Gut das wir Deine unabhängigen Quellen haben
so lief das, Selensky verarschte Alle und Alle wussten es
Macron veröffentlicht Protokoll von Telefonat mit Putin kurz vor Kriegsbeginn
Epoch Times28. Juni 2022 Aktualisiert: 28. Juni 2022 18:54
Das Bild von Macron mit Kremlchef Putin am langen Verhandlungstisch füllte Titelseiten. Ein nun veröffentlichtes Telefonat zeigt, was Macron und Putin vier Tage vor Kriegsbeginn miteinander austauschten.
Der Élysée-Palast veröffentlicht eines der letzten Telefongespräche zwischen Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron und Russlands Präsidenten Wladimir Putin vier Tage vor dem Einmarsch Russlands in der Ukraine, das „Le Figaro“ im vollständigen Wortlaut veröffentlichte. Ein Kamerateam des Journalisten Guy Lagache hat Macron für eine Dokumentation („Der Präsident, Europa und der Krieg“) über einen Zeitraum von sechs Monaten begleitet und gefilmt. Dabei kamen die Aufnahmen zustande. Der Film mit dem Gespräch der beiden wird am Donnerstagabend im französischen TV ausgestrahlt.
Das Gespräch ereignete sich Sonntagmorgen des 20. Februars. Der französische Präsident, der einige Tage zuvor bereits nach Moskau und Kiew gereist war, versuchte noch ein letztes Mal, den Krieg zu verhindern. Die vier Mitglieder der diplomatischen Zelle des Élysée-Palastes verfolgten aus einiger Entfernung den Telefonwechsel ihres „Chefs“ mit Putin.
„Seit unserem letzten Gespräch haben die Spannungen zugenommen und du kennst mein Engagement und meine Entschlossenheit, den Dialog fortzusetzen“, steigt Macron in das neunminütige Gespräch mit Putin ein. „Ich möchte, dass du mir zuerst sagst, wie du die Situation einschätzt, und mir vielleicht auf ziemlich direkte Weise, wie wir es beide tun, deine Absichten mitteilst.“
Putin antwortet darauf: „Was könnte ich sagen? Du siehst doch selbst, was passiert. Du und Bundeskanzler Scholz habt mir gesagt, dass Selenskyj bereit sei, etwas zu tun, und er einen Gesetzesentwurf zur Umsetzung der Minsker Vereinbarungen vorbereitet habe (…) In Wirklichkeit tut unser lieber Kollege Selenskyj gar nichts. Er lügt euch an (…) Ich weiß nicht, ob du gestern seine Erklärung gehört hast, in der er sagt, dass die Ukraine Zugang zu Atomwaffen haben muss.“
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Lies Blöd, die bringen jeden Tag Wild West Geschichten mit ? Die Not muss gross sein, wenn wieder einmal ein ? steht. Die Geschichten Erfinder von "Reporter ohne Grenzen“ schlugen nun sogar zu
Er lag tot in einem Wald Ukrainischer Journalist von Russen gefoltert und ermordet?
Maks Levin (†40) war ein erfahrener ukrainischer Kriegsreporter
Artikel von: Dimitri Soibel veröffentlicht am
28.06.2022 - 19:08 Uhr
Maks Levin (†40) war ein erfahrener ukrainischer Kriegsreporter. Während der Schlacht um Kiew im März verschwand er nördlich der Hauptstadt spurlos. Zwei Wochen später fand man zwei Leichen: Maks Levin und sein Begleiter lagen tot in einem Waldstück.
Jetzt gibts es Hinweise, dass russische Soldaten die beiden Männer gefoltert haben und sie anschließend exekutierten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (RSF).
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Original CIA, Georg Soros finanziert ist der Drecksladen, mit Kriegsgeilen Gestalten in der Jury
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Nach Recherchen der Zeitung junge Welt wurde ROG in der Vergangenheit u. a. von dem US-Multimilliardär George Soros finanziert sowie vom [Links nur für registrierte Nutzer]11] Im Jahr 2003 stammte das Jahresbudget zu rund 10 Prozent vom französischen Staat und zu weiteren 15 Prozent von der EU.[12]
Spüren wir bald die Konsequenzen des Kampfes für die "Abschaffung" der russischen Kohlenwasserstoffe in der Wirtschaft?
Der größte Komplex von BASF-Chemieunternehmen in Deutschland und in der Welt könnte geschlossen werden.
Der Chemiewerkskomplex der BASF im deutschen Ludwigshafen könnte aufgrund steigender Gaspreise, die durch die antirussischen Sanktionen verursacht werden, zur Schließung gezwungen sein, schrieb das Wall Street Journal.
Die Anlagen in Ludwigshafen seien dank des billigen Gases aus Russland viele Jahre lang erfolgreich gewesen, so die Zeitung, aber jetzt habe sich die Situation geändert und es sei möglicherweise nicht mehr rentabel, den Betrieb fortzusetzen.
Der deutsche Verbrauchervertrauensindex für die Wirtschaft fiel im Juli zwischenzeitlich auf sein Allzeittief von minus 27,4 Punkten, nach einem revidierten Wert von minus 26,2 Punkten im Juni, teilte das Forschungsunternehmen GfK mit.
Ist doch alles kein Problem.![]()
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