Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Buella]

ich kenne keinen Urainer der gut mit Russen kann, und du kennst auch keinen, niemand kennt einen - nicht mehr....die einzigen die in der Ukraine noch gut mit Russen können sind andere Russen...und selbst da ist es nur eine Minderheit.

Du malst dir auch deine Propaganda-Welt wie sie dir gefällt.

[Klopperhorst]

Ja, mir brauchst du das nicht zu erklären, du Witzbold.

Die Frage ist nur, wenn der Donbasskomplex als Rechtfertigung wegfällt, weil man sich nun darauf geeinigt hat, dass der Krieg eben rein geopolitische Gründe hat, warum man das bei den einen kritisiert und bei den anderen toleriert oder gar unterstützt.

Du stellst es so dar, als ob nur Russland geo-strategische Ziele dort verfolgen würde.
Aber die USA und NATO haben sich vornehmlich nach Osten ausgedehnt und wollen als letzten Baustein sich noch die Ukraine einverleiben,
um eben Russland auf eine asiatische Lokalmacht zu reduzieren.

Moralisch ist Russland absolut im Recht, wenn man bedenkt, was vorgefallen ist und wie sehr die Ukraine von westlichen Strategen
in diesen Stellvertreterkrieg getrieben wurde.

Hätte Russland in Mexiko sowas angezettelt, die USA hätten sich das nicht 8 Jahre lang bieten lassen.

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[Valdyn]

Du stellst es so dar, als ob nur Russland geo-strategische Ziele dort verfolgen würde.
Aber die USA und NATO haben sich vornehmlich nach Osten ausgedehnt und wollen als letzten Baustein sich noch die Ukraine einverleiben,
um eben Russland auf eine asiatische Lokalmacht zu reduzieren.

Moralisch ist Russland absolut im Recht, wenn man bedenkt, was vorgefallen ist und wie sehr die Ukraine von westlichen Strategen
in diesen Stellvertreterkrieg getrieben wurde.

Hätte Russland in Mexiko sowas angezettelt, die USA hätten sich das nicht 8 Jahre lang bieten lassen.

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Das haben die USA aber ohne Krieg getan. Warum ist Russland denn offenbar so unattraktiv? Der Knackpunkt ist doch nicht, dass die USA in der Ukraine auch Geopolitik machen. Das hat ja nie einer bestritten. Und letztlich ist das auch genauso falsch Sie marschieren da dafür aber immerhin nicht mit 100 000 Mann ein und führen einen Eroberungskrieg.

Wenn Russland Konflikte nicht anders lösen kann, dann lehne ich die russische Vorstellung der multipolaren Welt nämlich dankend ab. Multipolar im russischen Verständnis heisst dann nämlich, dass sich der Stärkere notfalls mit Gewalt nimmt was er will.

[Klopperhorst]

Das haben die USA aber ohne Krieg getan. ...

Es gab schon 8 Jahre Beschuss des Donbass, mit amerikanischer Unterstützung, Waffen und Ausbildern.
Als ob die USA dort nicht aktiv gezündelt hätten, hast du vielleicht nicht mitbekommen, weil du nur Westfernsehen glotzt.

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[Fortuna]

Ich finds gut, dass die bunte Wehr etwas verkümmert ist. Da kann sie wenigstens keinen Schaden anrichten.

Ja, als es um die Zerschlagung Jugoslawiens ging, konnte Rot-Grün vergleichsweise noch groß auftrumpfen. Da wurde Belgrad bombardiert wie einst unter General Löhr, der damals schon ein entschiedener Verfechter des Prinzips des "Enthauptungsschlages" war.

Buntland-Panzer rollten auf dem Balkan vor wie einst die Panzergruppe 1 unter von Kleist.

Heute könnte Buntland allenfalls historische Deppard-Tanks an die Ukraine liefern, die einen ähnlichen Kampfwert wie Renault FT-Panzer haben und ein paar klapprige Unimogs mit Einhorn-Aufbau zum Tuntenball nach Transkarpatien schicken.

[Sheharazade]

Die ukr. Armee zog sich aus Sjewjerodonezk zurück.

So sieht also ein geordneter Rückzug aus, welche die Blödmedien, Experten und Amikriecher uns verkaufen wollen?







Um einen User hier zu zitieren: es gab nie einen russischen Durchbruch! Ich möchte ja keine Namen nennen, nicht wahr nurmalso alias Vollidiot?

[Candymaker]

In der Ost-Ukraine werden aktuell Fakten geschaffen, die Walze hat nun Fahrt aufgenommen.
Es würde mich nicht wundern, wenn es jetzt recht schnell geht.
Und mit den zunehmenden milit. Erfolgen Russlands wird auch Kiew selbst wieder in den Fokus rücken.

Mit Dollar- und Euro-Milliarden kannst du keinen Krieg gewinnen, das geht nur mit einer eingespielten Armee.
Die Russen haben am Anfang immer Schwierigkeiten, kennt man aus der Historie.

Dann rollt die Walze aber, und nichts wird sich ihr noch entgegenstellen können.

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Die Russen sind relativ schwach, was komplexe Kriegsführung angeht. Nach anfänglichen Verlusten werden sie sich dessen jedoch immer aufs Neue bewusst und wechseln daher ihre Strategie hin zur totaler Zerstörung und Strategie der verbrannten Erde. Statt sich in verlustreichen Häuserkämpfen zu engagieren, wird einfach alles kurzerhand in Schutt und Asche geschossen, ohne darauf zu achten, ob man diese Infrastruktur in Zukunft noch braucht oder nicht. Tschetschenien wurde dem Erdboden gleich gemacht und anschließend wieder aufgebaut.

[Candymaker]

Es gab schon 8 Jahre Beschuss des Donbass, mit amerikanischer Unterstützung, Waffen und Ausbildern.
Als ob die USA dort nicht aktiv gezündelt hätten, hast du vielleicht nicht mitbekommen, weil du nur Westfernsehen glotzt.

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Was ist mit den Biolabors dort?

[Dima]

Schau doch ausnahmsweise mal in die englische Presse:

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Wenn die Bilder nicht alle Deep Fakes sind, dann sieht es schon nicht so gut aus um Putins Gesundheit. Ich finde nebenbei nicht, dass er todkrank aussieht. Aber das zittern, die Füße und seine Hand, die krampfhaft den Tisch festhält, selbst wenn er damit nur Parkinson überspielen will, da könnte schon was dran sein.

Hier ein Video aus dem Jahr 2015, wo Putin Merkel und Hollande trifft:



Dasselbe Festhalten am Tisch, dieselben Fußbewegungen........

Es scheint einfach nur ein "Tick" von ihm zu sein, der jetzt aus politischen Gründen zur Krankheit hochgepusht wird.

Und es ist nicht das erste Mal, dass sowas passiert:

Im November 2003, kurz nach der Verhaftung von Chodorkowski, machte im Westen das Gerücht die Runde, das Putin an Darmkrebs leiden soll und bereits zwei Operationen hinter sich habe. 2004 wurde berichtet, dass Putins Darmkrebs geheilt worden ist.

Im Dezember 2006, nach dem Tode Litwinenkos, tauchte in britischen Medien das Gerücht auf, dass Putin an "fortgeschrittenem Knochenkrebs" leide.

Im Herbst 2008, kurz nach dem bewaffneten Konflikt Russlands mit Georgien, will die westliche Presse plötzlich erfahren haben, dass bei Putin ein Prostatakarzinom diagnostiziert wurde.

Im Sommer 2014 soll während einer medizinischen Behandlung in Österreich bei Putin Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert worden sein. Darüber schrieb die deutsche Zeitschrift "Focus" und verwies auf "Insiderinformationen" von einem Arzt, der angeblich früher Putin behandelt haben soll.

Im Frühjahr 2015 soll Putin einen Hirnschlag erlitten und für kurze Zeit klinisch tot gewesen sein sollen. Schwedische Ärzte sollen in einer israelischen Spezialklinik tagelang um sein Leben gekämpft haben.

Ein Mensch, der so viele Krebserkrankungen und sogar einen schweren Hirnschlag erlitten haben soll und trotzdem noch ein Land regiert, ist echt ein Übermensch.

[Klopperhorst]

Die Russen sind relativ schwach, was komplexe Kriegsführung angeht. Nach anfänglichen Verlusten werden sie sich dessen jedoch immer aufs Neue bewusst und wechseln daher ihre Strategie hin zur totaler Zerstörung und Strategie der verbrannten Erde. Statt sich in verlustreichen Häuserkämpfen zu engagieren, wird einfach alles kurzerhand in Schutt und Asche geschossen, ohne darauf zu achten, ob man diese Infrastruktur in Zukunft noch braucht oder nicht. Tschetschenien wurde dem Erdboden gleich gemacht und anschließend wieder aufgebaut.

Um die hässliche sowjetische Plattenbauarchitektur in diesen Städten ist es nicht schade.
Sieht danach sowieso viel besser aus.

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