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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #184971
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Wie gut, daß die Ukraine nun nicht mehr zu Rußland gehören will...

    Ein Schritt in die richtige Richtung !

    Diesen Aufbruch sollte der Westen unterstützen!

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    ORGANHANDEL
    Illegaler Organhandel: Russische Armee unter Verdacht

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    Bitte noch mehr Dummi Artikel, u.a. von der NATO Expertin:[Links nur für registrierte Nutzer], die Frau war 22 JAHRE bei der NATO, und seitdem ging es bergab.

    Dr. Stefanie Babst
    Senior Associate Fellow, European Leadership Network, London; Principal, Brooch Associates, London; Präsidiumsmitglied, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Berlin

    Studierte in Kiel von 1983-89 an der Christian-Albrechts Universität und nachfolgend der Pennsylvania State University/USA Politische Wissenschaft,

    1993 promovierte sie mit Hilfe eines Stipendiums der Harvard University, der Friedrich Naumann Stiftung und der Fulbright Kommission an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel. Als erste weibliche Dozentin an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, übernahm sie den Lehrstuhl für Russland- und Osteuropastudien.

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  2. #184972
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Schön zu sehen, wie du Verräter und US-Schlucker ein Volk titulierst. Das wirfst du uns ja vor, obwohl wir niemals das Wort Drecksukrainer" benutzt haben.

    Hiermit ist für jeden ersichtlich, wie die Strulinsky Arschkriecher und Bidenanhänger ticken.
    Edel sei der Mensch, hilfreich und gut....

    von wem ist das? Na?

    Richtig ! von Puuuuutin....drei Sterne für die Prinzessin..

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  3. #184973
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Schöne Ausstellung, die der Pintschuk da finanziert hat

    Gefällt mir gut ! Weißt Du das ist so ganz im Sinne, niemals vergessen...niemals vergeben, ...S*** **** !
    Kann ich mir vorstellen, das die Ukrainische Mafia nun durchdreht, wie ihre Vermögen pulverisiert werden.

  4. #184974
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
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    1993 promovierte sie mit Hilfe eines Stipendiums der Harvard University, der Friedrich Naumann Stiftung und der Fulbright Kommission an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel. Als erste weibliche Dozentin an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg, übernahm sie den Lehrstuhl für Russland- und Osteuropastudien.

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    Hast Du Dir ein Ersatzgehirn bei der Russen-Mafia gekauft ?

    Funktioniert gut, Towarischtsch !

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  5. #184975
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat von Candymaker [Links nur für registrierte Nutzer]
    Eines ist sicher: Die Russen werden weder frieren, noch hungern und auch nicht an der Zapfsäule den Euro 3 mal umdrehen müssen, wie bald die Westeuropäer. Putin hat Recht, Russland ist vollkommen unabhängig und den Rest bekommt man von Indien und China. Da ist der Grund, wieso die Russen allen ein Dorn im Auge sind. Der NWO Finanz-jud hat keine Kontrolle mehr dort.
    Das ist falsch ! Die kommen daher.....

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  6. #184976
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Gabs schon jemals einen Sieg der Deutschen gegen Russland?
    Selbst eine Schlacht mit schlechtem Ausgang kann ein geistiges Abenteuer sein, das erfolgreich war

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  7. #184977
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Zu Russland gehört rein gar nichts! Aber auch ich gäbe den Russen den Donbass und die Krim. Einfach, damit dieser Konflikt ein Ende hätte...
    Wie oft hat Sisyphos den Stein eigentlich hoch gerollt?

    Hast Du noch immer nicht gemerkt, daß damit gar nichts ein Ende hätte?

    Von Dir hätte ich das nicht gedacht.

    Außerdem stehen ihm die Gebiete nicht zu.

    Dieser Überfall ist von A bis Z ein Kriegsverbrechen.

    Will man sich das in Zukunft in Europa gefallen lassen?

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  8. #184978
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Mafia-Like statt Demokratie

    Ab sofort dürfen nur noch wenige Abgeordnete wissen, welche Waffen die Ukraine bekommt

    Die Bundesregierung hat die Informationsrechte des Bundestags zu Waffenexporten in die Ukraine eingeschränkt.

    Michael Maier, 30.5.2022 - 19:09 Uhr

    Die Bundesregierung hat die Abgeordneten des Bundestags darauf hingewiesen, dass die Informationsrechte der Parlamentarier im Fall der Rüstungsexporte in die Ukraine eingeschränkt werden. Der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Sven Giegold von den Grünen, teilte den Abgeordneten in einem Schreiben an die Linke-Abgeordnete Sevim Dagdelen mit, dass eine Unterrichtung und Einsichtnahme in die Akten auf der Geheimschutzstelle nur für Mitglieder des Auswärtigen, des Verteidigungs- oder des Wirtschaftsausschusses vorgesehen sei.
    Darüber hinaus bekommen laut Giegold lediglich die haushaltspolitischen Sprecher oder die Berichterstatter für den Einzelplan 14 im Haushaltsausschuss sowie die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages die Unterlagen zu Gesicht.
    „Situationsspezifische“ Verfahren statt regulärer Auskunft
    Dagdelen hatte gefragt, „warum es bezüglich der Exportgenehmigungen für Rüstungsgüter mit Bestimmungsland Ukraine keine Unterrichtung des Deutschen Bundestages über abschließende Genehmigungsentscheidungen, denen eine Befassung des Bundessicherheitsrates vorangegangen ist, gegeben“ habe.
    Giegold schreibt in dem der Berliner Zeitung vorliegenden Brief wörtlich: „Um den parlamentarischen Auskunftsrechten wie auch den besonderen Sicherheitsanforderungen in diesen konkreten Fällen Rechnung zu tragen, wurden hierfür situationsspezifische Verfahren zur parlamentarischen Unterrichtung über Länderabgaben sowie kommerzielle Kriegswaffenausfuhren entwickelt.“
    Dagdelen: Deutschland agiert bereits wie de facto Kriegspartei
    Dagdelen, die auch Obfrau im Auswärtigen Ausschuss ist, kann diese Vorgehensweise nicht nachvollziehen. Sie sagte dieser Zeitung: „Es ist äußerst besorgniserregend, dass die Bundesregierung ihren Informationspflichten gegenüber dem Parlament im Falle der Genehmigung von Waffenlieferungen an die Ukraine gar nicht nachkommt und de facto bereits wie eine Kriegspartei agiert.“ Gravierende Entscheidungen wie die Lieferung schwerer Waffen in ein Kriegsgebiet „als Staatsgeheimnis zu behandeln, ist nicht nur friedenspolitisch fatal, sondern beschädigt die Demokratie insgesamt“.
    Laut Dagdelen geht es der Bundesregierung darum, „die Öffentlichkeit im Ungewissen zu lassen, wie weit die Bundesregierung sich an diesem Krieg bereits jetzt schon beteiligt“. Dagdelen findet, mit der gewählten Vorgangsweise verletze die Bundesregierung „die Statusrechte der Abgeordneten einschließlich des Grundsatzes der öffentlichen Kontrolle“.
    Offenlegung könnte „Sicherheit Deutschlands gefährden“
    Das Bundeswirtschaftsministerium hatte in einer Antwort auf eine entsprechende kleine Anfrage von Dagdelen mitgeteilt, „eine Offenlegung solcher Informationen könnte nach derzeitigem Erkenntnisstand der Bundesregierung die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährden oder ihren Interessen schweren Schaden zufügen“.
    Ebenso könnte „eine solche Offenlegung die Vorbereitung und Durchführung einzelner Transporte von Kriegswaffen und Hochwertgütern sowie die beteiligten Unternehmen gefährden“. Die Beschränkung auf einen eingeschränkten *Kreis von Abgeordneten erfolge „aufgrund der besonderen Sachnähe“. Die Regelung beruhe „auf der derzeitigen Bewertung der Staatswohl- und Sicherheitserwägungen“.
    Giegold liefert auf Nachfrage keine Begründung
    Dabei stelle die Bundesregierung „mit der gewählten Praxis einen Ausgleich her zwischen dem parlamentarischen Informationsanspruch und der Schutzpflicht des Staates, Sicherheitserfordernissen angemessen Rechnung zu tragen“. Die zugrunde liegende Bewertung unterläge „der ständigen Überprüfung durch die Bundesregierung, sodass die Unterrichtungspraxis möglicherweise angesichts neuer Erkenntnisse einer Anpassung unterzogen wird“.
    Die Frage der Berliner Zeitung, warum die Bundesregierung diese restriktive Maßnahme gewählt hat, blieb von Staatsminister Giegold bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe unbeantwortet.
    Es geht in dem vorliegenden Fall um die abschließenden Genehmigungen des Bundessicherheitsrates (BSR). Die parlamentarische Mitwirkung bei Rüstungsexportentscheidungen der Bundesregierung ist verfassungsrechtlich grundsätzlich nicht besonders stark ausgestaltet.
    Die Pflichten der Bundesregierung
    Zwar sind Rüstungsexporte nicht von vornherein jeglicher parlamentarischer Kontrolle entzogen. Dies gilt insbesondere für das parlamentarische Frage- und Auskunftsrecht. Die Informationsrechte des Bundestages im Bereich des Rüstungsexportrechts ergeben sich direkt aus Art. 38 Abs. 1 GG und sind durch das Urteil des BVerfG vom 21. Oktober 2014 verfassungsgerichtlich ausgestaltet worden.
    Entsprechende Unterrichtungspflichten der Bundesregierung wurden zudem in § 8 der neuen Geschäftsordnung des Bundessicherheitsrates niedergelegt. Danach unterrichtet die Bundesregierung grundsätzlich schriftlich. Die Information beinhaltet Art und Anzahl der genehmigten Güter, das Empfängerland, die beteiligten deutschen Unternehmen und das Gesamtvolumen des Geschäfts (Geschäftsordnung des Bundessicherheitsrates vom 12. August 2015, § 8).
    Bundesregierung will Verpflichtungen nicht nachkommen
    Die meisten Anpassungen hatte die Bundesregierung bereits im Frühjahr 2014 vorweggenommen, als sie sich verpflichtete, dem Bundestag die endgültigen Entscheidungen des Bundessicherheitsrates künftig binnen zwei Wochen mitzuteilen (Bundestagsdrucksache 19/26098, Frage 2). Bis zum 16. Dezember 2021 erfolgte diese Information auch offen an die Mitglieder des Wirtschaftsausschusses sowie weiterer Ausschüsse.
    Im Hinblick auf die Ukraine will die Bundesregierung ihrer Verpflichtung, über abschließende Genehmigungsentscheidungen zu unterrichten, allerdings nicht nachkommen. Denn in Bezug auf „kommerzielle“ Ausfuhren – also Beschaffungen der ukrainischen Regierung bei in Deutschland ansässigen Unternehmen – beabsichtigt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), nach erfolgter Lieferung in einer als Verschlusssache (VS) GEHEIM eingestuften Übersicht über abschließende Genehmigungsentscheidungen für die Ausfuhr von Kriegswaffen und Hochwertgütern zu informieren, die von der Ukraine bei in Deutschland ansässigen Unternehmen beschafft worden sind.
    Befürchtungen der Linkspartei
    Demnach werden bezogen auf die Ukraine keine öffentlich zugänglichen Information über abschließende Genehmigungsentscheidungen mehr zur Verfügung gestellt, sondern diese werden nur noch als VS GEHEIM eingestuft. Auch wird die Kenntnisnahme der Informationen durch Abgeordnete durch diese Einstufung nochmals eingeschränkt, da an MdB, für die die Kenntnis einer so eingestuften Verschlusssache im Hinblick auf ihre parlamentarische Arbeit nicht erforderlich ist, diese nicht herausgegeben werden dürfen.
    Die Linkspartei befürchtet, dass darüber hinaus nun auch von der Zwei-Wochen-Frist abgewichen wird, dass die Information als Übersicht erst nach der Lieferung erfolgen soll, auf deren Zeitpunkt die Bundesregierung keinen Einfluss hat.




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  9. #184979
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Mafia-Like statt Demokratie

    Ab sofort dürfen nur noch wenige Abgeordnete wissen, welche Waffen die Ukraine bekommt

    Die Bundesregierung hat die Informationsrechte des Bundestags zu Waffenexporten in die Ukraine eingeschränkt.

    Michael Maier, 30.5.2022 - 19:09 Uhr

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    Wurde Zeit, diese frei erfundenen Medien Berichte zu stoppen. Die Bundesregierung, ist ziemlich ausser Kontrolle

  10. #184980
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    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Wie oft hat Sisyphos den Stein eigentlich hoch gerollt?

    Hast Du noch immer nicht gemerkt, daß damit gar nichts ein Ende hätte?

    Von Dir hätte ich das nicht gedacht.

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    Alles wird gut, wenn Doofi Politikwissenschaftler, selbst ernannt, Artikel verbreitet. Politikwissenschaftler ist Nichts, kann sich jeder Depp so nennen
    u.a. Sozialmedia Verblödung halt. Will PR machen, für seinen Bücher Murks, des Hirnlosen Nichts

    Küntzel liege in einigen Fällen nachweislich so falsch, dass es dem Leser schwer falle, ihm da Glauben zu schenken, wo er recht haben könnte.[
    Einfach grotesten Müll verbreiten, allgemein bekannt
    Küntzel zu den Autoren, die „den Arabern kollektive Sympathien für die Nazis“ unterstellten und mangels Kenntnissen der arabischen Sprache ohne regionale Quellen nur einseitige Position beziehen würden.
    Autor
    [Links nur für registrierte Nutzer] ist ein Politikwissenschaftler und Historiker aus Hamburg.

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