Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Der Stoltenberg kommt immer mehr ins schwitzen und erwähnte bereits, politische Lösungen inkl. territoriale Zugeständnisse seitens Kiew.
Tja damit dürfte für jedermann wieder klar sein, das a) Strulle ein Befehlsempfänger ist und b) die Großmächte bereits in den Hinterzimmern, mögliche Szenarien/Deals entwerfen!
Zur aktuellen Lage in Sjewjerodonezk:
Die LNR hat heute verkündet, dass für morgen ein Korridor errichtet wird, damit die Zivilisten aus der eingeschlossenen Fabrik Azot fliehen können.
Des Weiteren wurde allen ukr. Soldaten + Söldner + Bandera Abschaum aufgefordert, ihre Waffen niederzulegen und sich zu ergeben!
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Ich lass mal NTV Deine Möglichkeit beantworten:
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"Russland werde die Krim auch gar nicht mehr hergeben, meint die britische Politologin Aglaya Snetkov vom renommierten University College London. "Putin hat zwar eine erstaunliche Fähigkeit, der russischen Öffentlichkeit alles Mögliche zu verkaufen. Aber ich glaube nicht, dass er einen Verlust der Krim rechtfertigen könnte", sagt sie ntv.de. Denn auch wenn sich früher kaum jemand für die Krim interessiert habe, betrachteten die Russen die Halbinsel mittlerweile als Teil ihres Landes. Das sei Putins Werk - nach den Protesten im Jahr 2012 habe er die Annexion genutzt, um sich beim Volk beliebt zu machen. Da könne er sie nicht wieder hergeben.
Auch Snetkov geht davon aus, dass Selenskyj das sagt, was die ukrainische Öffentlichkeit hören will. Es gehe aber auch darum, sich weiter die Aufmerksamkeit der Welt zu sichern, meint sie. Darin sei er in den vergangenen drei Monaten unglaublich gut gewesen: "Er schaffte es, Schlagzeilen zu machen und die Ukraine in den Nachrichten zu halten." Das sei von entscheidender Bedeutung, denn Kriege endeten häufig damit, dass erst die Aufmerksamkeit im Westen nachlasse und dann Verhandlungen aufgenommen würden, die zu irgendwelchen Kompromissen führten. So wie 2014. Nach der Annexion der Krim ließ das Interesse an dem Krieg im Westen schnell nach, obwohl der Waffenstillstand ständig gebrochen wurde. Waffen bekam die Ukraine auch nicht. Selenskyjs Botschaft sei nun: "Vergesst uns nicht, unterstützt uns weiter!" "
Du gibst den Text bzgl. der "Völkermord"-Definition wider; hast du mal gegoogelt, wie viele diesbezügliche Interpretationen es dazu gibt? Welche ideologischen und politischen Hintergründe es sind, so dass der Begriff "Völkermord" mal so und mal so "ausgelegt" wird?
Auch eine quantitative Festlegung hierbei ist genauso problematisch wie der Ansatz ethnischer oder auch religiöser Motivation.
Wurde ein bosnischer Moslem aufgrund seiner Religionszugehörigkeit getötet ? Oder vielleicht aufgrund seiner regional-ethnischen Herkunft? Oder doch eher aufgrund eines Jahrhunderte schwelenden Nachbarschaftsstreites zwischen zwei inzwischen verfeindeten Dorfgemeinschaften?
Worauf ich hinaus will: Es ist nun mal strittig, wie der Begriff "Völkermord" aufzufassen ist. Und es ist ganz sicher strittig, ob diese Begriffswahl auf irgendeine Situation in der Ukraine anzuwenden wäre.
Ich wehre mich nur dagegen, mit welcher Nonchalance hier so mancher von einer diesbezüglichen Eindeutigkeit ausgeht, wo gleichzeitig in der ganzen Welt weitaus hellere Köpfchen die selbigen "rauchen lassen"...
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Ach ich bitte dich, was soll denn dieser Schmarrn?
Glaubst du etwa eine westl. Organisation, wie AI, UNHR, UN-..., UNICEF, OSZE etc. wird zugeben, dass die ukr. Armee zusammen mit faschistischen Terrorgruppen Russen systematisch ermordet und vertrieben hat?
Das brutale ethnische Säuberungen, durch die Kiewer Junta, nach dem Maidanputsch erfolgten, ist Fakt!
Alle Indikatoren eines Völkermords, waren im Donbas gegeben.
Deshalb pochten die Russen immer auf die Einhaltung des Minsker Abkommen, welches tausendfach von Kiew gebrochen wurde. Moskau dachte, sie könnten eine politische Lösung finden, aber Pustekuchen.
Dem Westen war ihr Projekt Ukraine zu wichtig, um es aufzugeben. Was sind da schon ein paar tausend getötete Russen? Kollateralschäden für Washington und London.
Sind das doch ihre Lieblinge, die sich etwas daneben benahmen.
,,He is a bastard, but he is our bastard!"
Das ist eines der Leitprinzipien der amerikanischen Politik!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
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