Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Virtuel]

„[COLOR=var(--u-typo-color)]Er bewundert den Mut seiner Rekruten, doch "ein Drittel der [/COLOR][Links nur für registrierte Nutzer][COLOR=var(--u-typo-color)], die ich ausbilde und die an die Front gehen, werden nicht mehr zurückkommen". Der Ausbildungsstand sei schlecht, die körperliche Fitness unzureichend. Die westliche Hilfe konzentriert sich auf hochwertige Großsysteme. An den Bedarf der einfachen Soldaten werde nicht gedacht. "Wir schicken unsere Soldaten ohne die richtige Ausrüstung an die Front. Das Geld kommt nicht dort an, wo es am dringendsten gebraucht wird."[/COLOR][COLOR=var(--u-typo-color)]"Ich frage mich, wo die ganze westliche Hilfe bleibt, ich habe keine Ahnung, wo die westlichen Hilfsgelder sind. Jeder Mann, den ich ausbilde, hat nur eine lange Liste von Ausrüstungsgegenständen, die er nicht bekommen hat."…..
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[COLOR=var(--u-typo-color)]"Wir kennen die ukrainischen Opferzahlen nicht – doch Präsident Selenskyj hat zugegeben, dass er täglich 60 bis 100 Männer verliert – ich fürchte, die wirkliche Zahl ist viel höher." Damit spricht Robinson das größte Problem des Krieges an. Seit dem Beginn der Donbass-Offensive hat Russland die Strategie geändert. Sicher, es geht auch um die Eroberung des Donbass, das eigentliche Ziel ist die "kontinuierliche Abnutzung" der ukrainischen Streitkräfte. Den Begriff kann man mit "Kiews Soldaten töten" übersetzen. Für die Ukraine sind diese Verluste unersetzlich. Die toten Profisoldaten der Streitkräfte und die Verluste an motivierten Freiwilligen wird man später nicht mit gezogenen Wehrpflichtigen ausgleichen können. Hinzu kommt: Die starken Verluste werden dazu führen, dass weiterhin nur unzureichend ausgebildete Rekruten an die Front geworfen werden[/COLOR]
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Aus dem Stern….. sber klar, wir finanzieren nie Strullinkis Mischpoke und die Ukraine gewinnt bestimmt.
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Na gut, aber was dachtest Du denn, wie es Verteidigern in einem unrechtmäßigen, kaum vorhersehbaren Überfall durch ein viel stärker bewaffnetes und zahlenmäßig an Soldaten überlegenen Land geht?
Meinst Du, da liegt die Unterwäsche gebügelt im Schrank und die Brotbüchse zum Mitnehmen auf dem Küchentisch?

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Berichten zufolge braucht Russland dringend Soldatenrationen aus China. Diese sind aber nicht einmal unbedingt genießbar, auch wenn sie aussehen wie direkte Kopien des amerikanischen Meal-Ready-to-Eat (MRE).

[Kurti]

Nein, das solltest Du weiterhin tun. Das russische Essen ist bestimmt lecker.

Fettung durch mich

Darüber lässt sich vergnüglich streiten. Ich empfand die russische Küche eintönig und lieblos zubereitet. Das könnte sich jedoch seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion ein wenig geändert haben.

[navy]

In der Politik und zwischen Völkern gibt es nur Interessen und Vorteile, die es zu nutzen gilt. Vertrauen, Freundschaft oder gar Liebe haben in der Politik nichts verloren.
Die Weltpolitik ist ein großes Schachspiel. Es gewinnt nicht der, der seine Strategie offen ausbreitet, sondern wer am meisten Züge vorausberechnen kann. Und die Russen sind von Natur aus gute Schachspieler

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Gut dargestellt. Ohne Verstand und Geschichte, dem Völkerrecht geht da Nichts. In Berlin und Brüssel, vollkommen abhanden gekommen vor vielen Jahren

[Schwabenpower]

Alles Lügen aus Moskau. Nichts weiter.

Sag ich doch

[Kurti]

Du schreibst wieder einen Müll zusammen...

Verstehe, du drückst dich vor einer Antwort auf eine klare Frage.

[Flaschengeist]

Verstehe, du drückst dich vor einer Antwort auf eine klare Frage.

Ich beantworte ungerne Fragen die mit boshaften persönlichen Unterstellungen daherkommen.

[Flaschengeist]

Fettung durch mich

Darüber lässt sich vergnüglich streiten. Ich empfand die russische Küche eintönig und lieblos zubereitet. Das könnte sich jedoch seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion ein wenig geändert haben.

Womöglich lag das weniger an der russischen Küche, sondern an deinem Auftreten

[Klopperhorst]

Gut dargestellt. Ohne Verstand und Geschichte, dem Völkerrecht geht da Nichts. In Berlin und Brüssel, vollkommen abhanden gekommen vor vielen Jahren

Berlin macht schwachsinnige Ideologie auf dem Schachbrett, setzt gewisse Figuren nicht, weil diese ja von Vorteil für Deutschland wären. Aber diese Leute dort sind ja auch Schulabbrecher und Hohlbirnen, die bei jedem Spiel immer nur verlieren können.

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[Virtuel]

Putin vergleicht sich mit dem Zaren

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Ein peinliches Eigentor

Je mehr man den Vergleich auseinander nimmt, umso peinlicher wird er: Zar Peter der Große suchte zunehmend eine Westbindung an die Welfen, Wettiner und Reginare, die 1714 Britannien übernahmen, also die Begründer des angloamerikanischen Empires, aus dem die NATO hervorging. Peters Tochter Anna (1708–1728) wurde die Stammmutter der Linie Romanow-Holstein-Gottorp. Und es wird noch besser:
weiter im Text

[Kurti]

Ich beantworte ungerne Fragen die mit boshaften persönlichen Unterstellungen daherkommen.

Also dann noch einmal - gänzlich ohne Adjektive: Wer lieferte den Donbass-Separatisten Waffen?