Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Widder58]

Die russische Version ist der "Knoop der Ukrainer"

Von russischer Version kann da gar keine Rede sein. Kasper.

[Virtuel]

Ja. Tillschneider spielt hier auch den naiven. Spricht richtigerweise die geopolitischen Interessen der USA an, tut aber so, als sei Russlands einziges Interesse uns billiges Gas zu verkaufen....

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"Geopolitische Interessen" sind doch auch nur ein theoretisches Konstrukt um Landnahmen Rußlands zu "erkären".
Wie kommt man nur auf die bekloppte Idee, die USA würden "Deutschland und Rußland auseinanderhalten" wollen?

Wer will denn im Westen irgendwas mit Rußland zu tun haben?

Früher war das im Westen nicht mal im Gespräch, weil sonnenklar war, daß die Kulturen nicht passen.
Woher hat man denn früher seine "Rohstoffe" bekommen? Aus Rußland bestimmt nicht.

Die Russen sind indiskutabel für irgendeinen Kontakt seitens des Westens, das haben sie gezeigt.
Zerbin sagt es ganz richtig nochmal, es hat kulturelle Gründe, weshalb denen Empathie fehlt.

Die Ukrainer sind derzeit die Einzigen, die genau wissen, warum...

Während Tillschneider von "Pride- Paraden" faselt - also ist es doch genau DAS was ihn stört, wie absolut lächerlich....

[Cinnamon]

Gar nichts ist widerlegt.

Von russischer Version kann da gar keine Rede sein. Kasper.

Du versuchst mal wieder in deiner üblicher Manier, andere Leute mit Einzeilern voller unbelegter Behauptungen zu widerlegen. Das funktioniert so aber nicht. Für dich ist einfach die russische Sicht auf die Geschichte mit einem totalen Absolutheitsanspruch versehen und fertig. Kein Beweis könnte dich je davon überzeugen, dass Russland im Unrecht ist, egal wie zwingend er sich aufdrängen würde.

[Cinnamon]

"Geopolitische Interessen" sind doch auch nur ein theoretisches Konstrukt um Landnahmen Rußlands zu "erkären".
Wie kommt man nur auf die bekloppte Idee, die USA würden "Deutschland und Rußland auseinanderhalten" wollen?

Wer will denn im Westen irgendwas mit Rußland zu tun haben?

Früher war das im Westen nicht mal im Gespräch, weil sonnenklar war, daß die Kulturen nicht passen.
Woher hat man denn früher seine "Rohstoffe" bekommen? Aus Rußland bestimmt nicht.

Die Russen sind indiskutabel für irgendeinen Kontakt seitens des Westens, das haben sie gezeigt.
Zerbin sagt es ganz richtig nochmal, es hat kulturelle Gründe, weshalb denen Empathie fehlt.

Die Ukrainer sind derzeit die Einzigen, die genau wissen, warum...

Während Tillschneider von "Pride- Paraden" faselt - also ist es doch genau DAS was ihn stört, wie absolut lächerlich....

Deutsche Politiker haben schon in den 60er / 70er Jahren angefangen, der Sowjetunion bei der Erschließung von Öl- und Gasvorkommen zu helfen und haben sogar die Rohre für die Pipelines geliefert.

[Widder58]

Du versuchst mal wieder in deiner üblicher Manier, andere Leute mit Einzeilern voller unbelegter Behauptungen zu widerlegen. Das funktioniert so aber nicht. Für dich ist einfach die russische Sicht auf die Geschichte mit einem totalen Absolutheitsanspruch versehen und fertig. Kein Beweis könnte dich je davon überzeugen, dass Russland im Unrecht ist, egal wie zwingend er sich aufdrängen würde.

Wenn die russische Sicht durch einen Westukrainer angezweifelt wird sind Zweifel sicherlich angebracht.
Das ist, als wenn Guido Knoop ein Weißwurschtessen in München 1936 mit dem zweiten Weltkrieg in Verbindung bringt.
Wenn es heißt Maersheimer sei widerlegt, dann stellt sich auch hier die Frage, von wem und wodurch.

[Widder58]

Gerhard Schröder war und ist für Putin kein Partner auf Augenhöhe, sondern allenfalls ein nützliches Vehikel für seine Interessen.

Eine weitere Behauptung, die durch nichts begründet ist.

[Virtuel]

Deutsche Politiker haben schon in den 60er / 70er Jahren angefangen, der Sowjetunion bei der Erschließung von Öl- und Gasvorkommen zu helfen und haben sogar die Rohre für die Pipelines geliefert.

SPD oder?

Das Syndikat Potentieller Delinquenten

[Virtuel]

RUSSEN-GAS WAR NIE BILLIG:

"Abhängigkeit von Russland wurde gewollt gesucht"

[Dr Mittendrin]

Schön dass du sie willst. Eine multipolare Welt wäre aber extrem instabil. Ein Gleichgewicht bleibt schon in der Natur nie lange bestehen, in der Staatenwelt ist dieser Wert noch kürzer. Die multipolare Welt wäre nur ein Übergangsstadium hin zu einem neuen unipolaren Akteur. Und egal wie oft du deine Liste, weshalb du Amerika nicht mehr magst und du deine "Russophobie" abgelegt hast, noch postest: die USA haben in der Vergangenheit gezeigt, dass sich ihre geopolitischen Interessen meist mit den ökonomischen Interessen ihrer Industrie decken. Solange sie ihr Zeug verhökern können, sind sie glücklich und lassen ihre Partner ansonsten in Ruhe. Bei den Russen und Chinesen wäre ich mir da nicht sicher, ob ihnen ein reiner Marktzugang genügt oder sie nicht doch "mehr" wollen im Sinne einer kulturellen Dominanz.

So wie ich nicht nur einen Lidl will, sondern auch REWE, Aldi, Penny, netto, Edeka, Kaufland, Feneberg will und kein Monopol, so will ich auch keine USA die die Welt bestimmt


Die USA zeigt ihre Fratze, es kann nur schlimmer werden. Meine Punkte kennt jeder.

Die USA lässt uns nicht in Ruhe. Trump konnte TTIP verhindern, Klimasteuern. Die USA kardätscht uns um im Wettbewerb oben zu sein. Das Diesel und Feinstaubtheater kommt aus den USA. Energiewende auch. Osteuropa lässt man noch in Ruhe, die sind ökonomisch keine Gefahr.

Uns klaut die USA Wohlstand. Das ist kein toller Westen, drauf geschissen.


Aus Russland kommt gar nix seit 1990.

[Dr Mittendrin]

RUSSEN-GAS WAR NIE BILLIG:

"Abhängigkeit von Russland wurde gewollt gesucht"

War nie billig weil der Staat draufhaut und andere Profiteure. Putin sprach von 700 %.