Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[SprecherZwo]

Die Schuld für jegliche Schäden liegt immer bei der Armee, die das andere Land grundlos, also ohne selbst bedroht worden zu sein, angreift.
Da ist es völlig egal, wo der Verteidiger sich verschanzt.
Ohne Angriff keine von dir euphemistisch als Kollateralschäden bezeichnete zivilen Opfer.
Das wird dir jeder anständige Mensch bestätigen.

Dass die prorussischen Separatisten sich 8 Jahre lang in zivilen Gebäuden verschanzt haben, stellt für die Putinisten ja auch kein Problem dar. Ebenso wenig, wenn die Russen sich in einem AKW verschanzen.

[SprecherZwo]

Das westliche Geheimdienste nachgeholfen haben, kannst du dir sicher auch nicht vorstellen. Ist ja auch völlig abwegig, angesichts der Tatsache, dass die Ukras ohne Hilfe der US-Dienste längst Schach matt wären. USA gegen Russland - so lautet der aktuelle Konflikt

Und ohne die Hilfe der USA wären die Russkis 1941 schachmatt gewesen. Ausgleichende Gerechtigkeit, würde ich sagen.

[Flaschengeist]

Und ohne die USA wären die Russkis 1941 schachmatt gewesen. Ausgleichende Gerechtigkeit.

Heil USA, NATO-SprecherZwo

Dass die prorussischen Separatisten sich 8 Jahre lang in zivilen Gebäuden verschanzt haben, stellt für die Putinisten ja auch kein Problem dar. Ebenso wenig, wenn die Russen sich in einem AKW verschanzen.

...liest man bei Julian Röpcke vom Springerverlag.

[Valdyn]

Dass die prorussischen Separatisten sich 8 Jahre lang in zivilen Gebäuden verschanzt haben, stellt für die Putinisten ja auch kein Problem dar. Ebenso wenig, wenn die Russen sich in einem AKW verschanzen.

Der Witz ist sowieso, dass der Aggressor dem Verteidiger vorschreiben will, wie er sich zu verteidigen hat. Jetzt heulen die Russen rum, dass die Krim angegriffen wird, Munitionslager in Russland in die Luft fliegen und tun natürlich wieder das, was sie am liebsten tun. Dem Westen drohen.

Die Nato sei dabei Kriegspartei zu werden. Man sollte der Ukraine jetzt erst recht Langstreckenmunition liefern. Am besten der Art, die bis nach Moskau reicht.

[Klopperhorst]

Und ohne die Hilfe der USA wären die Russkis 1941 schachmatt gewesen. Ausgleichende Gerechtigkeit, würde ich sagen.

Spekulation. Bis hinter den Ural wäre die Wehrmacht kaum gekommen (Stichwort Überdehnung, Versorgungslinien), dazu noch ganz Südrussland kontrollieren. Vergiss es. Das war von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Die Deutschen hatten nun auch keine Kapazitäten mehr. Dein dummes Vorbild hat alles auf eine Karte gesetzt (einem Gambler gleich).

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[SprecherZwo]

Spekulation. Bis hinter den Ural wäre die Wehrmacht kaum gekommen (Stichwort Überdehnung, Versorgungslinien), dazu noch ganz Südrussland kontrollieren. Vergiss es. Das war von vornherein zum Scheitern verurteilt.

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Wäre auch gar nicht nötig gewesen. Nach dem Fall Moskaus wäre das bolschewistische Regime zerfallen und man hätte abhängige Satelliten-Regierungen wie in Vichy -Frankreich installieren können.

[Flaschengeist]

Putin würde sofort mit den Angelsachsen gegen Deutschland paktieren, hätte er die Möglichkeit dazu.

Tatsächlich? Ich habe hier von Foristen gelernt, der olle Putin wäre deutschfreundlich. Sei's drum - Zeiten ändern sich, oder?

Antideutsche hassen Putin, eben weil der ihnen viel zu deutschfreundlich ist. Russenfahnen wirst du auf Bomber-Harris-Gedächtnis-Demos nicht finden, dafür reichlich Davidsterne, Union-Jacks und Stars & Stripes-Lappen.

[navy]

Die Saat geht auf!

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Russenhetze, Staatlich finanziert, schlimmer wie im Dritten Reich gegen Dritte

[Klopperhorst]

Wäre auch gar nicht nötig gewesen. Nach dem Fall Moskaus wäre das bolschewistische Regime zerfallen und man hätte abhängige Satelliten-Regierungen wie in Vichy -Frankreich installieren können.

Dummes Geplapper.
Die Wehrmacht wäre von allen Seiten durch Partisanen angegriffen worden, wie es auch geschah.

Der Versuch, solche riesigen Territorien dauerhaft zu halten, wäre epochal gescheitert.

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[Bruddler]

Und ohne die Hilfe der USA wären die Russkis 1941 schachmatt gewesen. Ausgleichende Gerechtigkeit, würde ich sagen.