


“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Sprichst du eigentlich über die USA jetzt?
Dort werden ja Regierungskritiker, Whistle-Blower und andere streng verfolgt und mit exorbitanten Gefängnisstrafen und gar Todesstrafe bedroht.
Hast du dir mal die Liste der von den USA weggeputschten ungenehmen Regierungen angesehen und wen die USA so alles rein freundschaftlich aushorchen?
Ich vermute mal, du weisst überhaupt nichts davon, weil du meterweit im Dickdarm deiner transatlantischen Partnerschaft steckst.
---
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41



“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Ein Assange, der für die Aufklärungsarbeit amerikanischer Kriegsverbrechen schon Jahre inhaftiert (Einzelhaft) und gefoltert wird, ist dir doch auch scheiss egal.
Oder ein Mahler, der ein paar Schriften verfasste und dafür zu 10 Jahren verurteilt wurde und sein Bein im Gefängnis verlor.
So geht wohl echte Demokratie was.
---
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
Ich weiß, dieser Artikel ist nicht vom Kreml, somit ist alles Propaganda, also gequirlter Blöd/CNN-Scheißdreck, der Analyst hat wie alle westlichen Analysten überhaupt keine Ahnung, ist eine Pressehure.
Nur die Russen haben den Durchblick, sind im Besitz der Wahrheit ...
Bei Cherson stehen russischen Truppen wieder unter Druck, sie versuchen verzweifelt gewonnen Boden zu halten, könnte ein Omen sein.
Artikel übernommen von [Links nur für registrierte Nutzer]
Seit Russland die Truppen im Oblast Luhansk zusammengezogen hat und mit überlegener Feuerkraft die Dörfer und Städte in Schutt und Asche legt, interpretieren dies in Deutschland einige Beobachter in der Richtung, dass die Ukraine den Krieg verlieren wird und sich die militärischen Maßnahmen für Russland gut entwickeln.
Russland muss Gebiete erst einmal halten können
Das wird der Entwicklung des Krieges nicht gerecht. Vielmehr wird damit eine Tageswahrnehmung zur Analyse stilisiert. Nur zur Einordnung: Die gerade anstehende und wahrscheinlich auch gelingende Eroberung von Sjewjerodonezk, die Russland mit der Einnahme des Oblast Luhansk einen wichtigen Teilsieg bringen soll, bedeutet nichts anderes, als dass eine Stadt in der Größe von Hanau (etwas über 100.000 Einwohner) vollständig zerstört wurde (so wie Hanau am Ende des Zweiten Weltkriegs).
Dabei ist nicht zu erkennen, welchen militärstrategischen Wert diese Eroberung haben kann, der die Kosten rechtfertigt. Die Nachschubwege nach Westen werden weiter gesichert, das ist richtig. Aber dazu muss Russland das eroberte Gebiet gegen die erwartete asymmetrische Kriegsführung der Ukraine erst einmal halten können.
Für Russland steht schwierige Phase bevor
Richtig eingeordnet haben dies hingegen Frederick W. Kagan und seine Kollegen vom Institute for the Study of War. Sie weisen daraufh hin, dass die [Links nur für registrierte Nutzer] Streitkräfte nach dem Kampf um Sjewjerodonezk in eine neue, noch schwierigere Phase des Krieges eintreten werden. Denn hohe Verluste und eine nachlassende Kampfkraft auf russischer Seite werden dann zunehmend besser ausgerüsteten ukrainischen Truppen gegenüberstehen. Wie Russland die eroberten Gebiete halten will, ist angesichts der dezimierten Truppenstärke ebenfalls nicht zu erkennen.
Denn der dann zu erwartende Partisanenkrieg der Ukraine wird Russland zwingen, Truppen in der Größenordnung von mindestens 100.000 Soldaten in diesem Gebiet zu stationieren, um die politische Herrschaft zu stabilisieren und die Grenze zu sichern. Auf Gefolgschaft der annektierten Bevölkerung wird Russland nicht setzen können. Das heißt aber auch, dass diese Truppen nicht an anderer Stelle eingesetzt werden können. Die Angriffe würden spürbar abebben.
Russland mit eingeschränkter Kampfkraft
Es gehört allerdings zur russischen Propaganda, jetzt so zu tun, als sei der Osten und Südosten der Ukraine schon so gut wie annektiert. So wie es zur ukrainischen Propaganda nach den Siegen nördlich von Kiew und Charkiw gehörte, so zu tun, als könne man die russischen Streitkräfte nun mit einem Schwung aus dem ganzen Land vertreiben. Um Charkiw wie auch im Südosten der Ukraine begeben sich die russischen Streitkräfte inzwischen in Defensivpositionen. Aus denen heraus muss die Ukraine allerdings im Zeitverlauf stets mit Angriffen rechnen, sobald Russland ausreichend Kräfte zusammengezogen hat. Die jeweilige Propaganda zu analysieren ist wichtig, weshalb sie im Kontext des Krieges interpretiert werden muss.
Die Überlegenheit Russlands in Oblast Luhansk (in dem gerade um Sjewjerodonezk gekämpft wird) geben unterschiedliche Quellen mit zwischen 7 und 11 zu eins an. Für einen erfolgreichen Angriff kalkuliert man gewöhnlich mit drei zu ein. Dass Russland trotz dieser erdrückenden Überlegenheit nur sehr langsam vorankommt, weist auf eine eingeschränkte Kampfkraft hin. Dass die russische Führung diese Massierung überhaupt für nötig hält, nachdem sie den Krieg mit einer gleichen Zahl an Soldaten begann, die zur Gegenwehr erwartet wurden, deutet auf eine völlig neue Einschätzung russischer Fähigkeiten durch die eigene militärische Führung hin. Mit weniger traut sich Russland nicht mehr vorzugehen.
Für NATO und EU ist es Katastrophe, wenn Trump wieder ins Weiße Haus einzieht
Präsident Putin behält zwar seine Kriegsziele bei – die völlige Einnahme der Ukraine und die Zerschlagung von NATO und EU -, er kann sie allerdings nur erreichen, wenn sich NATO und EU selbst zerlegen. Solange die Einheit des Westens organisiert wird und solange die Ukraine von einigen Staaten im Westen militärische Ausrüstung für ihre Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg erhält, bleiben Russlands Chancen, seine Ziele zu erreichen sehr gering.
Deshalb dürfen die derzeit geäußerten Sonderinteressen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] nicht zu weiteren Spaltungen führen, sondern müssen eingefangen werden. Und deshalb ist mit großer Sorge zu sehen, dass [Links nur für registrierte Nutzer] weiterhin der Anführer der Republikanischen Partei ist und diese im November weitere isolationistische Abgeordnete stellen könnte. Den größten Applaus für Trump gab es bei der Mitgliederversammlung der Waffenlobby NRA, als er meint, Biden würde 40 Milliarden für die Ukraine ausgeben, die für die Sicherung von Schulen besser angelegt seien. Es wäre für EU und NATO eine Katastrophe, würde Trump nochmals ins Weiße Haus einziehen.
Über ein Drittel der Kampfkraft hat Russland verloren
Sollte die westliche, weit in den Pazifik reichende Unterstützung für die Ukraine andauern und nicht politisch ausgehebelt werden, verschieben sich die Kräfte zwischen den russischen und ukrainischen Streitkräften weiter in der Zeit. Russland ist zwar materialmäßig überlegen, kann die Lager aber nicht so schnell füllen, wie die Bomben verschossen werden.
Die angefragten chinesischen Waffenlieferungen blieben aus. Auch die Auffüllung der Truppen gelingt auf den bisher eingeschlagenen Wegen nicht. Über ein Drittel der ursprünglichen Kampfkraft hat Russland eingebüßt – in einem Krieg gegen ein Land, von dem keine Gefahr ausging. Was geschieht, wenn Russland, während der Krieg andauert, Bedrohungen aus dem Süden ausgesetzt wird, wo Organisationen des Politischen Islamismus die Schwächung der Sicherheitskräfte registrieren? Oder die chinesische Diskussion um die Ungleichen Verträge, als [Links nur für registrierte Nutzer] auch Territorien an Russland abtreten musste, dominant wird, weil die chinesische Führung soziale Unruhen mit nationalistischer Rhetorik einzufangen versucht?
Russland wird nicht erfreut sein, wie das Ausland ihn einschätzt
Der Angriff Russlands gegen die Ukraine war ein schwerwiegender politischer Fehler. Russland wird keines seiner politischen Ziele erreichen. Derzeit entwickelt sich sehr viel gegen Putin, ihm läuft die Zeit weg und die Handlungsoptionen schwinden. Möglicherweise läuft ihm auch mehr Gefolgschaft im Kreml und in den russischen Großstädten weg als nach außen bekannt ist. Die derzeitigen zynischen Erpressungen mit Hunger und die kontinuierlichen Verbaleskalationen der Drohung mit Nuklearwaffen sind ein Beleg für die eingeschränkte Handlungsfähigkeit des russischen Präsidenten.
Sie sollen ihn stark erscheinen lassen, wo es seinen auf engem Raum zusammengezogenen, materiell überlegenen Streitkräften nur mühsam gelingt, eine Stadt von ehemals 100.000 Einwohnern einzunehmen. Und das auch nur, nachdem sie unter schwerstes Artilleriefeuer gelegt und vollständig zerbombt wurde. Es dürfte Präsident Putin nicht gefallen, wie Fachleute im Ausland die militärischen Fähigkeiten Russlands angesichts dieses Vorgehens einschätzen. Nachdem er [Links nur für registrierte Nutzer] Präsident Assad politisch gerettet hatte, schien er als Patron aller gefährdeten Diktatoren. Die autokratischen Herrscher, die meinten, sich von russischen Truppen retten zu lassen, wenn ihre Herrschaft von innen heraus gefährdet sein sollte, werden sich neu umschauen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 6 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 6)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 70Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.