Prinzipiell halte ich solche Täuschungen auch für möglich. Wir wissen, daß es unter dem Zaren Fakehinrichtungen gab. Das sollte eine Art Erziehungsmaßnahme sein. Dostojewski kam nach einer solchen nach Sibirien, allerdings schrieb er später darüber.
Aber: Die Angehörigen Sinowjews zum Beispiel wurden ebenfalls deportiert oder erschossen. Die lebten dann alle weiter zusammen unerkannt auf der sonnigen Krim bis an ihr seliges Ende? Oder Trotzki, warum der Aufwand, ihn in Mexiko aufzuspüren, wenn alles nur Show war?
Nach Stalins Tod hätten die Erschossenen aus der Deckung kommen können oder ihre Angehörigen. Bis heute ist davon nichts bekannt geworden, trotz Chruschtschows Abrechnung und Gorbatschows Glasnost und Perestroika. Im Falle der Stalinschen Säuberungen halte ich das für extrem unwahrscheinlich, daß man die Kleinen erschoß und die Großen weiterleben ließ.
Ex septentrione lux
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
Trotzdem würde Russland gerne mehr Abstand zu China haben.
Das sieJETZT zusammenarbeiten ist eher der Doppelmoral des Westens geschuldet,
welcher fürr sich Sachen in Anspruch nimmt, welche er bei Anderen bekämpft.
Kulturell ist Russland 1000 fach näher an Europa als an China.
Genetisach gilt Deine Aussage nur für die ursprüngliche Bevölkerung Sibiriens und deren Nachfahren.
Was Du bringst sind Theorien , welche einer Überprüfung nicht standhalten.
Pfannekuchen für den Sieg, will Lindner, Baerbock, mit diese unwilligen Truppe, wo Idioten den Generalstab bilden
New York Times: Ukrainisches Militär leidet unter Niedergang der Moral
27 Juli 2022 12:36 Uhr
Nach fünf Monaten Krieg und hohen Verlusten kommt das ukrainische Militär an seine Grenzen. Laut einem Bericht der[Links nur für registrierte Nutzer]werden zunehmend dienstunwillige Soldaten einberufen. Die Moral der Truppe leide darunter zunehmend.
Es gebe Anzeichen dafür, dass nach fünf zermürbenden Monaten des Krieges innerhalb des ukrainischen Militärs das Gefühl, eine geschlossene Einheit zu sein, an den Rändern zu bröckeln beginne. Das [Links nur für registrierte Nutzer] die Zeitung in einem Bericht vom 25. Juli. Einige Soldaten seien unglücklich darüber, dass sie bereits "einen langen und harten Dienst" hinter sich haben, während viele andere es geschafft hätten, dem Dienst fernzubleiben, hieß es weiter.
"Personalmangel wächst": Wie man in der Ukraine Dienstverweigerer, Frauen und Gefangene mobilisiert
"Es gibt niemanden, der uns ersetzt. Es gibt zu wenig Leute. Es ist psychologisch sehr schwer für die Jungs", kommentierte ein ukrainischer Soldat, der monatelang gekämpft hat. Bei den Truppen Kiews herrsche auch "Enttäuschung" über das Wehrpflichtsystem des Landes, das "einige, die kämpfen wollen, aus bürokratischen Gründen abweist, während andere aufgenommen werden, die nicht willens sind zu kämpfen und zudem unqualifiziert sind", berichtete die NYT.
siehe
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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