Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[HerrMayer]

Jede Wette: Verliert Russland diese Konfrontation mit UKUSA, wird auch Putin einige Jahre danach von vielen als britischer/amerikanischer Agent bezeichnet werden.
Die Szene, wie er auf der Bühne am Piano sitzt und vor Mickey Rourke, Kurt Russel und Goldie Hawn auf englisch den Blaubeerhügel besingt... gehts noch deutlicher? Warum hat man es nicht früher gesehen, dass er in Diensten der Angelsachsen war? (-;

Russland verliert den Ukraine Krieg aber nicht, weil sie 8 Jahre aufgerüstet haben.
Im Gegensatz zu Hitler Deutschland, die noch 10 Jahre hätten aufrüsten müssen.

[navy]

BLÖD mal wieder.

Armselige deutsche Regierung mit seinen Betrügern und Fakes, Baerbock und Lauterbach.
Nimmt überhaupt jemand Deutschland noch ernst?

Wäre ich die Russen, ich würde nur noch lachen.

Wie Lavrov die Baerbock angeguckt hat, Anfang des Jahres, da war doch klar was die von uns denken.
Es ist den meisten doch schon unangenehm mit der Blödtussi nur zu reden.

Jemand der wohl nie studiert hat und sich als Völkerrechtlerin ausgibt.

Ganze Anwaltskammern haben über das Baerbock gelacht.

Und dann Erdogan, Ursula von der Leyen. Baerbock erhielt nicht einmal einen Termin, bei dem Ganoven Selensky.

[Panther]

Die Amerikaner haben Stalin versichert, es gibt Waffen bis das Deutsche Reich geschlagen ist.

Meine Güte, nach dem ersten Weltkrieg sollte man was gelernt haben.

Die Rote Armee haben nur 2 Wochen vor dem Untergang und ein Rekordwinter mit unter -40 Grad vor Moskau und Leningrad Anfang Dezember 1941 gerettet.

Hätte die Wehrmacht 1942 sich nur auf Astrachan und die kaspischen Erdölfelder konzentriert, wäre die UdSSR am Ende gewesen.
Stattdessen ließ man sich auf Stalingrad und auf den Kaukasus ein. Stalingrad hätte man Anfang August 42 mit einer Panzerdivision im Handstreich erobern können.
Wenn man eine Offensive durchführt, dann muß man sich auch an den Plan und auf die Ziele weiter konzentrieren und nicht alles auf einmal abfrühstücken wollen oder halbherzig machen.
Wenn man eine Gelegenheit sieht, die zum zum schnellen Erfolg führt, muß man die ergreifen.

[HerrMayer]

Der Untergang des Reiches war sowieso vorgezeichnet, Stichwort Atombombe.
Hitler hat deren Entwicklung verpennt.

Selbst wenn die SU durch viel Glück bis zum Ural kontrolliert hätte werden können, wäre eine Atombombe auf Deutschland gefallen, was den Krieg dann sowieso beendet hätte.
Außerdem wäre das Reich an "Overstretching" zugrunde gegangen, die Ressourcen reichten für eine Kontrolle dieser riesigen Gebiete einfach nicht, siehe auch Partisanenkrieg.

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Das kommt alles noch dazu.

Hitler und Co haben das deutsche Volk wissentlich und willentlich, in die Scheisse geritten.

Daher passt das mit dem britischen Agent schon, insbesondere da er viele Lücken im Lebenslauf hat.
Wie das Baerbock übrigens auch.

[navy]

Das hört sich so an, als wenn die Bundeswehr um einen sofortigen Präventivschlag der Russen betteln würde.

Die Pointe des Generals, der ein heftiges Mitteilungs Bedürfniss hat. Man würde bis 2030 -- 600 Flieger anschaffen. ist man im Kindergarten, bis 2030. Blöder geht es nicht mehr. Null Hirn, Null Verstand, bei Deutschen Generälen, die auch schon twitter, facebook Doofi accounts haben, von Ziegenhirten gerade aus Afghanistan vertrieben wurden, wegen korrupter Blödheit

[Olli]

Realistische Einschätzung der aktuellen Situation in der Ost-Ukraine:

Das Bild, das die Kämpfe in der Ostukraine zeigen, ist widersprüchlich und aus der Ferne schwer zu interpretieren. Seit Wochen sind praktisch dieselben Ortschaften – oder das, was von ihnen heute noch übrig ist – in den Bulletins beider Seiten präsent. Dabei sind auch die Verben zweideutig: »Stürmen« heißt nicht »erobern«, »angreifen« nicht »unter Kontrolle bringen«.

Sicher scheint, dass nach dem Fehlschlag des russischen Panzervorstoßes auf Kiew und Tschernigiw zu Beginn die Auseinandersetzung eher zu einem Stellungskrieg geworden ist. Wobei auch hier nach Äußerungen von Militärs beider Seiten die aus dem Ersten Weltkrieg bekannte Vorstellung vom Stellungskrieg als einem System kilometerlanger Schützengräben irreführend ist. Eher sei es so, dass jede Seite Ortschaften, die sie einmal unter Kontrolle gebracht hat, maximal befestigt, aber dass es dazwischen im unbebauten Gelände große Lücken in den Linien beider Seiten gebe. Durch diese fänden immer wieder stoßtruppartige Vorstöße statt, aber eher als »Kampfaufklärung«, nicht als massierter Panzervorstoß wie aus dem Zweiten Weltkrieg bekannt. Besonders gelte dies für den steppenartigen Süden der Ukraine.

Etwas anders ist die Situation im Norden des derzeitigen Kampfgebietes. Hier versuchen russische Einheiten, zwischen Isjum und Swjatogirsk durch ein großes Waldgebiet auf den Flusslauf des Siwerskij Donez vorzustoßen. Hier würde ein Einsatz schwerer Waffen wenig bringen, zumal dieser Wald vor dem Krieg als Übungsgelände für ukrainische Nahkämpfer genutzt wurde und seitdem von der ukrainischen Seite intensiv vermint wurde. Nach einem Bericht, der vor einigen Tagen auf dem russischen Onlineportal lenta.ru erschienen ist, schätzen die russischen Soldaten einen Tag als erfolgreich ein, wenn sie einige Dutzend Meter vorangekommen seien. Wobei die russische Seite diesem Abschnitt wohl auch keine entscheidende Bedeutung beimisst: Der Reporter des Portals war bei einer Einheit aus Freiwilligen zu Besuch, die sich nach eigener Aussage kurzfristig zum Militär gemeldet hatten.

Charakteristisch ist, dass auf beiden Seiten die kämpfenden Einheiten eher auf Bataillonsebene definiert sind – also Einheiten, die selbst als Sollstärke nicht mehr als einige hundert Kämpfer aufweisen. Nach schweren Verlusten, die es auf beiden Seiten gibt, zählen etliche dieser angeblichen Bataillone aber nur noch einige Dutzend Männer. Auf dieser Grundlage ist klar, dass von konzentrierten Angriffen keine Rede sein kann.

Auf beiden Seiten spielt aktuell die Artillerie die entscheidende Rolle. Die Ukraine beklagt eine mindestens zehnfache Überlegenheit der russischen Seite bei Geschützen und eine noch stärkere Übermacht bei der Munition. Pro Kampftag verschieße die ukrainische Seite etwa 4.000 Granaten, die russische bis zu 20.000, zitierte das ukrainische Portal strana.news kürzlich einen Kiewer Militärsprecher. Am Rande wird auch deutlich, dass diese Überlegenheit offenbar auch zu Demoralisierungserscheinungen in der ukrainischen Truppe führt: Einheiten weigerten sich, Kampfaufgaben zu erfüllen, Soldaten versuchten, sich von der Kampflinie zurückzuziehen.

Ähnlich war es vor einigen Wochen, als es ukrainischen Truppen gelang, im Raum Charkiw begrenzt erfolgreiche Gegenangriffe zu führen: Hier waren es hastig mobilisierte Einheiten aus der »Volksrepublik Donezk«, die der Härte der Kämpfe offenbar nicht gewachsen waren und versuchten, sich über die russische Grenze in Sicherheit zu bringen. Seitdem sollen sie durch besser ausgebildete russische Einheiten ersetzt worden sein, und Russland hat im Charkiwer Abschnitt zuletzt tatsächlich einige Geländeverluste wieder gutgemacht.

Nach dem Urteil von Soldaten beider Seiten wird dagegen die Rolle elektronischer Kampfmittel meist überschätzt. Ein im Waldgebiet bei Isjum kämpfender russischer Soldat nannte ein Beispiel: Die Ukraine habe eine Zeitlang die Steuerung russischer Aufklärungsdrohnen gehackt und diese auf die eigene Seite gelotst. Jetzt sei das Problem gelöst – mit einer Leine an der Drohne, die das Wegfliegen physisch verhindert.

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Haben die Russen überhaupt Luftstreitkräfte, oder schießen die nur mit Raketen irgendwohin…

Keine Luftauklärung (wo ist der Standort der Artillerie welche täglich Donezk beschießt) keine massiven Bombenangriffe… dieser ganze Krieg ist an Merkwürdigkeiten nicht zu überbieten.

[Lord Laiken]

Haben die Russen überhaupt Luftstreitkräfte, oder schießen die nur mit Raketen irgendwohin…

Keine Luftauklärung (wo ist der Standort der Artillerie welche täglich Donezk beschießt) keine massiven Bombenangriffe… dieser ganze Krieg ist an Merkwürdigkeiten nicht zu überbieten.

Bullshit. Da sind dauernd Luftangriffe der Russen. Aufklärung wird auf beiden Seiten mit Drohnen betrieben.

[Panther]

Der Untergang des Reiches war sowieso vorgezeichnet, Stichwort Atombombe.
Hitler hat deren Entwicklung verpennt.

Selbst wenn die SU durch viel Glück bis zum Ural kontrolliert hätte werden können, wäre eine Atombombe auf Deutschland gefallen, was den Krieg dann sowieso beendet hätte.
Außerdem wäre das Reich an "Overstretching" zugrunde gegangen, die Ressourcen reichten für eine Kontrolle dieser riesigen Gebiete einfach nicht, siehe auch Partisanenkrieg.

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Blödsinn. Ihr immer mit eurem. "Mit ein oder zwei Atombomben" gewinnt man den Krieg.
Der einzelne Einsatz von Kernwaffen ist selbst heute nicht kriegsentscheidend.

Genau deshalb wird Russland gegen die Ukraine auch niemals Kernwaffen einsetzen.

Der politische Schaden wäre zu groß und die militärische Wirkung eines solchen Einsatzes wäre unbedeutend.

[HerrMayer]

Haben die Russen überhaupt Luftstreitkräfte, oder schießen die nur mit Raketen irgendwohin…

Keine Luftauklärung (wo ist der Standort der Artillerie welche täglich Donezk beschießt) keine massiven Bombenangriffe… dieser ganze Krieg ist an Merkwürdigkeiten nicht zu überbieten.

Die spielen alle nur ein wenig und verarschen den Westen.
Witzchen am Rande.

[Gero]

Der "britische Agent" Putin hat auch einige Lücken im Lebenslauf und reitet sein Land gerade in die Scheiße.

Jetzt ergibt alles Sinn.

Q.E.D.