1. ob sie nicht durchsetzbar sind wird sich erst noch herausstellen
2. sah ich die Opferung einiger zum "wohle aller" schon immer sehr kritisch. Menschenrechte sind unteilbar ich darf nicht einen töten um 10 zu retten und schon gar nicht darf ich hunderttausende opfern um damit uU gar nicht zu gewinnen - eine solche Appeasementpolitik hat beim Adolf nicht geholfen und würde auch jetzt nichts bringen. Wir sollten doch endlich mal aus der Geschichte lernen. Aggressoren muss man von Anfang an viel deutlicher entgegen treten und die Grenzen aufzeigen, denn alles Nachgeben bedeutet ein eingestehen der Schwäche ein Eingestehen der Angst und das wittern Haie wie Putin und dann gehts erst richtig zur Sache.
Dh wenn dein eigenes Volk dich und deine Familie verkauft würdest du sagen - "alles gut, weiter so" hauptsache den Menschen in Berlin gehts gut .Und grundsätzlich gehe ich auch von der Veräußerlichkeit der Rechte aus. Die sogenannten "unveräußerlichen Rechte" dürfen nicht prinzipiell dem Wohl der gesamten Volksgemeinschaft im Wege stehen
Wenn die Inkas Menschenopfer darbrachten da sie auf die Milde der Götter hofften - sagst du richtig so - das Allgemeinwohl geht vor?
Übrigends - das nur nebenbei - das GG ist dahingehend auch eindeutig auf meiner Seite.