Kriegspropaganda 
Alle Meldungen über Vergewaltigungen durch russische Soldaten waren frei erfunden
Kiew selbst musste eingestehen, dass alle eigenen Meldungen über Vergewaltigungen durch russische Soldaten, frei erfunden waren. Es gibt nicht einen einzigen bestätigten Fall.
von 
9. Juni 2022 20:46 Uhr 
Die Tatsache, dass ich den Anti-Spiegel im Ein-Mann-Betrieb betreibe, führt manchmal dazu, dass wichtige Meldungen untergehen, weil ich sie zwar in Artikeln erwähne, ihnen aber keine eigenen Artikel widme. Das ist zum Beispiel am Sonntag geschehen, als ich einen Bericht des russischen Fernsehens über die Woche in der Ukraine übersetzt habe. 
In dem Beitrag wurde unter anderem berichtet, dass Ljudmila Denisowa, die ukrainische Ombudsfrau für Menschenrechte, vom ukrainischen Parlament gefeuert worden ist. Der Grund war, dass sie zu viel gelogen hat, denn alle Meldungen aus der Ukraine über Vergewaltigungen durch russische Soldaten kamen von ihr. Das Problem dabei war, dass sie sich ausnahmslos alle diese Meldungen selbst ausgedacht und das so sehr übertrieben hat, dass das ukrainische Parlament der Meinung war, sie habe damit der Ukraine geschadet. Daher wurde sie gefeuert.
Ihre Nachfolgerin musste dann im ukrainischen Fernsehen eingestehen, dass es keinen einzigen bestätigten Fall von Vergewaltigungen durch russische Soldaten gibt. Frau Denisowa hat sich das alles ausgedacht.
Die westlichen Medien haben diese frei erfundene ukrainische Kriegspropaganda aber gerne verbreitet und tun das bis heute. Dass das alles frei erfunden war, verschweigen sie ihren Lesern……
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