Hängt für mich von verschiedenen Faktoren ab. Wenn jemand im Interesse Deutschlands handelt und mit den hiesigen Werten konform geht, dann ist es aus meiner Sicht egal, woher er oder sie stammt.
Aus meiner Sicht eine etwas zu starre Regelung. Jemand, der noch nicht hier geboren aber zum Beispiel aufgewachsen ist, könnte auch ein besserer Politiker sein als jemand, der bereits in dritter Generation oder so hier lebt. Da wäre ein Gesinnungstest bzw. Beobachtung vielleicht besser.Meine Auffassung seit Jahrzehnten: Staatsbürgerschaft und aktives Wahlrecht erst nach der dritten in Deutschland lebenden Generation (und zwar ohne irgendwelche Auffälligkeiten während der ganzen Zeit) und das passive Wahlrecht erst nach der fünften in Deutschland lebenden Generation.
Jus sanguinis war schon immer etwas schwammig. Denn ob ich Deutsch bin oder nicht erkenne ich ja nicht an einer Blutuntersuchung unbedingt. Jus soli ist da wesentlich zuverlässiger und einfacher nachzuverfolgen.Weil das leider nicht so ist und man mit der völlig idiotischen Abkehr vom Abstammungsprinzip (Jus sanguinis) zum Recht des Geburtsortes (Jus soli) durch die rotgrüne Schröder-Regierung anno 2000 das Staatsbürgerschaftsrecht verwässerte und beiiebig machte, haben wir immer mehr vor kurzem nach Deutschland eingewanderte Nahostler und Neger in politischen Führungspositionen und möglicherweise bald auch eine Regierung aus mehrheitlich erst vor kurzem zugewanderter Nichtdeutscher.
Auch hier gilt: So lange er im Interesse der Briten handelt ist Alles in Ordnung.Ein absoluter Wahnsinn, den man leider bereits schon in anderen europäischen Ländern beobachten muss (beispielsweise ein pakistanischer Bürgermeister in London u.v.a.).
Özdemir ist ein nicht religiöser Türke, Nouripour Perser, Al Wasir halb Araber und Frau Mohamed Ali eine progressive halb Araberin (Zumindest scheint es so). Außerdem sind diese eher eine Hand voll, aus meiner Sicht also so oder so kein Problem.Özdemir, Nouripour, Al Wasir, Mohammed Ali u.v.a. sind schon die ersten unübersehrbaren Anzeichen für diesen Verfall.
Der Niedergang Roms, als die freigelassenen Sklaven immer mehr Einfluss und Macht bekommen hatten, hätte uns eine Warnung sein müssen.
Mir wäre im Übrigen neu, dass Rom durch einflussreiche Sklaven untergegangen sei. Da gab es ganz andere Gründe (Roms eigene Politiker, Völkerwanderung etc. pp.)
Trotzdem hätten Südkorea und Japan zumindest theoretisch die Möglichkeit, eigenständiger zu sein. Nur wäre dies derzeit nicht vorteilhaft.
Ein Milliardenvolk mit Demokratie gibt es schon: Indien. Nicht perfekt, aber im Wesentlichen besser als in China. im Übrigen kannst du glücklich sein, in diesen sogenannten "Scheindemokratien" zu leben, denn in China wäre die Situation um einiges härter. Schon alleine wie dort mit der Pandemie umgegangen wurde. Ganze Städte abgeriegelt, Familien getrennt etc.
Der ganze Schmarrn um Schwab interessiert mich nicht. Ist nur ein unbedeutender Typ, auf den sich die Verschwörungstheoretiker gerade ein Bisschen zu sehr versteifen.
Und die USA die Welt regieren? Guter Witz. Und selbst wenn, ginge es Taiwan unter den USA WESENTLICH besser als unter der Volksrepublik China.
Geändert von Chronos (10.08.2022 um 12:49 Uhr)
Alles eine Frage der Zeit. Afrika, die Saudi, Arabischen Länder sind weg von den NATO Verbrechern.
Das ist Kloschüssel Vermarktung. Interessiert Niemand mehr was in Berlin, Brüssel ausgekocht wird
Hier wird der Tschetschen Führern bei den Arabern gefeiert
Alternativ der Kloschüssel Minister, der Nichts in Katar erhielt
Dumm Dödel Empfang der Peinlichkeit und die Doofis erhielten weder in Pakistan, Bosnien, noch in der Türkei noch Termine für Geld
Katar-Deal geplatzt – Trotz seines Kniefalls lassen die Scheichs Habeck in der Gas-Krise nun hängen
Erstellt: 09.08.2022,
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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