Es hat, wie in praktisch jedem Krieg, Verbrechen auf allen Seiten gegeben, aber keinen durch die Serben begangenen Völkermord. Der Hufeisenplan war vom Westen frei erfunden, genau so wie die serbischen KZ's.
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Weitere Quellen.Die Serben „spielen mit abgeschnittenen Köpfen Fußball, zerstückeln Leichen, schneiden den getöteten Schwangeren die Föten aus dem Leib und grillen sie“. So schilderte es damals der deutsche Verteidigungsminister Rudolf Scharping, als wäre er dabei gewesen.1 Seine Aussagen wurden von den Medien aufgegriffen und fortgesponnen: Die Serben hätten „100 000 bis 500 000 Menschen“ getötet (TF1, 20. April 1999) und ihre Opfer in Öfen verbrannt, „die den in Auschwitz eingesetzten ähnelten“ (Daily Mirror, 7. Juli).
Diese Falschmeldungen wurden eine nach der anderen entlarvt, zum Beispiel durch den US-Journalisten Da*niel Pearl (The Wall Street Journal, 31. Dezember 1999), allerdings erst nach dem Krieg. Das gilt auch für eine der dreistesten Manipulationen des Jahrzehnts: den „Potkova-Plan“. Dieser „Hufeisenplan“ sollte beweisen, dass die Serben die „ethnische Säuberung“ des Kosovos bis ins Detail geplant hatten. Berichte über dieses Dokument – allerdings nie der Text selbst – wurden im April 1999 in Deutschland verbreitet und als Vorwand für die Ausweitung der Bombardierungen genutzt.
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Das ist Allgemeinwissen, d.h. du verlogener CDU-Rentner mit zu viel Tagesfreizeit, täuschst die hier mitlesenden Foristen bewusst.Unter Zeithistorikern freilich ist es seit langem kein Geheimnis, dass das, was da vor 20 Jahren passiert ist, einer der größten und erfolgreichsten Propaganda-Coups der Nato war. Das KZ im Stadion von Pristina – hat es nie gegeben. Die Operation Hufeisen – hat es nie gegeben. Gezielte ethnische Säuberungen – es gibt keine Belege dafür, ebenso wenig für einen geplanten Genozid.