut dem Militärexperten sei es »nicht ganz fair, von diesem zu verlangen, den neuesten Panzerabwehrsystemen wie Javelin, NLAW oder Matador erfolgreich zu widerstehen«
    So haben sich z.B. die "neuesten Panzerabwehrsysteme wie Javelin..." gerade diese Waffe hat sich weitgehend als völlig unbrauchbar erwiesen.

    Die deutschen Haubitzen fallen nach 100 Schuss auseinander, und 80% der Waffenlieferungen kommen eh nicht an, sei es, dass sie vorher von den Russen zerlegt werden oder über den Schwarzmarkt verschwinden.
    Die russische Taktik besteht auch darin, den Nachschub so schnell und effektiv zu elimieren, wie möglich - auch wenn das Gerümpel gern mal in Wohngebieten deponiert wird. Aufgrund des Stellungskrieges der Ukros geht es nun mal nicht im Eiltempo.
    Es geht nach wie vor darum, eigene Verluste zu minimieren und die Zivilbevölkerung, in den Kampfgebieten zu 80% russisch, zu schonen. Fazit: Es gibt keine schwächelnde russische Armee - es gibt nur tausende westlicher Klugscheißer, die dies suggerieren um die Fahnen hochzuhalten.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  8. #220008
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Ich kann hier außer ukrainischen Nadelstichen und Glückstreffern keinerlei entscheidende Verbesserungen der Situation für die Ukros erkennen.
    Dank westlicher Milliarden ist man in der Lage hier und da mal ein Loch in die Straßendecke zu ballern oder auch mal ein Munitionslager zu treffen.
    Auch Terrorakte sind in Kriegen selbstverständlich nie auszuschließen. Wieviele Anschläge hat Hitler überlebt? Zuletzt hat es Abe erwischt.

    Ansonsten haben sich Ukros tief eingeraben un d jeden Tag gehen durch russischen beschuß 200-300 Mann drauf. Eine Offensive ist für die Ukros reine Utopie.
    Jeder echte Ansatz würde in einem Desaster enden. Die täglichen Fanatasien eines Strullinski mit dem Dummgelaber von den großen Rückeroberungen dienen doch nur dazu,
    die demoralisierten Truppen und das Fussvolk irgendwie bei Laune zu halten. Inzwischen wird auch etwas Blech verteilt, der Volkssturm aktiviert und vom Endsieg gefaselt.

    Die westlichen Medien nehmen dieses Gesülze gern auf um auch unseren Schafen auf diese Weise zu suggerieren, es sein noch nicht alles verloren. Durchhalteparolen, um die
    Millionen und Milliarden zu rechtfertigen, die in diesem ukrainischen Shithole versenkt werden. Die Deutschen haben zunehmend die Schnauze voll von dieser Verarsche. Das
    kann man in jedem Leserbriefblock nachlesen. Auch heute hatte ich wieder die armen Flüchtlinge in Ihren Kisten vor mir auf der Straße: Porsche Chayenne, Range Rover etc.

    Und dem "Militärexperten aus Russland" im Interview mit einer der größten Propagandaschleudern des Westens, dem sogenannten Nachrichtenmagazin "Spiegel" kann man nur anraten,
    sich nicht weiter lächerlich zu machen. "Laut dem Militärexperten sei es »nicht ganz fair, von diesem zu verlangen, den neuesten Panzerabwehrsystemen wie Javelin, NLAW oder Matador erfolgreich zu widerstehen«
    So haben sich z.B. die "neuesten Panzerabwehrsysteme wie Javelin..." gerade diese Waffe hat sich weitgehend als völlig unbrauchbar erwiesen.

    Die deutschen Haubitzen fallen nach 100 Schuss auseinander, und 80% der Waffenlieferungen kommen eh nicht an, sei es, dass sie vorher von den Russen zerlegt werden oder über den Schwarzmarkt verschwinden.
    Die russische Taktik besteht auch darin, den Nachschub so schnell und effektiv zu elimieren, wie möglich - auch wenn das Gerümpel gern mal in Wohngebieten deponiert wird. Aufgrund des Stellungskrieges der Ukros geht es nun mal nicht im Eiltempo.
    Es geht nach wie vor darum, eigene Verluste zu minimieren und die Zivilbevölkerung, in den Kampfgebieten zu 80% russisch, zu schonen. Fazit: Es gibt keine schwächelnde russische Armee - es gibt nur tausende westlicher Klugscheißer, die dies suggerieren um die Fahnen hochzuhalten.
    Olli hat immer ein bisschen die Hosen voll und lässt sich leider von der Propaganda beeinflussen.

  9. #220009
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Deutsche Untertitel


    Milliarden für Schweigen. Wohin ist Ljudmila Putina verschwunden?

    Beschreibt sehr anschaulich die Korruption der Ära Putin

    ................
    Hast Du wieder einen System Müll gefunden Bist Du an den Deutschen Mafia Geschäften, wie Masken, Pharma Müll, Krieg beteiligt, und warst im Nonsens Flieger von Habeck, Scholz nach Kanada dabei. Auf der Rückreise, gab es zur Unterhaltung der gekauften Müll Medien Abteilung, neue Quellen welche man verbreiten soll.

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Olli hat immer ein bisschen die Hosen voll und lässt sich leider von der Propaganda beeinflussen.
    Die Medien Müll Abteilung, schwankt zwischen Affen, Tomaten Viren und ihrem Helden Selensky
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #220010
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Militärexperte aus Russland gibt erhebliche Schwächen der Kremlarmee zu (Spiegel vom 16.08.2022)

    ... den neuesten Panzerabwehrsystemen wie Javelin, NLAW oder Matador erfolgreich zu widerstehen«. .....
    Was für Schrott Artikel, der selbst ernannte Militär Experte und was sollte die Entsorgung von dem Müll Jawelin bringen, was praktisch keine Treffer nachweisen kann.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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