Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Dima]

In der Ukraine sind durchgängig 100 000 russische Soldaten für 2-3 Monate im Einsatz.
Die Russen können also über 4 Jahre Krieg führen, bis auch jeder russische Soldat einmal im Kampfeinsatz war.

Mein Cousin ist gerade dort, in Sjewerodonezk. Als Vertragssoldat. Seine Aufgabe ist es, die Wohnhochhäuser durchzukämmen, um zu schauen, ob sich dort noch Ukr-Nationalisten verschanzen.

[goldi]

Das Schlimmste, was passieren könnte wäre, wenn mit solchen Waffen Politbonzen-Dienstwagen aufs Korn genommen würden. Da würde ich tagelang weinen.

Deswegen wird es bald den Beruf des
Gun-Monkeys in der Sicherheitsbranche geben.
Gab es im Irak in der 2000er Jahren.

Kolonne mit 2 gepanzerten Limousinen und
dritte Limousine der Kolonne mit offener Heckklappe.
Da sitzt der Gun-Monkey mit Schußfeld nach hinten drin.

Jeder der weniger als 100 m ans Auto auffährt wird abgeknallt.

[Widder58]

Ich weiß nicht. Ich würde mich eher als Voluntaryist oder so bezeichnen.

hab mir das jetzt auch mal durchgelesen - grundsätzlich interessanter Ansatz. Ich bevorzuge ja eine Art von Rätessystem.
Meinst Du nicht, dass Deine Vorschläge zu einer Art von Ghettoisierung führen? Da könnte es schnell mal zu Streitereien mit Nachbargemeinden führen.
Es gab ja schon Versuche der Loslösung, die allerdings mehr auf Sektierertum hinausliefen.

[Virtuel]

Ohne die Unterstützung und Bewaffnung der Ukraine durch den Westen, hauptsächlich den USA, wäre der Krieg längst entschieden und zu Ende!

Russland hat weniger Einwohner als Frankreich und Deutschland zusammen.
Wäre die gesamte NATO angetreten, dann wäre der Spuk in wenigen Tagen vorbei gewesen.

[Virtuel]

Wie immer, kannst du dich zum eigentlichen Beitrag nicht äußern. Nur getrolle und gespame von dir.

Hauptsache Du trollst nicht...

Was war denn der eigentliche Beitrag?

Daß mit der Ukraine Soldaten anderer Nationen kämpfen?

Da der ganze Krieg von Putins Seite ein Kriegsverbrechen ist, woran sollen sich die Überfallenen halten?

An die Regeln von Knigge?

Der Gartenzwerg hätte auf den Überfall verzichten können.

[Virtuel]

Putin hat sich als stets verlässlicher Partner gezeigt. Russland und Westeuropa wären in der Welt eine echte Hausnummer. Es ist klar, dass die USA daran kein Interesse haben.
Das Ziel der US/NATO Okkupanten in der Ukraine war daher die Destabilisierung dieser Verbindung und ein Fail-State mit einer Marionettenregierung.

Besonders verläßlich hat er Herrhausen ermorden lassen und war an der Ermordung von Ohnesorg beteiligt.
Super verläßlich auch seine gesamte Destabilisierung Deutschlands seit seiner Zeit in Dresden bis heute.
Ganz besonders verläßlich aber war der gute Mann beim Anschaffen von Kohle über Drogengeschäfte usw.für sich und seine Banderas.

Es war der größte Kokaintransport in der russischen Geschichte. Putins enger Mitarbeiter Wiktor Tscherkessow leitete die Ermittlungen. Und dann verschwand das Kokain scheinbar spurlos. Ein verurteilter israelischer Schmuggler deutete in einem Exklusivinterview mit RFE/RL an, dass die Drogenrazzia eine von Putins frühen Reichtumsquellen war. Der Kokain-Skandal gehört in eine für viele relativ unbekannte Ära der frühen Regierungszeit Putins. 1992 fand sich Putin, damals ein unauffälliger 39-jähriger Ex-KGB-Offizier, als Leiter eines Gemeindekomitees in seiner Heimatstadt St. Petersburg wieder. Putin und seine Verbündeten spielten in verschiedenen Korruptionsskandalen eine Rolle, die häufig im Komitee umherwirbelten. Seine Komiteemitglieder wurden später zu wichtigen Verbündeten des Präsidenten und besetzten einflussreiche Regierungsposten.

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Gibt es etwas Peinlicheres, als die Aussage deutscher und französischer Politiker, wonach Putin eine gesichtswahrende Lösung angeboten werden muss?
Putin hatte acht Jahre Zeit für gesichtswahrende Lösungen. Acht Jahre lang hat man diesem Verbrecher gesichtswahrende Lösungen auf dem Silbertablett angeboten: Minsk I, Minsk II, Nordstream 2, Sanktiönchen die bestenfalls in die Kategorie Wohlfühl-Wellness gehören. Dabei hätte eigentlich allerspätestens im Juli 2014 Schluss sein müssen reden: mit dem Abschuss der MH17 war schon damals jede akzeptable Grenze überschritten.

Trotzdem hat Putin sich für den Angriff auf die Ukraine entschieden.

Am moralischen Tiefpunkt arbeitete man sich lieber am ukrainischen Botschafter, anstatt am Aggressor ab, bezeichnete dessen Forderungen als "frech".

Was jetzt passieren muß, ist die totale Isolation, der Abbruch aller Gespräche und Verhandlungen. Nie wieder darf Russland sich anmaßen, Großmacht spielen zu wollen. Die totale Entmilitarisierung, wäre das mindeste, was jetzt passieren muß.
Wäre die gesamte NATO angetreten, dann wäre der Spuk in wenigen Tagen vorbei gewesen.

[Virtuel]

Das kann ich nicht beurteilen, aber die Stimmung wird in die Richtung gelenkt dass wir Schuld wären wenn die Ukraine nicht gewinnt.

Wieso Stimmung?

Das ist ne Tatsache und dahinter dürfte eine ganze Menge mehr stecken, als wir ahnen...

Nix Gutes jedenfalls....

[Virtuel]

Ja , ich !

Johann Wolfgang von Goethe !

Aus dem Gedicht : Das Göttliche .

Na endlich ! Seufz...

[Virtuel]

Nun ja, der Leichenfund kann in diesem Fall doch echt sein. Es zerstört aber eine gewisse russische Propaganda. Nämlich, dass alles, was die Ukraine und Asow an Verbrechen getan haben, im Westen verschwiegen wird. Klar wird es nicht so überhöht, aber eben bei richtigen Verbrechen, die möglich sind, eben nicht komplett verschwiegen.

Ja das ist der Unterschied zum Westen, jedenfalls bislang noch...

Diese angeblich **vergessenen Toten der Ukraine.... wie sollten die denn nun geborgen werden können,
wenn Mariupol besetzt und pausenlos beschossen war?
Es gab keinen Waffenstillstand oder dergleichen, wo so etwas möglich gewesen wäre.
Ich finde, daß die Ukrainer für die Situation, in die sie durch den Überfall der Russen geraten sind, noch eine ganze Menge Dinge auf die Reihe kriegen.
Aber in den Katakomben des Stahlwerkes, das tagelang beschossen wurde, war dann eben mal Ende mit Kultur.
Und das ist wohl kaum die Schuld der Ukrainer, wie das manche hier darstellen wollen.

[Widder58]

Besonders verläßlich hat er Herrhausen ermorden lassen und war an der Ermordung von Ohnesorg beteiligt.
Super verläßlich auch seine gesamte Destabilisierung Deutschlands seit seiner Zeit in Dresden bis heute.
Ganz besonders verläßlich aber war der gute Mann beim Anschaffen von Kohle über Drogengeschäfte usw.für sich und seine Banderas.



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Gibt es etwas Peinlicheres, als die Aussage deutscher und französischer Politiker, wonach Putin eine gesichtswahrende Lösung angeboten werden muss?
Putin hatte acht Jahre Zeit für gesichtswahrende Lösungen. Acht Jahre lang hat man diesem Verbrecher gesichtswahrende Lösungen auf dem Silbertablett angeboten: Minsk I, Minsk II, Nordstream 2, Sanktiönchen die bestenfalls in die Kategorie Wohlfühl-Wellness gehören. Dabei hätte eigentlich allerspätestens im Juli 2014 Schluss sein müssen reden: mit dem Abschuss der MH17 war schon damals jede akzeptable Grenze überschritten.

Trotzdem hat Putin sich für den Angriff auf die Ukraine entschieden.

Am moralischen Tiefpunkt arbeitete man sich lieber am ukrainischen Botschafter, anstatt am Aggressor ab, bezeichnete dessen Forderungen als "frech".

Was jetzt passieren muß, ist die totale Isolation, der Abbruch aller Gespräche und Verhandlungen. Nie wieder darf Russland sich anmaßen, Großmacht spielen zu wollen. Die totale Entmilitarisierung, wäre das mindeste, was jetzt passieren muß.
Wäre die gesamte NATO angetreten, dann wäre der Spuk in wenigen Tagen vorbei gewesen.

Nichts, was diese Krawalltrompeten in die Luft posaunen ist auch nur nur annäherend verifiziert.
Zudem ist Deine Fokussierung auf Putin schlicht krankhaft. Es gibt gar nicht soviel Papier, was man bräuchte, um die ganzen linken Dinger, die im Westen laufen, niederzuschreiben.
Deine lächerlichen Räubergeschichten gegen die zuverlässige wirtschaftliche Verbindung zu stellen, ist geradezu grotesk. Millionen Menschen profitieren auf beiden Seiten von einem guten wirtschaftlichen und politischen Verhältnis.
Da kommst Du mit einem ausgelutschten Kaugummi.

Das Dümmste, was Europa tun kann ist, es sich mit Russland zu verschwerzen und weiter auf die transatlantischen Geschägtemacher reinzufallen, die stets nur ihren eigenen Vorteil suchen.
Europa hat aks Geisel der USA nur eine Chance, wenn es souverän wird und die Vorteile dort sucht, wo sie sind - im Osten - sprich Russland und Asien. Europa ist abhängig von billiger Energie.
Alles andere ist eine grüne Illussion, zumal man auch auf Atomkraft verzichten will. Was derzeit läuft ist wirtschaftlicher Selbstmord - insbesondere in Deutschland.