Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Dr Mittendrin]

Den Schwachkopf interessiert nur Russland und Russlands Ansprüche und sonst gar nichts.
Bismarck hätte über den pseudointellektuellen Schwafelheini gesagt:

„Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist."

Du stehst auf US Seite, wenn das noch Bismark wüsste

[Gero]

1945 ist nunmal die Wurzel allen Übels, aber das kapiert ihr Neurechten nicht, weil eure Gesinnung kein weltanschauliches Fundament hat.

Deshalb seht ihr in der Gegenwart überall Verschwörungen, aber sobald es um die Vergangenheit geht glaubt ihr aufeinmal alles, was die Sieger verbreiten.

Man könnte auch sagen die Wurzel des Übels (für Deutschland) lag gut eintausend Jahre früher, als sich Otto I Italien zuwandte, die Kaiserkrone anstrebte (und sich damit an Rom band) und sogar eine Italienerin heiratete (wodurch er die Loyalität seines Sohnes und vieler sächsischen Adelige verlor) anstatt sich damals schon auf die vergleichsweise leichtere Expansion gen den dünn besiedelten Osten zu konzentrieren (stattdessen vergossen deutsche Krieger von da an ihr Blut jahrhundertelang in sinnlosen Kriegen in Italien) und noch stärker von Rom loszusagen.

Erst dadurch wurde der Grundstein für das spätere Chaos des Heiligen Römischen Reiches und der innerdeutschen religiösen Konflikte gelegt.

Bis dahin hatte Otto das Ostfrankenreich zu dem am stärksten zentralisierten Staat Europas gemacht (mehr noch als damals das Westfrankenreich oder England) und sich auch in kirchlichen Angelegenheiten zunehmend von Rom losgesagt (vielleicht hätte ja ein Nachfolger dann schon im 14. Jahrhundert eine, von Rom unabhängige, teutonische Kirche gegründet so wie Heinrich IIX die anglikanische).

Aber seine Italien/Kaiser-Ambitionen machten das alles leider wieder zunichte.

[Lykurg]

Weltmacht oder Weltregierung, das habe ich heute geschrieben. China hat niemand der Juden der von oben was bestimmt, wie hier in der BRD.

China wird erfolgreich von außen kontrolliert. Genau wie z.B. die Staaten Afrikas usw. Eine derart genaue Überwachung wie im einst rebellisch gewordenen Deutschland mit seiner unglaublichen Geisteskraft und zentralen Lage in Europa ist da auch nicht notwendig.

[Sjard]

Weltmacht oder Weltregierung, das habe ich heute geschrieben. China hat niemand der Juden der von oben was bestimmt, wie hier in der BRD.

Doch natürlich hat China die. Beschäftige dich mal mit Sidney Rittenberg, Sidney Shapiro, Robert Lawrence Kuhn und Rewi Alley. Alle 4 sind Juden die in China als
Einweiser fungierten und fungieren.

[Bestmann]

Die EU ist kein Schutz, sondern eine Misgeburt.

Die hoffentlich bald an sich selber zerbricht .
Dieses Gemenge von Menschen ,deren Traditionen und Lebensweisen weit auseinander gehen könnte nur
in einer absoluten Diktatur als viel Völker Gebilde wie Titos Reich existieren .
Aber wollen Wir das ,sicher nicht ,also bleibt Uns nur die Selbstständigkeit aller EU Länder wieder her zu stellen .Der Traum EU ist gescheitert !
Gruß Bestmann .

[Gero]

Erst bricht die EU.

Die EU ist kein Staat.

China hat Konzepte […]

Ja, Immobilienblasen.

Ökonomisch hast du nicht viel drauf, ich erkenne es an deinen posts.

Hier redest du wohl mit dir selbst.

[Dr Mittendrin]

China wird erfolgreich von außen kontrolliert. Genau wie z.B. die Staaten Afrikas usw. Eine derart genaue Überwachung wie im einst rebellisch gewordenen Deutschland mit seiner unglaublichen Geisteskraft und zentralen Lage in Europa ist da auch nicht notwendig.

Wenn z B China Geld für Lockdown bekam, ist es Kontrolle ? Kontrolliere ich eine Nutte wenn ich deren Dienste will ? Du hast schon ein komisches Verständnis.

[SprecherZwo]

Man könnte auch sagen die Wurzel des Übels (für Deutschland) lag gut eintausend Jahre früher, als sich Otto I Italien zuwandte, die Kaiserkrone anstrebte (und sich damit an Rom band) und sogar eine Italienerin heiratete (wodurch er die Loyalität seines Sohnes und vieler sächsischen Adelige verlor) anstatt sich damals schon auf die vergleichsweise leichtere Expansion gen den dünn besiedelten Osten zu konzentrieren (stattdessen vergossen deutsche Krieger von da an ihr Blut jahrhundertelang in sinnlosen Kriegen in Italien) und noch stärker von Rom loszusagen.

Erst dadurch wurde der Grundstein für das spätere Chaos des Heiligen Römischen Reiches und der innerdeutschen religiösen Konflikte gelegt.

Bis dahin hatte Otto das Ostfrankenreich zu dem am stärksten zentralisierten Staat Europas gemacht (mehr noch als damals das Westfrankenreich oder England) und sich auch in kirchlichen Angelegenheiten zunehmend von Rom losgesagt (vielleicht hätte ja ein Nachfolger dann schon im 14. Jahrhundert eine, von Rom unabhängige, teutonische Kirche gegründet so wie Heinrich IIX die anglikanische).

Aber seine Italien/Kaiser-Ambitionen machten das alles leider wieder zunichte.

Am Schlimmsten war Otto III mit seinem "Akt von Gnesen"

[SprecherZwo]

China wirkt auf mich zur Zeit eher wie der erste Kandidat der Auseinanderbrechen wird.

Die Chinesen sind aber sehr obrigkeitshörig, wie Asiaten überhaupt, deshalb habe ich diesbezüglich Zweifel.

[Gero]

Der große Vorteil von China ist, das es keine Demokratie ist und das Regime jederzeit und ohne große Konsequenzen befürchten zu müssen, Gewalt einsetzen kann um Aufstände, Demokratie-Bewegungen oder ggf. separatistische Tendezen im Westen Chinas im Keim zu ersticken. Ich betone, ich kann mit dem chinesischen System das kollektivistisch angelegt ist, nichts anfangen. Aber eines muss man China und dessen Führung neidlos anerkennen. Sie denken in Dekaden oder Jahrhunderten und gehen ihren Weg ungehindert und selbstbewusst weiter. Die baldige Konfrontation mit dem Westen resp. der USA ist nur eine Frage der Zeit.

Wenn ein Staat Gewalt anwenden muss um sich zusammen zu halten, so ist das ein Zeichen innerer Schwäche nicht Stärke.

Und die leerstehenden Geisterstädte wirken auf mich auch nicht sonderlich gut vorausgeplant.