Russland‘s „Erfolg“ beruhte nur auf Waffengewalt. Dieses Land hat für andere Staaten keine Attraktivität. Ist ja nicht so als wären die Menschen in der DDR 1989 auf der Straße gewesen um für einen Anschluss an die UdSSR zu demonstrieren. Das Model Russland taugt nicht mal für Russen selber, selbst in diesem Land werden Kritiker nach Sibirien verfrachtet und seit Monaten findet ein enormer Braindrain von Jungen und Akademikern statt.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Russischer Nationalismus hat stets unangenehme "Begleiterscheinungen", die man mit Repression, Duckmäusertum und schlichtweg Angst umschreiben kann. Dagegen wirkt der "gelebte" US-Partiotismus deutlich freier und "unbeschwerter".
Ich möchte den Russen keineswegs ihren Patriotismus und auch Nationalismus absprechen. Aber wie sie das im eigenen Land umsetzen, ist eindeutig reformbedürftig.
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Das ist ja kein Nationalismus in dem Sinne. Der echte Nationalismus, wenn er denn aufkommt, führt ja zu Unabhängigkeitsbestreben. Darauf wird dann mit Krieg geantwortet. Behauptet wird dann, der Westen hätte die Nationalisten "wieder einmal" hochgebracht um Russland zu schaden und zu bekämpfen.
Das russische Vielvölkerreich wird nur durch Gewalt und dem Nazi als gemeinsamen Feind zusammengehalten.
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